232 Bewertungen von Bewerbern
232 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich für mehrere Stellen als Junior-Projektmanager, Produktinhaber und Scrum-Master beworben. Ich wurde nur zu den Scrum Master-Positionen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Auf der ersten Position für die Rolle des CRM-Scrum-Masters habe ich alle Fragen beantwortet und während des Interviews hat einer der Interviewpartner das Interview mit der Begründung abgebrochen, dass er auf eine Postzustellung gewartet hat (so ein unprofessionelles Verhalten), und der andere ist geblieben und Als er sah, dass ich viel mehr wusste als er, bekam er einfach Angst vor der Konkurrenz (ich wurde für diese Rolle abgelehnt). Dass er mich dafür abgelehnt hat, war mehr als offensichtlich.
Anderen interview für Scrum Master OVT:
Ich hatte ein Interview mit drei Leuten, in dem ich auch alle Fragen beantwortet habe, und ein Interviewpartner war neidisch, als er sah, dass ich mehr wusste als er, und er versuchte, mich mit anderen Fragen herunterzumachen, wie: Lachst du? Kannst du unter Stress usw. arbeiten? Dann erhielt ich dennoch eine Einladung zu einem zweiten Vorstellungsgespräch. Danach organisierten sie ein zweites Interview. Es waren nur zwei Partner da und beim zweiten Interview, als ich die Fragen beantwortete, schalteten die beiden Interviewpartner die Kamera nicht ein Am Anfang (so ein unprofessionelles Verhalten) war mir klar, dass sie mich loswerden wollten, dann wurde die Verbindung nach der Beantwortung von 3 Fragen unterbrochen und ich versuchte mich wieder anzuschließen, und ich könnte mich nicht rein. Danach bat ich um ein persönliches Treffen, ging dorthin und beantwortete alle Scrum-Fragen. Die Leute waren wieder still, als sie zum ersten Mal etwas über Scrum hörten, sie arbeiteten nicht in Scrum, das war offensichtlich. Völlig unprofessionelles Verhalten, die Treffen waren nur formell.
Vereinbarte Abmachungen einhalten
Keine
Ich empfand den Bewerbungsprozess äußerst unpersönlich. Habe mich teilweise wie eine Nummer und kein Mensch gefühlt. Es wurden mir beim ersten Gespräch 3 Fragen gestellt, u.a. über meine Kündigungsfrist und Gehaltsvorstellung. Diese Fragen könnte man ja eigentlich bereits in das Bewerbungsformular einbauen. Darüber hinaus wurde nichts anderes gefragt, was für mich bedeutet das die Firma mich und meine Qualifikationen für die Stelle gar nicht kennen lernen möchte sondern wahrscheinlich in einer Excel-Formel nachschaut ob mein Gehaltswunsch dem Budget entspricht. Mir ist schon klar, das es für bestimmte Stellen ein bestimmtes Budget gibt, das muss aber beim ersten Gespräch nicht gleich so eindeutig dem Kandidaten klar gemacht werden. Wenn ich schon meine Zeit investiere um mich zu bewerben, dann könnte man auch den entsprechenden Respekt vom Arbeitgeber erwarten, dass er mich wie einen Menschen und nicht eine Zelle in Excel behandelt. Das man dann nur eine Absage per E-mail und ohne Feedback bekommt, wundert dann auch nicht.
Keine Verbesserungsvorschläge
Bereits die Terminvereinbarung gestaltete sich relativ schwierig, Termine an Randzeiten für arbeitende Personen sind rar. Somit hat es gute 6 Wochen gedauert zwischen Bewerbung und Erstgespräch, das finde ich für den heutigen Arbeitsmarkt doch relativ lang.
Das Gespräch an sich war informativ und freundlich.
Nach einem persönlichen/virtuellen Kennenlernen, wäre auch eine persönliche bzw. telefonische Absage schön, anstelle einer Standard E-Mail. Optimal wäre natürlich auch konkretes Feedback warum es nicht geklappt hat.
Man kann hier so gut wie nichts aussetzen
Vorstellungsgespräche wären super machen viele Firmen schon seit Jahrhunderten!
Ich hatte nicht mal eines
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