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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei Amcor Flexibles Kreuzlingen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Amcor Flexibles Kreuzlingen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kostenlose Parkmöglichkeiten, Firmen Tankstelle, die Kollegen auf niedrigeren Positionen und der Austausch zwischen den Auszubildenden untereinander.
Mehr Anerkennung, Respekt, angemessene Vergütung, höheres Gehalt, den Austausch der HR-Abteilung und die Möglichkeit für Auszubildende, eine Anstellung im Unternehmen zu erhalten.
Das Klima variiert je nach Abteilung. Allerdings herrscht unter den Lernenden eine äusserst angenehme Atmosphäre.
Es ist schwierig, in diesem Ausbildungsbetrieb aufgenommen zu werden. Wenn man aufgenommen wird, geschieht dies nur mit einem Praktikumsvertrag, was als Frechheit empfunden wird. Nach drei Jahren Tätigkeit in diesem Unternehmen erhält man dann wieder einen befristeten Vertrag. Während des Praktikums wird einem versprochen, dass man nach Abschluss eine Festanstellung erhalten wird, aber letztendlich passiert nichts – es sind nur leere Versprechungen. Anstatt die Auszubildenden, die das Unternehmen bereits kennen, zu behalten, stellt man lieber externe Personen ein, die bei Null anfangen müssen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten in diesem Unternehmen.
Es wird einmal im Jahr eine Vergütung in Höhe von 600.- für Schulbücher und das Zugabo gewährt. Allerdings reichen diese 600.- nicht einmal für das eine oder andere aus. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben sind die Vergütungen sehr schlecht. Der Lohn liegt auch im direkten Vergleich noch unter dem Durchschnitt, hier besteht noch Spielraum nach oben.
Einige Praxisausbilder engagieren sich sehr für die Auszubildenden, während die Berufsbildnerin sich kaum einsetzt. Man hat das Gefühl, dass man sich fast alles gefallen lassen muss. Die Aussage der Berufsbildnerin lautet immer wieder: "Ihr seid Lehrlinge, da müsst ihr durch", obwohl wir genauso Menschen sind wie jeder andere.
Der Spassfaktor variiert je nach Abteilung. In vielen Abteilungen war der Spassfaktor hoch. Allerdings brachten Aufgaben in Abteilungen wie dem HR nicht so viel Freude und Spannung mit sich.
Die Art der Aufgaben variiert je nach Abteilung. In einigen Abteilungen hat man nur wenig zu tun, während man in anderen Abteilungen mit Aufgaben überhäuft wird. Als Lehrling übernimmt man oft die Aufgaben, die von anderen ungern erledigt werden. Allerdings besteht in diesem Unternehmen etwa 80% unserer Arbeit aus solchen Aufgaben. Als Lehrlinge möchten wir gerne mehr Möglichkeiten haben, um dazuzulernen.
In unserem Unternehmen absolvieren die Lehrlinge einen 6-monatigen Rotationsplan, in dem sie durch verschiedene Abteilungen gehen. Allerdings empfehle ich, die HR-Abteilung durch eine andere zu ersetzen, wie zum Beispiel die Druckvorstufe oder den Export wieder einzubeziehen.
Die meisten Kollegen sind im persönlichen Kontakt meist freundlich. Allerdings wird hinter dem Rücken schnell schlecht über andere gesprochen. Als Lehrling in diesem Unternehmen muss man sich alles gefallen lassen, denn schliesslich ist man "nur" ein Lehrling. Es besteht der Wunsch nach mehr Unterstützung von der Berufsausbilderin. Es wäre wünschenswert, dass sie uns den Rücken stärkt, anstatt uns noch mehr Steine in den Weg zu legen. Es ist frustrierend, sich alles gefallen lassen zu müssen und es jedem anderen recht machen zu müssen, außer sich selbst. Wir möchten hier lernen und arbeiten wie jeder andere Mitarbeiter auch und nicht wie das letzte Glied behandelt werden.
Die Flexibles Arbeitszeiten und das kollegiale Klima.
Kritik wird nicht an einen direkt gegeben sondern hinter dem Rücken.
Ich finde die Lernenden sollten mehr Verantwortung übernehmen dürfen.
Es gibt jedes Jahr zwei Lernende. Untereinander herscht ein angenehmes Klima.
Eine Aufnahme in den Betrieb nach der Ausbildung ist sehr schwierig.
Flexibles Arbeitszeiten
Tiefer Lohn im Vergleich zu anderen Betrieben. Wenig Vergütung nur einmalige Spesen für das ganze Lehrjahr.
Die meisten Ausbildner sind sehr nett und offen
Je nach Abteilung ist der Spassfaktor anderst
Man hat nicht in jeder Abteilung die selbe Verantwortung und daher auch manchmal zu wenig Arbeit
Amcor ist ein sehr Variationsreicher Ausbildungsbetrieb. Es gibt sechs Abteilungen in die man jeweils ein halbes Jahr einen Einblick erhält
Man wird als Lehrling von vielen als unwichtig angesehen und dadurch respektlos behandelt.
Grosser Parkplatz
Freundliche Mitarbeiter
Freundliches HR, jederzeit für ein Anliegen da.
Zeitmanagement sehr flexibel
Sehr guter Ort zum lernen falls man den ganzen Tag nichts zu tun hat.
Top Berufsbildner sowie auch die Lehrmeisterin
Da alle Lehrlinge in den 3 Jahren 6 verschiedene Abteilungen besuchen haben sie in vier davon gar nichts zu tun. Wir brauchen mehr Arbeit sonst vergeht der Tag nicht.
Die Lernenden sollten mehr Arbeit erhalten.
Nichts
Zu viel
HR DRINGEND AUSWECHSELN
Ale nicht höheren Positionen sind super gelaunt und alles aber die höheren haben alle eine hohe Nase!!!
Kann man einigermassen selber wählen
Minimalistish
Praxisbildner alle TOP
Berufsbildner TOTALSCHADEN FLOP
Kein Kommentar
Lehrlinge haben selten was zu tun!!!!!!!!
Meine damaligen Praxisausbildner:)
- Rassistische Aussagen.
- man wird beschuldigt für etwas was nicht stimmt
- unorganisiert
- schlechter Umgang
- Termine wie z.B ALS werden NICHT eingehalten
- tiefste Löhne in der Region
- Man wird von den Vorgesetzten nicht ernst genommen
- man wird ständigt kontrolliert & beobachtet z.B bei der Stempelung man muss angst haben falls man es vergisst!!! Ansonsten gibts eine mündliche oder schriftliche Verwarnung
- Lehrlingsbetreuerin ist unqualifiziert und unsympathisch! Sehr asozialer Umgang mit Lernenden.
Am besten ganze HR Abteilung austauschen.