161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 81 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte leider unfähig
2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Führungskraft leider sehr falsch und begeht bossing
- kommen MA in nichts entgegen
- Wasser wird zwar als Trinkwasser deklariert durch eigene Aufbereitung, aufgrund der alten Leitungen leider kaum wo trinkbar ohne Durchfall zu bekommen. Meistens kommt es auch nur braun oder stark nach Chlor riechend aus den Leitungen
- Menschen die zu lange hier sind und zu teuer werden werden gerne gekündigt.
- dadurch ist man chronisch unterbesetzt aber angeblich hat man eh nichts zu tun
- man übernimmt viele Aufgaben die nicht im Aufgabenbereich liegen ohne Anerkennung, macht man es nicht -> bossing.
- angeblich muss man damit leben angeschrien zu werden vom Vorgesetzten.
- wenn man zum Betriebsrat geht sind die Vorgesetzten wütend und sehen es leider immer noch nicht ein, dass manche Dinge nicht tragbar sind
- wenn man bei den richtigen Leuten allerdings Zäpfchen spielt geht alles durch und man hat alle Rechte, auch die des mobbings und bossings
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliches Miteinander, tolle Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langsame, verschachtelte Kommunikation und Bürokratie
Verbesserungsvorschläge
Internationale Mitarbeitende sind essentiell für innovative und vernetzte Forschung. Dennoch werden viele Prozesse und wichtige Nachrichten nur auf Deutsch angeboten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Soziale und menschliche Inkompetenz
Arbeitsatmosphäre
Sehr eisig
Image
Hat sich in den letzten 12 Monaten NUR verschlechtert
Gehalt/Sozialleistungen
ohne Worte
Kollegenzusammenhalt
Was man so mitbekommt trauen sich die Kollegen nicht mehr gegenseitig Ist eine Führungstaktik.
Vorgesetztenverhalten
Es wird sich von Mitarbeitern gegen diesen Willen getrennt. Und offiziell haben die Mitarbeiter "Freiwillig" die Universität verlassen. Es ist ein beschönigen von Tatsachen. Sowohl Leiter als auch Stellvertreterin sind leider total fehl am Platz. Inkompetent. Und sehr schlecht in der Mitarbeiterführung. Deshalb verlassen auch sehr viele die Abteilung IT-Services. Innerhalb des letzten Jahres sind so viele Mitarbeiter dieser Abteilung gegangen. Bzw. wurden dazu gezwungen. Noch nie in der Geschichte dieser Abteilung haben so viele Mitarbeiter die IT-Services verlassen. Sieht das keiner ? Denn sonst würde sich die Frage stellen ... Warum ist das plötzlich so ? Von den Mitarbeitern dieser Abteilung kann man auch fast nichts mehr haben. Die meisten stehen unter massiven Druck
Arbeitsbedingungen
Sehr esig. Früher mal ein kurzes Telefonat oder ein Gespräch am Weg. Und die Angelegenheiten wurden am KURZEN Dienstweg geklärt.
Kommunikation
Kummunikation ist ein Fremdwort Findet nicht statt Es sind angeblich Monologe vom Leiter und Stv:In
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher war es mal ein guter Arbeitgeber, aber das ist leider auch schon wieder einige Jahre her.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern. Keine Wertschätzung. Unehrliche und inkompetente Führungskräfte. Zuwenig Gehalt. Zuwenig HomeOffice. Die nicht vorhandene Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Es gab schon unzählige Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter die ignoriert werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass das neue Rektorat die katastrophale Situation und Verzweiflung der Mitarbeiter erkennt und die problematischen Führungskräfte entfernt. Nur so kann ein Wiederaufbau begonnen werden. Durch den starken Wissens- und Imageverlust wird dieser aber leider viele Jahre benötigen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist durchsetzt von Misstrauen und ungleicher Behandlung gegenüber dem Arbeitnehmer. In die Vorgesetzten gibt es kein Vertrauen.
Image
Sehr schlecht. Die Personalabteilung versucht hier durch Schreiben von auffällig positiven Bewertungen gegen zu wirken. Es wird viel Energie verwendet um die Verfasser von negativen Bewertungen ausfindig zu machen.
Work-Life-Balance
Immer weniger aktiv arbeitendes Personal bei immer mehr Arbeitsaufwand. Es wird erwartet das man im Urlaub und Krankenstand innerhalb kürzester Zeit auf Emails vom Vorgesetzten reagiert. Ein fixer HomeOffice Tag pro Woche nach viel Bürokratieaufwand. Für Ausnahmen gibt es kein Verständnis oder Spielraum.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man aufsteigen will, geht dies nur durch Unternehmenswechsel. Dies wird auch offen durch den Arbeitgeber kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung und sind niedrig angesiedelt. Durch lange Dienstzeiten werden diese etwas besser, dadurch wird man dem Arbeitgeber aber teuer und unangenehm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nur aufgesetzt für den Schein, beispielsweise durch Produktion und Anbringung unzähliger Sticker die aufs Stromsparen hinweisen.
Kollegenzusammenhalt
Stellenweise noch ok. Mittlerweile kennt man die meisten neuen Mitarbeiter nicht da diese weder angekündigt noch vorgestellt werden und teilweise eh nicht lange bleiben. Tägliches lästern über die Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen flüchten so früh wie möglich in die Altersteilzeit oder in die Pension. Langdienende Kollegen werde nicht geschätzt und ihr Wissen geht beim Abgang verloren.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, unprofessionell, rechthaberisch, feindselig und zum Fremdschämen. Es werden ständig von oben Konflikte provoziert. Es wird erwartet, dass selbst bei den ständigen unrealistischen Zielsetzungen jeder Mitarbeiter Wunder vollbringt und das obwohl die Personaldecke inkl. Wissen immer dünner wird. Die Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen bzw. den Prozess einbezogen, müssen diese dann aber ausbaden und versuchen umzusetzen. Egal ob man es eigentlich anders, besser oder günstiger machen hätte können. Führungskräfte reagieren oft nur allergisch auf Kritik oder Anmerkungen, setzen diese nach Zusage dennoch nicht um. Die Vorgesetzten buckeln nach oben, und treten nach unten. Dies ist täglich zu ertragen. Vorgesetzte sind komplett fehl am Platz, sowohl fachlich als auch sozial.
Arbeitsbedingungen
Im Winter kalt, im Sommer tropische Temperaturen. Belüftung gibt es keine, die Luft ist zu trocken. Es herrscht größtenteils Lärm von außen und innen. Der Personalabteilung legt einen bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg, Anfragen von Mitarbeitern retour werden ignoriert.
Kommunikation
Man erfährt nicht was für die eigene Arbeit wichtig ist oder interessant sein könnte, maximal durch Zufall am Gang. Generell erfolgt die Kommunikation von oben herab ohne Respekt vor dem Mitarbeiter. Wenn man nur wagt Anmerkungen zu bringen bekommt man dies schon negativ zu spüren. Anliegen und Wünsche der Mitarbeiter werden nicht beachtet, es zählt nur was der Chef will.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist nicht gegeben. Dem einem wird eine benötigte Ausrüstung um 20€ verwehrt, andere bekommen dafür Geräte um mehrere tausend € die sie nicht für die Arbeit benötigen. Diejenigen die dem Chef blenden können, ihm Honig um den Mund schmieren und ihm nach dem Mund reden werden besser behandelt und weniger schikaniert.
Interessante Aufgaben
Würde es teilweise geben, wenn man zwischen den Launen der Vorgesetzten und den unrealistischen und unvernünftigen neuen 'Projekten' noch dazu kommt.
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Campus ist ein schönes Fleckchen Erde und die Hunde der Mitarbeiter tragen erheblich zur Motivation bei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder merkt wie schlecht die Situation ist und trägt dies an seine Führungskräfte heran und nichts passiert. Leider wurden die Personen, die sich getraut haben für die Mitarbeiter einzustehen und das Rektorat in seinen vielen fragwürdigen Ideen zu hinterfragen wieder sehr zügig aussortiert.
Verbesserungsvorschläge
Der Verbesserungsvorschlag, der seit vier Jahren geäußert wird (ein neues Rektorat), tritt ja sogar bald in Kraft, weshalb das hier außen vor gelassen werden soll. Einige andere Verbesserungsvorschläge wären noch: Eine komplette Überarbeitung der Stellenausschreibungen und dem Prozess darum herum. Die offenen IT-Positionen sind mit viel zu hohen Anforderungen ausgeschrieben. Zum Beispiel ein geforderter BA-Abschluss für eine Stelle im 1st-Level-Support - lachhaft. Weiters eine klare Verteilung von Aufgaben und endlich das Etablieren von gescheiten Prozessen. Und zuletzt das Wichtigste: Stellt endlich wieder eine vernünftige Anzahl an Leuten an! Es kann nicht sein, dass das Rektorat sich einbildet, dass eine einzige Person für viele kritische Aufgaben genug ist und das dann so bleibt. Jeder kriecht nur mehr am Zahnfleisch, keiner kommt mit der Arbeit hinterher und man verliert die Freude an dem was einem lange Zeit Spaß gemacht hat, was bei vielen auch der einzige Grund war nicht zu gehen.
Arbeitsatmosphäre
Viele nette Kollegen aber leider hoher Druck aufgrund chronischer Unterbesetzung.
Image
Die Vetmed gibt sich große Mühe ihr Image nach außen aufrecht zu erhalten. Es fühlt sich aber so an als ob diese Fassade auch allmählich anfängt zu bröckeln.
Work-Life-Balance
Klassischer 08:00-16:00 Uhr Beruf. Aber nur maximal ein Tag Homeoffice für eine IT-Stelle ist weit von modern entfernt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man es lange genug durchhält hat man vielleicht irgendwann einmal eine Chance um aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der IT ist so weit von "konkurrenzfähig" entfernt, dass man sich fragt, wie es sein kann, dass überhaupt noch Personen in dem Bereich hier arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Marketingmaterial der Vetmed sagt auf jeden Fall, dass wir uns sehr um die Umwelt sorgen. Dass gefühlt mittlerweile wieder mehr ausgedruckt werden muss und deshalb eine riesige Menge Papier unnötigerweise verschwendet wird, anstatt digitale Abläufe zu schaffen erwähnt lieber keiner.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gut aber leider teilweise zwischen Abteilungen sehr abweisend.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir wäre noch nie eine Benachteiligung eines älteren Kollegen / einer älteren Kollegin aufgefallen. Vielen werden sogar schnell einmal Sonderwünsche erfüllt, die für die restliche Belegschaft einen erheblichen Mehraufwand bedeutet.
Vorgesetztenverhalten
Einige sind bemüht auf die Mitarbeiter zu hören. Allerdings ändert sich das stark je höher man in der Hierarchie geht. Ganz oben hat man keinerlei Interesse mehr sich mit den Wünschen des Fußvolks zu beschäftigen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind angemessen als Büros. Computer sind auch halbwegs modern. Die restliche informationstechnische Infrastruktur (Server, Schnittstellen, etc.) ist stark veraltet, da die gesamte IT-Belegschaft der Vetmed, die rund 1.500 Mitarbeiter und 2.500 Studenten versorgen soll, bald nur mehr die Größe einer Fußballmannschaft hat.
Kommunikation
Null. Es wird nicht zwischen Abteilungen kommuniziert oder koordiniert, weil niemand diese Aufgabe übernehmen kann. Prozesse sind ein Fremdwort. Von oben wird eingekauft ohne, dass irgendwer von der Anschaffung weiß und dann wundert man sich, dass es nicht "einfach funktioniert".
Gleichberechtigung
Den weiblichen und diversen Mitarbeitern geht es definitiv nicht besser also top!
Interessante Aufgaben
Es ist definitiv interessant was manche Leute als Aufgabe der IT ansehen. Vieles wird einfach abgeschoben und, da heutzutage in quasi jedem Aufgabengebiet irgendwo ein elektronisches Gerät verwendet wird, sieht man gerne alles als Aufgabe der IT an.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Denkanstoß: MA die sich engagiert und geschätzt fühlen - bringen 21-31% höhere Produktivität - Reduktion der Krankenstände - Geringere Fluktuaktion
Arbeitsatmosphäre
Unehrlichkeit und Intransparenz der Führungskräfte CDO und CDO Stv. sowie fehlende soziale Kompetenz führt zur Reduktion des Teams.
Jener CDO, der den Umstand nachbessern wollte, indem er Zufriedenheit und Wirksamkeit in den MA umsetzen wollte, hat die Uni 2023 verlassen. Es wurde ihm nicht gewährt Maßnahmen zu entscheiden.
Image
PA schreibt pos. Bewertungen, um das Image aufzuwerten
Kommunikation
von oben herab, MA werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist es nun der Weg, dass die Anzahl der Wissensträger zurückgefahren wird, also jener arbeitenden Mitarbeiter, die langjährige Erfahrung miteinbringen? Ersetzt durch neue Mitarbeiter, die sich lenken lassen, und nun durch das „neue“ Management (ebenfalls in der Verwaltung) geführt werden?
Der Qualitäts-Standard liegt nun deutlich tief. Die Nachteile sind unabwendbar: Einerseits verliert die eigene Abteilung an Kraft, da der Wissens-Sektor schwächer wird. Im Zuge dessen nimmt die Motivation der alteingesessenen Mitarbeiter ab, da nun bei bisherigen Positionen neue Kollegen eingesetzt werden, die teilweise bessere Gehälter haben, jedoch die gleiche Arbeit wie der Vorgänger, wenn überhaupt die Stelle nachbesetzt wird, verrichten sollten.
Achtsamkeit sollte vom Arbeitgeber geübt werden.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter als Menschen zu behandeln. Auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu achten, damit sie nicht mal einen Moment mit Gedanken damit verbringen, von sich aus zu kündigen. Die Suche nach Wissen, mit jedem Mitarbeiter der geht, Wissen, das in Vergessenheit geraten ist, könnte so manche Probleme von heute lösen.
Das kommende Rektorat kann die Wunden des verlorenen Wissens nicht mehr zur Gänze heilen. Doch, die Hoffnung, dass mit der neuen Periode die Arbeitsmethoden und Führung unserer zivilisierten, fortgeschrittenen Gesellschaft angepasst wird ist vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
2021-2023 Erstes Quartal: Abteilungsleitung mit innovativen Ideen und Verständnis für die Mitarbeiter, die jedoch nicht genehmigt wurden. Er hat selbst gekündigt.
2023 Juli: Abteilungsleitung wird von Extern rekrutiert, er sieht sich arbeitend kurze Zeit die Situation an, doch letztendlich kommt er nicht mehr.
2024: Interimistisch wird ein MA als Abteilungsleitung ernannt, der seit ca. 20 Monaten bei der Uni gearbeitet hat. Im März wird eine AL-Stv. von extern eingestellt.
Unzufriedenheit der MA, welche sich u. A. durch Kündigungen widerspiegelt. Es wird durch extern gecoacht. Die Situation wird nicht besser.
MA kündigen. Sie werden nicht gehört, werden nicht geschätzt, werden nicht gehalten. Außer vielleicht jene, die wöchentlich dem VR vorständig sind?
2024/Juli: Ordnungsgemäße Ausschreibung "Head of Digital Innovation & IT-Services" BEWERBUNGSZEITRAUM ALLERDINGS NUR 10 TAGE. Damit werden die externen Bewerbungen flach gehalten...
Die MA haben keinen Rückhalt seitens Abteilungsleitung oder seiner Stellvertretung. Diese beiden sind ja neu im Team; Die beiden buckeln nach oben, und treten nach unten. Eine Strategie ist sicherlich dahinter.
Umgang mit älteren Kollegen
Personalabteilung: Ich kann jene Mitarbeiter der Personalabteilung an einer Hand abzählen, die im Juli 2021 in der PA gearbeitet haben und im Juli 2023 noch in der Abteilung waren. Deren Abteilungsleitung hat 2022 gekündigt.
Arbeitsbedingungen
ICH FÜHLE MICH UNSICHTBAR UND UNVERSTANDEN, WIE EIN STUMMER, DER ZU SCHREIEN VERSUCHT.
Kommunikation
- Setzen sich die derzeitigen Teamleiter und auch der Abteilungsleiter auch für deren Mitarbeiter in dieser Abteilung ein? - Zeigen sie auf, dass deren Mitwirkung und das Wissen die Abteilung als auch die Arbeitsweise an der Uni innovativ entwickeln könnte? - Wo bleibt die Verantwortung des Rektorats?
Es gibt die Einrichtung Digitalisierung und Innovation. Die Definition ist fragwürdig, der Wortlaut entspricht nicht der Benennung.
Selbst Urlaube werden auf der Uni noch auf Papier beantragt. Mit derartigen konventionellen Methoden sind wir auf Dauer nicht mehr zukunftsfähig. Die effektiveren Wege der Digitalisierung gehören genutzt. Die Tools sind auf der Uni vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Reaktionen der Mitarbeiter bezüglich Wertschätzung, Gehaltsanpassung, Arbeitsbedingungen lassen nicht lange auf sich warten. Sie kündigen, wenn sie irgendwie die Chance haben dieser Situation zu flüchten.
Gleichberechtigung
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Es weht einem ein eiskalter Wind entgegen - nicht nur im übertragenen Sinne
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kommen eh nicht an. Aber schön, dass sich die Personalentwicklung mit einer Standardantwort melden wird um den Schein zu waren.
Arbeitsatmosphäre
Kann man auch weniger als einen Stern vergeben?
Image
Siehe oben, völlig ruiniert. Diejenigen, die hier ihre Berufung gelebt haben, haben das sinkende Schiff bereits vor einigen Jahren verlassen. Mit ihnen ging die Expertise - jetzt haben wir einen ständigen Wechsel und erfinden das Rad jedes Mal neu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
EMAS zertifiziert zu sein bedeutet: wir heizen 5 Tage die Woche ein, damit wir Freitag Mittag annähernd 20 Grad Raumtemperatur haben, dann drehen wir wieder ab, damit wir ab Montag wieder bei 16 Grad zum Aufheizen anfangen. Vice versa Sommer und Klimaanlage: entweder verglühen oder Kühlschrank. Dazwischen gibt es nichts.
Kollegenzusammenhalt
Auf der kleinen Insel ja
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben. Im kleinen Kreis völlig in Ordnung. Über die oberen Reihen schweige ich.
Kommt nur bei den meisten Mitarbeitern nicht an, da sie so jung sind und die Situation hier nicht anders kennen. Angelockt durch gratis Trinken/Essen und Party und einem "wunderschönen Campus"... Das Schiff wurde nicht nur mit wehenden Segeln an die Wand gefahren, sondern mit laufendem Motor. Gratulation!
Arbeitsbedingungen
Grandios kalt. Mitarbeiter sind nichts weiter als eine Zahl und ein Kostenfaktor, den man gut und gerne einspart - aber so, dass er möglichst freiwillig das Feld räumt. Von Nachbesetzungen ganz zu schweigen. Der Prozess der Nachbesetzung dauert beispielsweise Wochen, sodass jeder Bewerber wieder absagt, weil er in der Zwischenzeit etwas anderes gefunden hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gefangen im Kollektivvertrag. Selbst wenn man sich besonders anstrengen möge, weil man hier ja sein Hobby zum Beruf gemacht hat, schaut unter dem Strich kein Dankeschön heraus. Früher gabs zumindestens hie und da noch einen Bonus für 2 Auserwählte pro Institut. Der war zwar auch schwer zu erreichen, aber es war zumindestens eine kleine Aufmerksamkeit dem Mitarbeiter gegenüber.
Interessante Aufgaben
Es war einmal ...
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 175 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Veterinärmedizinische Universität Wien durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 36% der Bewertenden würden Veterinärmedizinische Universität Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 175 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 175 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Veterinärmedizinische Universität Wien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.