22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin selbst nicht im Human Resource Management tätig und maße mir daher an dieser Stelle nicht an, zu wissen, was für das Personalmanagement von Eurotours das Patentrezept wäre.
Rückmeldung sollte möglich sein - Emailadresse des Kandidaten zu blockieren auch eine Möglichkeit.
Die Bearbeitung der Bewerbung dauerte ein wenig da meine Unterlagen Unternehmensübergreifend weitergereicht wurden. Danach erhielt ich wenige Tage später einen Anruf und ein Gespräch fand statt. Allerdings warte ich nach wie vor auf die versprochene Rückmeldung seitens des Unternehmens. Mittlerweile liegt das Gespräch fast 1 Monat zurück.
Nach Kinderwunsch gefragt - geht gar nicht.
Probetag nicht als Schnuppertag anbieten, sondern der Person auch was für den Tag bezahlen.
Sich tatsächlich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten, um relevante Fragen zu stellen, Zusagen einhalten, ehrlich sein
Ich wurde extra nach Kitzbühel für eine Stelle in Wien eingeladen. HR und Sales waren thematisch mit der zu besetzenden Stelle wenig vertraut. Entsprechend unpassend sind teils die Fragen ausgefallen.
Nach einem langen Gespräch hat man sich mit der letztlichen Absage, anders als angekündigt, fast 2 Monate Zeit gelassen.
Es kam ein 08/15-Schreiben, das schon offensichtlich mit "... wir danken für das Gespräch in Wien/Kitzühel/München ..." eingeleitet wurde. Versendet i. A., sprich die Assistentin übermittelt die "schlechte Nachricht", obwohl sie sonst nicht in den Prozess eingebunden wird.
Man würde denken: Die 2 Minuten hätte man doch bitte gehabt, hier etwas Individualität reinzubringen! Mit Feedback ist bei Eurotours jedenfalls nicht zu rechnen. Man kommt sich wie eine Nummer vor.
Daher bin ich im Endeffekt froh, dass es woanders geklappt hat. Dieses Verhalten spricht Bände über die Unternehmenskultur.
Fazit: So ein Verhalten ist a) unpersönlich und kalt, aber auch b) unprofessionell.
nach dem 2. Interview, dass eine typische Arbeitsaufgabe beinhaltet und ein Kennenlernen des Teams, musste ich mehr als 3 Wochen auf eine Rückmeldung warten und habe dann auch nur eine bekommen, nachdem ich mehrmals nachgefragt habe
Ich habe vor paar woche besprechung. prax und alles war gut aber chefin hat mir dort nein gesagt weil ich will nicht dort arbeiten bis meine pension ( bin 24 jahre alt) und sie hat kein interesse nach 10 jahre suchen wieder neue arbeiter.
Schon am Start des Gespräches war klar, dass Diskretion hier keinen der Vorgesetzten interessiert. Die Glastür zum „open-office“ blieb offen, sodass alle in der Abteilung die gestellten Fragen und Antworten regelrecht mithören konnten. Im Hinblick auf eine mögliche Führungsfunktion und trotz einer familiären Unternehmenskultur für einen Bewerber im ERSTGESPRÄCH sehr unangenehm und nicht marktüblich. Die Vorgesetzten waren inhaltlich nicht vorbereitet. Man merkte, dass man sich nicht mal zwei Minuten vor dem Gespräch eingelesen hat. Wertschätzung gleich NULL – nochmals Danke dafür. Die Fragen waren logischerweise damit oberflächlich bis 0815– man kann sich damit definitiv kein Bild von einem Bewerber machen, der in einer Führungsfunktion Abteilungen leiten soll.
Nach knapp 3 Monaten habe ich mir erlaubt nachzufragen, wie der Status Quo des Bewerbungsprozesses ausschaut, nachdem KEINE RÜCKMELDUNG mehr kam. WIE HIER MIT BEWERBERN UMGEGANGEN WIRD, IST UNPROFESSIONELL – UND SCHEINBAR FIRMENPOLITIK! Ich werde zukünftig keine Minute mehr meiner Zeit für und in diese Unternehmung investieren – weder als Kunde, noch als Bewerber - und im nähren Umkreis auch konkret davon abraten.
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