Sehr schlechter Arbeitgeber, den man nicht empfehlen kann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein damaliger Arbeitskollege
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab keinen Respekt
Gleichberechtigung war nicht vorhanden
Kommunikation war nicht vorhanden
Verbesserungsvorschläge
1. Die Vorgesetzte kündigen
2. Den Mitarbeiter mehr Lohn geben, wenn man merkt, dass der Mitarbeiter gut arbeitet.
3. Wahrheitsgetreu kommunizieren
4. Möglichkeit haben sich weiterzubilden
5. Bessere interne Kommunikation
6. Wenn man viel Arbeit hat, weniger telefoniedienst
7. Auch für junge Mitarbeiter die gleichen Chancen geben, wie den älteren
8. Gleichberechtigung
9. Mehr Respekt
10. Bessere Meetings und Besprechungen, wenn man Verbesserungen und Probleme hat
Arbeitsatmosphäre
Bei meiner Arbeit erhielt ich von meiner Vorgesetzten nie ein Lob oder habe die das Vertrauen gespürt. Die Arbeitsatmosphäre war nie wirklich vorhanden. Ich konnte lediglich mit meinem Arbeitskollegen sprechen, der leider auch gekündigt hat. Nach meiner Bekanntgabe, dass ich kündige, hat sich meine Vorgesetzte gefreut und sofort jemanden vom Team CZV kontaktiert, was ich sehr schade fand.
Kommunikation
Meetings gab es in meiner Abteilung nie. Zudem führte die Vorgesetzte nie Gespräche, damit ich meine Probleme oder Verbesserungen hätte erwähnen können. Man wurde auch nie über Erfolge der Kurse informiert.
Kollegenzusammenhalt
Ich und mein Arbeitskollege hatten immer einen guten Zusammenhalt. Als jedoch die Vorgesetzte im Büro war, durfte man nie wirklich sprechen, sondern musste sich um die Arbeit kümmern. Ehrlichkeit war nie vorhanden.
Meine Vorgesetzte war immer recht streng zu uns.
Work-Life-Balance
Die Ferien konnten zwar konsumiert werden, jedoch wurde verlangt dass man in den Ferien auch noch arbeitet.
Die Arbeitszeit war nicht ideal. Wir mussten immer spätestens um 07:30 im Büro sein und musste bis 17:00 ihr arbeiten. Fanden Termine/meetings statt, war es noch gewünscht, dass man die Zeit nachholt sei es zuhause oder im Büro. Freizeit war ein Fremdwort für meine Vorgesetzte.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben erwähnt war es schrecklich. Meine Vorgesetzte hatte ein Arbeitspensum von 80% hat aber die meiste Zeit nie etwas gemacht und durfte mehrheitlich früher gehen. Ich und mein Arbeitskollege standen immer unter Zeitdruck, damit wir die Arbeit erledigen konnten.
Unsere/meine Vorgesetzte war sehr streng
Nach einigen Informationen, die ich von meiner Nachfolgerin erhalten habe, ist die Vorgesetzte immer noch recht streng.
Interessante Aufgaben
Die Arbeiten waren zwar gut und interessant aber sehr viel. Täglich mussten wir die Kurse überprüfen und andere Arbeiten abarbeiten.
Für 2 Personen die die Arbeit gemacht haben (ausgenommen die Vorgesetzte) war es zu viel.
Gleichberechtigung
Gab es bei der asa nicht. Nebst den vielen Arbeiten mussten wir auch die Telefonie betreuen. Obwohl wir viel zu tun hatten, erhielten wir bzw ich 2x Telefonie in der Woche. Aufstiegschancen gab es auch nie bzw man wurde eher degradiert als weitergebildet.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen war „super“
Nicht einmal Fondue oder Raclette durfte man als Mittagessen mitnehmen bzw Essen.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen waren anfangs schlecht. Die Räumlichkeiten haben aus dem Jahr 1865 gestammt und man merkte dies sehr gut. In unserem Büro war es oft kalt und es herrschte viel Lärm sei es von den Baustellen oder Trams.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn die kaffeekapseln nicht recycelt werden, dann ist es für mich ein schlechter Arbeitgeber.
Papiere wurden zudem nicht getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund der sehr vielen Aufträge hätte ich mir sehr gerne eine Gehaltserhöhung gewünscht. Jedoch gab es dieses, nach mehrmaligen Nachfragen, nicht.
Die asa muss gut nachdenken, ob der Mitarbeiter nach Lohn fragen muss, mit der Gefahr, dass der Mitarbeiter kündigt, oder ob die asa von sich aus den Mitarbeitern mehr Lohn gibt.
Image
Aufgrund der sehr viele Lügen, die von der asa gemacht wurden, war es für mich keine Überraschung, dass die asa einen schlechten Ruf hatte.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es nie, obwohl es am Vorstellungsgespräch vereinbart wurde.