98 Bewertungen von Bewerbern
98 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Versprochene Antwort kam nicht. Wochen später folgt eine Standard-Absage-Mail.
Atmosphäre im Gespräch unangenehm. Man wird nicht vom Empfang abgeholt, sondern irrt zuerst allein durch das Gebäude, um den richtigen Raum zu finden.
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Der Prozess sollte schneller sein
Den leuten eine bessere chance geben wenn man beim Computertest durchfällt kann man sich erst nach 1 jahr wieder bewerben und dann ist die frage ob sie dich überhaupt noch einladen.
Eher keine frage sondern gebt den leuten mehr chancen wenn man durchfällt ich hab schon einige "Bim Fahrer" gesehen die ich mal kurz was gefragt habe die konnten weder gescheit deutsch sprechen...
Das Telefonat (Einladung zum Bewerbungsgespräch) mit zornigen Ton und den Worten "wir melden uns" zu beenden, um dann nach 2 Tagen eine Standardabsage per Mail zu erteilen, nur weil der Bewerber nicht in der selben Woche noch zum Gespräch kommen kann....zeugt nicht von Professionalität der HR Abteilung.
Ohne Beziehungen mitarbeiter aufnehmen
Zuerst einmal hatte ich eine Standard-Absage per E-Mail erhalten. 1 Woche später erhielt ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Das Bewerbungsgespräch an sich ist gut und angenehm verlaufen. Leider wurde nie eine Rückmeldung gegeben, obwohl im Gespräch von 2 Wochen die Rede gewesen ist.
Ist es bei Wiener Linien als Neuling normal, die ersten 10 (Zehn) Jahre ALLE Wochenenddienste machen zu müssen???
seit längerem Arbeitslos aufgrund Krankheit
Ich habe mich für sehr gut für diese Stelle qualifiziert gehalten.
Bei dem Gespräch saßen mir 5 Personen gegenüber - eine Personalerin der Wiener Linien, der Leiter der betreffenden Abteilung, ein Kollege aus der betreffenden Abteilung, und noch zwei Personalerinnen aus der Wiener Stadtwerke Holding.
Es wurden mir eigentlich keine fachlichen Fragen oder Fragen zum Werdegang gestellt. Fragen erfolgten völlig ungeordnet von den verschiedenen Personen.
Hauptsächlich aber fand mit der Personalerin der Wiener Linien ein Gespräch statt. Diese interessierte sich hauptsächlich für Themen um die Fragestellung, wie ich damit umgehe, wenn ich anderer Meinung bin als mein Vorgesetzter. Da es bei Zugsicherung (wie ich damals auf Grund meiner Ausbildung und Berufserfahrung annahm) um die Sicherheit und Unversehrtheit von Menschen geht, erklärte ich, in solchen Dingen durchaus auch einen Vorgesetzten auf dessen Fehler hinzuweisen.
Mittlerweile, rund vier Jahre später, glaube ich zu wissen, dass der Grund für ausbleibende fachliche Fragen und die Skepsis der Personalerin darin liegt, dass ein 'Technischer Referent Zugsicherung' eigentlich mehr einfacher Projektleiter ist, als dass er sich fachlich mit Zugsicherung auseinandersetzt, und sämtliche Leistungen bei externen Firmen zugekauft werden.
Das wusste ich allerdings noch nicht, als ich die Absage erhalten habe. Bei meiner telefonischen Nachfrage nach dem Grund für die Absage gab man sich ziemlich empört und wimmelte mich ab.
Insgesamt denke ich, sollte auch den Personalern bewusst sein, dass Techniker (oder "Technische Referenten") nicht genauso phlegmatisch sein müssen wie Bus- oder Straßenbahnfahrer, die ununterbrochen mit belastenden Situationen im Straßenverkehr oder im Kundenkontakt konfrontiert sind.
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