16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Förderung einer positiven Unternehmenskultur
Klarheit in der Führung: Führungskräfte sollten eine transparente und offene Kommunikation fördern. Entscheidungen müssen klar begründet und auf die Ziele des Unternehmens abgestimmt sein.
Feedback-Kultur etablieren: Schaffe Räume, in denen Mitarbeiter ihre Meinungen frei äußern können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
Empathisches Management: Führungskräfte sollten durch gezielte Schulungen in den Bereichen Kommunikation, Konfliktlösung und Mitarbeiterführung gestärkt werden.
2. Verbesserung der Work-Life-Balance
Realistische Arbeitsbelastung: Aufgaben und Ziele sollten realistisch gestaltet werden, um Überlastung zu vermeiden.
Überstunden minimieren: Einführung klarer Regelungen zu Überstunden und deren fairer Vergütung oder Kompensation durch Freizeit.
Flexible Arbeitsmodelle: Fördere Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, um den Mitarbeitern mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeit zu geben.
3. Nachhaltigkeit auch intern leben
Mitarbeiterzentrierte Initiativen: Investiere in Programme zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit, wie Fitnessangebote oder Mental-Health-Coachings.
Karriereentwicklung: Biete Weiterbildungsmöglichkeiten an, damit sich die Mitarbeiter langfristig mit dem Unternehmen identifizieren können.
4. Maßnahmen gegen toxisches Verhalten in der Führung
Regelmäßige Evaluierung der Führung: Mitarbeiterfeedback zu Vorgesetzten sollte anonym gesammelt und ernst genommen werden.
Kultureller Wandel: Setze auf eine Führungskultur, die Werte wie Respekt, Zusammenarbeit und Vertrauen in den Mittelpunkt stellt.
Klare Konsequenzen: Toxisches Verhalten in der Führungsetage sollte klar adressiert und gegebenenfalls sanktioniert werden.
5. Mitarbeiterbindung stärken
Anerkennung und Wertschätzung: Schaffe ein System, das die Leistungen und das Engagement der Mitarbeiter sichtbar belohnt.
Regelmäßige Dialoge: Führungskräfte sollten den regelmäßigen Austausch mit ihren Teams suchen, um Anliegen frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.
Teambuilding: Organisiere Veranstaltungen, die den Zusammenhalt und die Motivation im Team fördern.
6. Strategische Neuausrichtung der Unternehmensziele
Mitarbeiter einbeziehen: Bei strategischen Entscheidungen sollten Mitarbeiter aus verschiedenen Hierarchieebenen eingebunden werden, um mehr Perspektiven zu berücksichtigen.
Balance finden: Nachhaltigkeit bei Produkten sollte weiterhin ein zentraler Fokus sein, jedoch in gleichem Maße auf die Bedürfnisse der Belegschaft ausgerichtet werden.
In der Geschäftsleitung gibt es ein langjähriges Mitglied, das durch berechnendes Verhalten auffällt und seine persönlichen Ziele über die Interessen des Unternehmens stellt. Dieses Mitglied scheint andere Meinungen zwar anzunehmen, toleriert sie jedoch in der Realität nicht. Dies hat dazu geführt, dass die zunächst positive Unternehmenskultur innerhalb der letzten 18 Monate erheblich gelitten hat.
Die entstandene negative Atmosphäre hat dazu geführt, dass fast alle langjährigen Leistungsträger entweder das Unternehmen verlassen haben oder entlassen wurden.
Diese personellen Veränderungen haben ein Klima geschaffen, in dem sich nur noch wenige Mitarbeiter trauen, ihre Meinung offen zu äußern. Diejenigen, die dies dennoch gewagt haben, gehören heute ebenfalls nicht mehr zum Unternehmen.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen hat sich in den letzten Monaten erheblich verschlechtert. Mitarbeiter sehen sich regelmäßig mit einem massiv erhöhten Arbeitsvolumen konfrontiert, das weit über die reguläre Arbeitszeit hinausgeht. Überstunden sind nicht nur an der Tagesordnung, sondern werden oft als selbstverständlich angesehen und erwartet.
Diese anhaltende Belastung führt dazu, dass viele Mitarbeiter ihre persönlichen und familiären Verpflichtungen vernachlässigen müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die fehlende Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Belegschaft, sondern auch auf deren langfristige Leistungsfähigkeit.
Hinzu kommt, dass diese Überstunden selten ausreichend anerkannt oder kompensiert werden. Dies hinterlässt bei vielen Mitarbeitern das Gefühl, dass ihr Engagement und ihre zusätzliche Leistung nicht wertgeschätzt werden, was zu Frustration und einer sinkenden Motivation führt.
Ohne klare Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance und zur Reduzierung der Überstunden besteht die Gefahr, dass die Unternehmenskultur weiter leidet und die Fluktuation von Fachk
Einer der wenigen Positiven Punkte die die Firma noch hat!
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen hat in letzter Zeit zu erheblichen Spannungen und Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft geführt. Anstatt ein unterstützendes und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen, sind viele Führungskräfte durch mangelnde Empathie, unklare Kommunikation und ein autoritäres Führungsverhalten aufgefallen.
Konstruktive Kritik wird oft nicht angenommen, und Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Teams getroffen. Dies führt zu einem Gefühl der Unsicherheit und dem Eindruck, dass die Mitarbeitermeinungen nicht geschätzt oder berücksichtigt werden.
Darüber hinaus fördern einige Führungskräfte ein Klima der Angst, indem sie Fehler öffentlich kritisieren oder Mitarbeiter ungerechtfertigt unter Druck setzen. Dieses Verhalten untergräbt nicht nur das Vertrauen in die Führung, sondern wirkt sich auch negativ auf die Motivation und die Leistungsfähigkeit der Teams aus.
Zuviele Überstunden
Infolge dieser Entwicklungen herrscht ein Klima der Unsicherheit, in dem sich viele Mitarbeiter nicht mehr trauen, ihre Meinung offen zu äußern. Kritische Stimmen werden nicht nur ignoriert, sondern scheinen systematisch aus dem Unternehmen gedrängt zu werden. Dies hat zu einer weiteren Verschlechterung der internen Kommunikation und einer Abnahme des Teamzusammenhalts geführt.
Das Produkt ist großartig, und die Firma hätte wirklich großes Potenzial. Doch um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, wäre es wichtig, nicht nur auf nachhaltige Produkte zu setzen, sondern auch auf eine nachhaltige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern.
Bewertung:
Das Unternehmen hat ohne Zweifel ein solides Produktportfolio und einen vielversprechenden Ansatz. Die Qualität der Produkte und das Innovationspotenzial sind echte Stärken, und das Engagement der Mitarbeitenden für den Erfolg ist deutlich spürbar. Dieses Potenzial bleibt jedoch weitgehend ungenutzt, solange die internen Abläufe und Strukturen nicht verbessert werden.
Organisatorische Struktur und Kommunikation:
In der Organisation und Zusammenarbeit gibt es erhebliche Herausforderungen. Die Kommunikation zwischen den Teams ist oft unzureichend, was regelmäßig zu Missverständnissen und doppeltem Aufwand führt. Wichtige Informationen und Entscheidungen werden nicht zeitnah oder klar genug weitergegeben. Eine durchgängige und transparente Kommunikation ist dringend erforderlich, um den Arbeitsfluss zu optimieren und sicherzustellen, dass alle Teams dieselben Ziele verfolgen. Nur so kann das Unternehmen sein volles Potenzial entfalten.
Fehlende Prozesse und Strukturen:
Ein Mangel an standardisierten Prozessen bremst das Unternehmen spürbar aus. Strukturierte Abläufe sind bei der Unternehmensgröße unverzichtbar, um Effizienz und Qualität sicherzustellen. Es ist höchste Zeit, klare Prozesse zu implementieren, die den Arbeitsalltag straffen und gleichzeitig die Produktivität steigern. Der Aufbau effizienter Strukturen sollte hier oberste Priorität haben.
Führungskultur und Management-Ebene:
Die Führungskultur weist gravierende Mängel auf, die das Wachstum und die Motivation der Mitarbeitenden deutlich behindern. Die Qualität der Führung variiert extrem je nach Abteilung und Vorgesetztem, was zu einer inkonsistenten Arbeitskultur führt. Die Firma braucht eine einheitliche und moderne Führungskultur, die auf klaren Werten basiert und die Mitarbeitenden konsequent unterstützt und motiviert. Führungskräfte müssen als starke, unterstützende Vorbilder auftreten und einheitlich agieren.
Förderung von Mitarbeiterpotenzial:
Die strategische Förderung der Mitarbeitenden wird oft vernachlässigt. Führungskräfte sollten als Mentoren und Wegbereiter fungieren und Talente konsequent fördern, statt sie zu bremsen. Verbindliche Standards und gezielte Entwicklungsprogramme sind nötig, um klare Karrierewege und Wachstumsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Ohne diese Unterstützung bleibt das Potenzial der Mitarbeitenden unausgeschöpft, was letztlich auch dem Unternehmenserfolg schadet.
Konstruktiver Umgang und Arbeitsklima:
Ein respektvoller und konstruktiver Umgang ist unverzichtbar, um ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. In manchen Bereichen fehlt es jedoch an dieser Kultur. Führungskräfte müssen hier stärker als Vorbilder für Respekt und Wertschätzung agieren und aktiv ein Klima des offenen Dialogs fördern. Dies stärkt das Vertrauen im Team und verbessert die Identifikation der Mitarbeitenden mit den Zielen des Unternehmens.
Erneuerung auf Führungsebene:
Ein Wandel auf Führungsebene ist unvermeidlich, wenn das Unternehmen langfristig erfolgreich sein möchte. Es ist dringend erforderlich, Führungskräfte systematisch zu schulen und zu entwickeln, damit sie ihre Rolle als inspirierende und kompetente Leiter erfüllen können. Ein Leadership-Programm könnte hier entscheidend sein, um Führungskräften sowohl die fachlichen als auch die sozialen Kompetenzen zu vermitteln, die für eine starke Zusammenarbeit unerlässlich sind.
Transparenz und Vertrauen auf der Führungsebene:
Das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Unternehmensführung leidet unter einer fehlenden Transparenz und unklaren Entscheidungsprozessen. Die Führungsebene muss strategische Entscheidungen offen und nachvollziehbar kommunizieren. Durch regelmäßige Meetings und Feedback-Runden könnte das Unternehmen mehr Transparenz schaffen und die Mitarbeitenden aktiv in die Unternehmensentwicklung einbinden. Nur so lässt sich ein starkes Vertrauen in die Unternehmensvision aufbauen.
Firma im Umbruch. Kritische Fragen werden unterbunden.
Image deutlich besser als Ist-Situation
Stimmung vermiest das Ganze
jede Abteilung schaut zuerst für sich
Die Atmosphäre wurde in den laufenden Jahren immer schlechter, es fehlt die Kommunikation und es gibt keine klare Prozessen und das schon seit Jahren, aber geändert wurde nichts
Wie sagt man so schön" Der Zug ist bereits abgefahren" und die Entscheidungen kommen zu spät.
es kommt aufs Team an aber man arbeitet trotzdem sehr nebeneinander vorbei
wenn eine Führungsposition keine Verantwortung oder Entscheidungen treffen kann ist dieser an der falschen Position
statt miteinander zu kommunizieren werden ewig lange Mails geschrieben. alles wird schön geredet und Informationen werden verschwiegen oder erst im letzten Moment geteilt
es wären sehr interessante Aufgaben dabei aber die Themen werden immer wieder diskutiert und es werden viele Feuerwehr Aktionen durchgeführt, wodurch die MIA kaputt gehen, dazu müssen jede Woche viel zu viel überstunden gemacht werden damit man überhaupt mit den ganzen Aktionen hinterherkommt
Im Verlaufe der Jahre massiv verschlechtert, Angst um die Zukunft aufgrund fehlender Kommunikation hat zugenommen, ebenso betriebliche Unsicherheit hat sich stark ausgebreitet
Mehr schein als sein
Vieles muss Ad-Hoc behandelt werden, da Entscheidungen erst sehr spät gefällt werden, daher viele überstunden
Sehr Teamabhängig meisten ist dieser aber nur im Team gegeben.
Bereiche arbeiten nicht wirklich zusammen oder aneinander vorbei..
In face2face Meetings wird über andere GL Mitglieder schlecht gesprochen und Entscheidungen in Frage gestellt, eigene Meinungen werden zum negativen des Mitarbeitenden ausgelegt.
Gibt bessere, aber auch schlechtere
Miserabel, vieles wird immer schön gesprochen. Informationen werden bewusst verschwiegen und erst im letzten Moment kommuniziert
Potenzial vorhanden wird aber aufgrund von Feuerwehr Übungen nicht wirklich abgerufen, Innovation findet so nicht wirklich statt, Themen erhalten Redundanz, da Sie immer wieder neu diskutiert werden.
Kein Vertrauen, Angstklima
Wären vorhanden/angedacht - wenn man diese überhaupt ausüben dürfte
Die solaren Bauprodukte von 3S geniessen eine enorm hohe Nachfrage, was einen sehr lebhaften und teils hektischen (im positiven) Alltag zur Folge hat. Die Mitarbeiter von 3S unterstützen sich abteilungsübergreifend und verfolgen alle dieselben Ziele.
Sehr motivierendes Arbeitsklima
Die vielen Aufgaben können selbst eingeteilt werden, Überzeit kann unkompliziert und flexibel kompensiert werden.
Ich habe bei 3S viele Menschen getroffen, mit denen ich auch ausserhalb der Firma gerne Zeit verbringe.
Alt lernt von Jung und Jung lernt von Alt.
Konstruktiv, ziel- und lösungsorientiert.
Moderne Infrastruktur und unkomplizierte Neubeschaffung von benötigter Ausrüstung
Teilweise erst unklares Vorgehen, da viele Prozesse/Projekte neu und keine Erfahrungswerte vorhanden sind.
Sehr abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeiten
Hohe Flexibilität, gute Möglichkeiten für interne Weiterentwicklung und starkes Verständnis für Work-Life-Balance
Tolle Benefits
Kommunikationswege sind manchmal etwas lang und deswegen entstehen Missverständnisse.
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