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Jetzt Profil einrichten54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Endlos viele Schulungen während der Arbeitszeit. man bekommt zunehmend das Gefühl, geistig eingeschränkt zu sein. Aber was solls, gemütliche Stunden und das bezahlt.
im Pausenraum kann man sich immerhin Sandwiches erwerben, die in Läden am Tag zuvor nicht verkauft wurden. kostenlose Wasserspender in allen Bereichen.
Anstellungssystem. Wer nichts bietet, findet keine Arbeiter. über Personalverleih ( Temporärfirmen ) Mitarbeiter zu suchen , zu nicht besonders guten Konditionen ist für viele Arbeitsuchende ein Warnhinweis.
Wer sich im Schweizer Pharma-Sektor bemühen möchte, sollte auch die hiesigen Werte respektieren.
Das Bonussystem wurde so zusammengestellt, dass es ziemlich aufwändig, Zeitintensiv und kompliziert ist. es sind verschiedene Ziele zu erreichen. Manche der erfahrenen Arbeitnehmern wissen gar nicht, wie das funktioniert. andere haben keinen Zugriff auf das EDV System. Wird von den meisten Arbeitnehmern als Masche betrachtet.
Whistlebox direkt zum aktuellen Direktor. Alle Arbeitnehmer der unteren Schicht sind sich einig, dass Ihm vieles verschwiegen wird, oder gar gänzlich vor Ihm vertuscht.
Man legt grossen Wert auf Angstpolitik. permanent wird man über die tief roten Zahlen informiert. grösstenteils nur negative Äusserungen an Versammlungen mit Ausnahmen von Neuzugängen oder investitionen.
früher top, heute flop
Karrierefördernd ist: Nichts sagen, nichts verbessern. Blick nach Unten und einfach machen. selbst wenn es falsch ist.
wollte ich anfangs nicht glauben, ist aber so.
die Schichten werden vom Kader nach Lust und Laune sehr kurzfristig reduziert, erhöht und getauscht. Hauptfaktor ist der Mangel an zuverlässigem Personal.
Für Freunde von Personen in Führungspositionen womöglich schon, jedoch wird lieber ungelerntes Personal eingestellt um Kosten zu sparen.
Man hat die Gehälter ganz klar der deutschen Grenze angepasst. für Arbeitsuchende aus der Schweiz wirds da ziemlich eng.
Überraschend gut. man legt jedoch grossen Wert darauf, dass die untereinander gesprochenen Informationen nicht an eine höhere Ebene weitergegeben werden.
Ihr Wissen wird sehr gerne genutzt, gewürdigt jedoch eher weniger. Manchen sehr erfahrenen Profis wurden ungelernte Personen mit Freundschaftsbonus vorgesetzt.
je nach Abteilung von nett bis sehr herablassend. es wird ständig nach "Schuldigen" gesucht, jedoch nie Fehlverhalten von Führungspersonen zugegeben.
EDV im Produktionsbereich eher dürftig. es wird erst etwas gemacht, wenn etwas wirklich kaputt ist , wände notdürftig übermalt, Maschinerie bis zum defekt gefahren anstelle regelmässiger Wartungen. auch hier herrscht die Politik der Suche nach dem Schuldigen untersten Arbeitnehmer.
meist in letzter Sekunde, um Druck auszuüben. Viele wichtige Informationen werden zurückgehalten oder erst zur Sprache gebracht, wenn es kurz vor knapp steht.
wohl eher nicht. Gute Mitarbeiter sind Freunde von Freunden, selbst wenn sie kaum einen Finger rühren oder völlig unerfahren in einer Abteilung sind, von denen jeweilige keine Ahnung haben. Wichtig ist nur, dass Freund "oben" permanent über jede Bewegung von "Nichtfreunden" informiert ist- Dauerwhatsapp-Kontrolldienst.
schlechte Mitarbeiter sind jene, die zuverlässig ihre Arbeit nach bestem Gewissen erledigen.
nicht im produzierenden Bereich.
Flex Arbeitszeit, Möglichkeit sich zu beweisen und Weiterbildungen.
Nichts
Die Prämien öfter auszuzahlen
Sehr gute Feedbacks, Viele Events usw.
Immer wieder hört man ausserhalb der firma schlecht reden, doch stimmt nicht so überein.
Grossteil der Mitarbeiter sind in Flex-arbeit
Man hat immer die Möglichkeit sich weiter zu bilden, dafür nimmt Amcor Kreuzlingen viel Geld in die Hand.
Gehälter: Immer am 25-ten eines Monats, wenn Wochenende dann bereits davor. Bezahlung u Prämien sehr gut.
Sehr viel wert auf die Umwelt, erste Unternehmens die abbaubare Kunststoffe entwickelt hat.
Direkt und korrekt
Ältere Kollegen werden im Alltag immer beschützt z.B. keine schwere Tätigkeiten
Hören gut zu, und unterstützen bei jeder Gelegenheit und Aufgabe.
Jeder MA- hat Zugang zum PC/Laptop in Pausenraum mit dem Zugang ins Internet.
Mind. 2x jährlich MA- Versammlung, Flache Hierarchien
Mehr als 50% der Führungspositionen sind durch Damen besetzt.
Abwechslungsreich, kein Druck und vor allem, man kann immer um Unterstützung bitten.
Direkter Vorgesetzter, Arbeitskollegen Zusammenhalt und Zusammenarbeit in den einzelnen Abteilungen.
Kontrolle wo man nur hin schaut, kein Vertrauen in die Beschäftigten.
Offen für neues sein. Wandel vollziehen und nicht nur reden.
Je nach Abteilung gut oder weniger gut
Nach außen gut aber hinter den Kulissen eher weniger gut.
HO wird mit zweierlei Maß gemessen, ist man in der richtigen Abteilung ist es kein Problem noch, wird sich wohl ändern in naher Zukunft.
Nach außen hui nach innen pfui. Für ein Unternehmen in dem Segment hätte ich mehr Umweltbewusstsein erwartet.
Auch abteilungsabhängig. Abteilungsübergreifend wird mehr gegen einander gearbeitet als miteinander.
Lösungen werden kaum gesucht nur Probleme aufgezeigt.
Eher schlecht, das Gebäude ist in einem desaströsen Zustand. Im Sommer unerträglich heiß, mobile Klimaanlagen werden nicht gestellt.
Investitionen werden gemieden, man arbeitet lieber mit einem Jahrzehnte veralteten ERP System, welches auch nicht zeitgemäß ist.
Koordination ist nicht gegeben, jeder schiebt die Arbeit auf andere ab, Hauptsache keine Verantwortung übernehmen.
Direkte Vorgesetzte haben offen kommuniziert. Kaderstellen kommunizieren nichts nach unten hin
Eher wenig Herausfordernd, man mag die Leute die wir vor 20 Jahren arbeiten.
Die Nähe zum Standort
Die Führungskraft
Ausgebildete Führungskräfte
flexibel
leider viel zu viel
Geschäftsleitung austauschen!!! sie tut nichts und belohnt gleichzeitig aber rotzfreches Verhalten indem mehr Lohn gezahlt wird, in dem jemand mit Kündigung droht
siehe Medien
Sehr gut, 40 Stundenwoche, ausreichend Ferien, Homeoffice möglich
Sehr unfair verteilt. Hauptsache der Bonus fliesst
Naja…
oftmals fehlt das Fachwissen und Führungsqualität, Empathie und Egoismus/eigener Vorteil regiert hier
Gut und schnell
Förderung fehlt gänzlich, leere Versprechungen bis Mitarbeiter das Weite suchen
Kostenlose Parkmöglichkeiten, Firmen Tankstelle, die Kollegen auf niedrigeren Positionen und der Austausch zwischen den Auszubildenden untereinander.
Mehr Anerkennung, Respekt, angemessene Vergütung, höheres Gehalt, den Austausch der HR-Abteilung und die Möglichkeit für Auszubildende, eine Anstellung im Unternehmen zu erhalten.
Das Klima variiert je nach Abteilung. Allerdings herrscht unter den Lernenden eine äusserst angenehme Atmosphäre.
Es ist schwierig, in diesem Ausbildungsbetrieb aufgenommen zu werden. Wenn man aufgenommen wird, geschieht dies nur mit einem Praktikumsvertrag, was als Frechheit empfunden wird. Nach drei Jahren Tätigkeit in diesem Unternehmen erhält man dann wieder einen befristeten Vertrag. Während des Praktikums wird einem versprochen, dass man nach Abschluss eine Festanstellung erhalten wird, aber letztendlich passiert nichts – es sind nur leere Versprechungen. Anstatt die Auszubildenden, die das Unternehmen bereits kennen, zu behalten, stellt man lieber externe Personen ein, die bei Null anfangen müssen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten in diesem Unternehmen.
Es wird einmal im Jahr eine Vergütung in Höhe von 600.- für Schulbücher und das Zugabo gewährt. Allerdings reichen diese 600.- nicht einmal für das eine oder andere aus. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben sind die Vergütungen sehr schlecht. Der Lohn liegt auch im direkten Vergleich noch unter dem Durchschnitt, hier besteht noch Spielraum nach oben.
Einige Praxisausbilder engagieren sich sehr für die Auszubildenden, während die Berufsbildnerin sich kaum einsetzt. Man hat das Gefühl, dass man sich fast alles gefallen lassen muss. Die Aussage der Berufsbildnerin lautet immer wieder: "Ihr seid Lehrlinge, da müsst ihr durch", obwohl wir genauso Menschen sind wie jeder andere.
Der Spassfaktor variiert je nach Abteilung. In vielen Abteilungen war der Spassfaktor hoch. Allerdings brachten Aufgaben in Abteilungen wie dem HR nicht so viel Freude und Spannung mit sich.
Die Art der Aufgaben variiert je nach Abteilung. In einigen Abteilungen hat man nur wenig zu tun, während man in anderen Abteilungen mit Aufgaben überhäuft wird. Als Lehrling übernimmt man oft die Aufgaben, die von anderen ungern erledigt werden. Allerdings besteht in diesem Unternehmen etwa 80% unserer Arbeit aus solchen Aufgaben. Als Lehrlinge möchten wir gerne mehr Möglichkeiten haben, um dazuzulernen.
In unserem Unternehmen absolvieren die Lehrlinge einen 6-monatigen Rotationsplan, in dem sie durch verschiedene Abteilungen gehen. Allerdings empfehle ich, die HR-Abteilung durch eine andere zu ersetzen, wie zum Beispiel die Druckvorstufe oder den Export wieder einzubeziehen.
Die meisten Kollegen sind im persönlichen Kontakt meist freundlich. Allerdings wird hinter dem Rücken schnell schlecht über andere gesprochen. Als Lehrling in diesem Unternehmen muss man sich alles gefallen lassen, denn schliesslich ist man "nur" ein Lehrling. Es besteht der Wunsch nach mehr Unterstützung von der Berufsausbilderin. Es wäre wünschenswert, dass sie uns den Rücken stärkt, anstatt uns noch mehr Steine in den Weg zu legen. Es ist frustrierend, sich alles gefallen lassen zu müssen und es jedem anderen recht machen zu müssen, außer sich selbst. Wir möchten hier lernen und arbeiten wie jeder andere Mitarbeiter auch und nicht wie das letzte Glied behandelt werden.
das internationale Umfeld
man den Laden dicht, das Grundstück der Stadt verkaufen. Spätestens in 10 Jahren wird es eh so weit sein
extrem vergiftet. Das Ziel der Geschäftsleitung ist nur ihren Bonus zu erhalten. Dafür fahren sie über Leichen. In diesem Fall sind das die Mitarbeiter und Teamleiter
das schlechteste Image in der ganzen Umgebung. Amcor hat 43 Werke in Europa und Kreuzlingen ist die unangefochtene Nr1 beim schlechten Image
da man nicht mehr als 20 Überstunden haben, hat man zwar extremen Druck aber dafür viel Freizeit. Keiner in der Firma kann sich über zu viele Überstunden beschwerden. Absolut keiner
keine chance, vom HR wird man nur veräppelt, dass es klappen könnte
Sozialleistungen sehr schlecht, Gehalt solala
die Skandale liest man in den Medien
es herrscht Krieg zwischen den Abteilungen. Von der Geschäftsleitung wirds einfach gedulded.
Mitarbeiter die 20-40 Jahre im Unternehmen waren, wurde nicht mal verabschiedet. Kein Brief kein Handshake
kann sein, dass es einen Vorgesetzten gibt, der aufrichtig und ehrlich arbeitet. Kann sein, habe den leider nicht kennengelernt
in den Büros überrall Schimmelbefall, die man nicht reparieren will. Kaputte Fenster werden zugeschraubt. Ich gehe fest davon aus, dass das Werk in einigen Jahren schliesst. Anders kann ich mir dieses fährlässige Verhalten nicht erklären.
Mitarbeiter werden regelmässig über alle Schritte informiert
Ich hatte grosses Interesse für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, man tat so als ob es einen interessiert, passiert ist seitens dem HR nie was ! Absolut bei keiner einzigen Abteilung
internationales Umfeld, dadurch interessant
Leider nichts ...man wird kaputt gefahren und danach wirft man dich raus und sagt noch was für miese leistungen man gebracht hat nach jahrelanger arbeit .
so ziemlich alles
leider kann ich überall nur ein Stern geben .
Pünktliches Gehalt
Angstkultur
Prozesse durchleuchten
Sehr schlechte Atmosphäre. Die Mitarbeiter werden belogen und betrogen
Sehr schlechte Image
Wird viel angeboten
Unterstützung fehlt
Sind ok
Wird teilweise gelebt
Kommt drauf an bei welcher Abteilung man arbeitet
Gibts nicht
Sehr schlechte Verhalten, vor allem, die Vorgesetzte, die über die Grenze kommen und einen Doktortitel haben. Es werden Abschusslisten mit den Mitarbeitern erstellt, die entlassen werden sollen, ohne zu kontrollieren welche Mitarbeiter auf die Ordner Zugriff haben.
Teilweise sehr schlecht
Wird versucht alles schön zu reden
Gibts nicht
Aufgaben sind teilweise sehr interessant
Arbeitnehmer und deren Bedürfnisse ernst nehmen.
war mit meiner Abteilung sehr zufrieden, jedoch sehe ich so einiges bei anderen Abteilungen
No Waste ist hier kein Thema. Tausende von Blättern werden ausgedruckt, um sie schlussendlich wieder einzuscannen.
Weiss nicht mal genau wer mein Vorgesetzter war, gab ein durcheinander und wurde einfach so stehen gelasssen..
Decken sind verschimmelt und sehr fleckig. Man schämt sich schon wenn jemand anderes ins Büro kommt. Man könnte doch sicher etwas Geld hierfür organisieren. In Sitzungsräumen liegt Essen rum welches seit Jahren abgelaufen ist, räumt natürlich niemand weg.
Null Kommunikation
So verdient kununu Geld.