13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Work Life Balance. Home Office ist möglich.
Es wird nicht nur darüber gesprochen, es wird auch gelebt.
Gratis Kaffe, Terrasse mit Grillmöglichkeit.
Sehr gut. Auch mit 62 Jahren wird die Weiterbildung noch vom Arbeitgeber bezahlt.
Jederzeit offene Türen.
Moderne Arbeitsplätze (Stehpulte), Büros für 2 - 4 Personen.
Wöchentlichliche Teammeetings.
Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern ist ca. 50:50
Die Arbeit der asa wird von den Strassenverkehrsämtern sehr geschätzt.
Parkplätze & gratis Kaffee
Die narzisstisch perverse Bewegung ist im Wesentlichen als eine organisierte Art und Weise definiert, die sich gegen jeden inneren Schmerz und jede innere Verkrampfung wehrt, um sie anderswo ausbrechen zu lassen, während man sich selbst auf Kosten anderer überbewertet.
Geschäftsführer auswechseln und nicht nur immer verhindern, sondern mutig entscheiden und Wandel vorantreiben.
Es herrscht Misstrauen, vor allem über die Hierarchie nach unten
Verstaubter Verein, der Wandel verhindert
Überstunden bis blöd
Nö, man ist ja ein Autoverein
Klar, wenn man immer in Linie ist und 20 Jahre genickt hat.
Im Team OK, Hierarchie versteht sich als was besseres
Wie im Militär - Misstrauen, kommandieren, kontrollieren
Altbaubüro, man zwängt viele Mitarbeiter auf kleinsten Raum
Nur was zwingend notwendig ist, wird kommuniziert
Gesetzliche Pflichtleistungen
Immer dasselbe, ja nichts ändern
Die narzisstisch perverse Bewegung ist im Wesentlichen als eine organisierte Art und Weise definiert, die sich gegen jeden inneren Schmerz und jede innere Verkrampfung wehrt, um sie anderswo ausbrechen zu lassen, während man sich selbst auf Kosten anderer überbewertet.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Parkplätze, zentrale Lage.
Die starre Hierarchie, das fehlende Vertrauen in die Mitarbeitenden und die mangelnde Bereitschaft für Veränderung (bewahren statt gestalten).
Schaffen & leben einer offenen und vertrauensvollen Unternehmens- und Führungskultur, die das gemeinsame Entwicklung einer besseren Zukunft, Innovation & Investition sowie rasche Entscheidungen und eigenverantwortliches Handeln beinhaltet
Einführung transparenter Kommunikationsstrukturen.
Einführung eines modernen, zeitgemässen HR.
Ist meiner Meinung nach durch Misstrauen und Mikromanagement geprägt: Mitarbeitende fühlen sich überwacht und wenig wertgeschätzt, was zu einer angespannten Stimmung führt - > sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
Ist meiner Meinung nach nach aussen mittelmässig - die interne Realität ist leider wesentlich schlechter.
Ist meiner Meinung nach nur sehr beschränkt vorhanden: HomeOffice wird knapp geduldet, unzählige Überstunden werden stillschweigend erwartet und zugleich immer wieder angeprangert.
Ist meiner Meinung nach nur sehr begrenzt vorhanden. Karriere machen nur linientreue MitarbeiterInnen, unabhängig von Fähigkeiten.
Ist meiner Meinung nach auf Stufe Mitarbeiter marktgerecht. Sozialleistungen entsprechen dem gesetzlichen Minimum.
Gesetzliche Regelungen zu Überstunden- und Überzeiten werden ignoriert - man verzichtet bewusst auf ein fachlich kompetentes HR.
Ist meiner Meinung nach kaum vorhanden.Umweltbewusstsein beschränkt sich aufs Papierbündeln. Ein soziales Bewusstsein hat man nicht - man versteht den Mitarbeiter als Lohnempfänger, der neben dem Lohn die gesetzlichen Sozialabgaben erhält - Wertschätzung beschränkt sich auf 2 Firmenanlässe pro Jahr.
Ist meiner Meinung nach nur innerhalb der Abteilungen vorhanden.
Ist meiner Meinung nach sehr autoritär, statt von Vertrauen und konsequenter Delegation herrschen hier Misstrauen, Kontrolle und Mikromanagement.
Entscheidungen werden vermieden oder an die Mitgliederversammlung delegiert - dies führt zu jahrelangen Verzögerungen. Innovative Ideen werden konsequent abgewürgt, man will Absicherung und möchte bestehendes unbedingt bewahren.
Ist meiner Meinung nach bescheiden - immer mehr Mitarbeiter werden in die bestehenden Büroräume gedrückt. Altbau ist ringhörig, im Winter kalt, im Sommer warm. Es hat nur kleine Küche mit Kaffee und Mikrowelle - obwohl 50 Personen für diese Organisation arbeiten gibt es lediglich ein paar kleine Stehtische, keine Kantine oder Essensvergünstigung. Barrierefrei ist der Altbau keineswegs.
Ist meiner Meinung nach viel zu hierarchisch und intransparent: Wichtige Informationen werden zurückgehalten oder nur selektiv weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt.
Ist meiner Meinung nach bezüglich Geschlechtern vorhanden. Allerdings gibt es eine kleine Gruppe alteingesessener MitarbeiterInnen, die stark bevorzugt werden und deren Stimme trotz vergleichsweise bescheidener Erfahrung immer erhört und als 100%ige Wahrheit befolgt wird.
Ist meiner Meinung nach nur in einigen wenigen Bereichen vorhanden. Die meisten Aufgaben sind monoton und bieten wenig Raum für Kreativität oder Weiterentwicklung.
Mein damaliger Arbeitskollege
Es gab keinen Respekt
Gleichberechtigung war nicht vorhanden
Kommunikation war nicht vorhanden
1. Die Vorgesetzte kündigen
2. Den Mitarbeiter mehr Lohn geben, wenn man merkt, dass der Mitarbeiter gut arbeitet.
3. Wahrheitsgetreu kommunizieren
4. Möglichkeit haben sich weiterzubilden
5. Bessere interne Kommunikation
6. Wenn man viel Arbeit hat, weniger telefoniedienst
7. Auch für junge Mitarbeiter die gleichen Chancen geben, wie den älteren
8. Gleichberechtigung
9. Mehr Respekt
10. Bessere Meetings und Besprechungen, wenn man Verbesserungen und Probleme hat
Bei meiner Arbeit erhielt ich von meiner Vorgesetzten nie ein Lob oder habe die das Vertrauen gespürt. Die Arbeitsatmosphäre war nie wirklich vorhanden. Ich konnte lediglich mit meinem Arbeitskollegen sprechen, der leider auch gekündigt hat. Nach meiner Bekanntgabe, dass ich kündige, hat sich meine Vorgesetzte gefreut und sofort jemanden vom Team CZV kontaktiert, was ich sehr schade fand.
Aufgrund der sehr viele Lügen, die von der asa gemacht wurden, war es für mich keine Überraschung, dass die asa einen schlechten Ruf hatte.
Die Ferien konnten zwar konsumiert werden, jedoch wurde verlangt dass man in den Ferien auch noch arbeitet.
Die Arbeitszeit war nicht ideal. Wir mussten immer spätestens um 07:30 im Büro sein und musste bis 17:00 ihr arbeiten. Fanden Termine/meetings statt, war es noch gewünscht, dass man die Zeit nachholt sei es zuhause oder im Büro. Freizeit war ein Fremdwort für meine Vorgesetzte.
Weiterbildungen gab es nie, obwohl es am Vorstellungsgespräch vereinbart wurde.
Aufgrund der sehr vielen Aufträge hätte ich mir sehr gerne eine Gehaltserhöhung gewünscht. Jedoch gab es dieses, nach mehrmaligen Nachfragen, nicht.
Die asa muss gut nachdenken, ob der Mitarbeiter nach Lohn fragen muss, mit der Gefahr, dass der Mitarbeiter kündigt, oder ob die asa von sich aus den Mitarbeitern mehr Lohn gibt.
Wenn die kaffeekapseln nicht recycelt werden, dann ist es für mich ein schlechter Arbeitgeber.
Papiere wurden zudem nicht getrennt.
Ich und mein Arbeitskollege hatten immer einen guten Zusammenhalt. Als jedoch die Vorgesetzte im Büro war, durfte man nie wirklich sprechen, sondern musste sich um die Arbeit kümmern. Ehrlichkeit war nie vorhanden.
Meine Vorgesetzte war immer recht streng zu uns.
Der Umgang mit älteren Kollegen war „super“
Nicht einmal Fondue oder Raclette durfte man als Mittagessen mitnehmen bzw Essen.
Wie oben erwähnt war es schrecklich. Meine Vorgesetzte hatte ein Arbeitspensum von 80% hat aber die meiste Zeit nie etwas gemacht und durfte mehrheitlich früher gehen. Ich und mein Arbeitskollege standen immer unter Zeitdruck, damit wir die Arbeit erledigen konnten.
Unsere/meine Vorgesetzte war sehr streng
Nach einigen Informationen, die ich von meiner Nachfolgerin erhalten habe, ist die Vorgesetzte immer noch recht streng.
Die Bedingungen waren anfangs schlecht. Die Räumlichkeiten haben aus dem Jahr 1865 gestammt und man merkte dies sehr gut. In unserem Büro war es oft kalt und es herrschte viel Lärm sei es von den Baustellen oder Trams.
Meetings gab es in meiner Abteilung nie. Zudem führte die Vorgesetzte nie Gespräche, damit ich meine Probleme oder Verbesserungen hätte erwähnen können. Man wurde auch nie über Erfolge der Kurse informiert.
Gab es bei der asa nicht. Nebst den vielen Arbeiten mussten wir auch die Telefonie betreuen. Obwohl wir viel zu tun hatten, erhielten wir bzw ich 2x Telefonie in der Woche. Aufstiegschancen gab es auch nie bzw man wurde eher degradiert als weitergebildet.
Die Arbeiten waren zwar gut und interessant aber sehr viel. Täglich mussten wir die Kurse überprüfen und andere Arbeiten abarbeiten.
Für 2 Personen die die Arbeit gemacht haben (ausgenommen die Vorgesetzte) war es zu viel.
Ich schätzte besonders den starken Zusammenhalt innerhalb meines Teams und den kollegialen Umgang miteinander. Die gut geregelte Möglichkeit für Home-Office trägt deutlich zu meiner Work-Life-Balance bei. Außerdem habe ich die Chance erhalten, relativ selbständig zu arbeiten und dabei vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln. Die Unterstützung bei Weiterbildungen ist ebenfalls positiv, da sie mir ermöglicht hat, meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ich habe die mangelnde Wertschätzung sowohl seitens der Geschäftsführung als auch von einzelnen Mitarbeitenden als enttäuschend empfunden. Hinzu kamen eine unklare Kommunikation und fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden. Trotz meiner klaren Bereitschaft, mehr Verantwortung zu übernehmen, und der wiederholten Kommunikation dieser Anliegen gegenüber meinem direkten Vorgesetzten, blieben sowohl meine Ambitionen als auch meine Entwicklungsmöglichkeiten über Jahre hinweg begrenzt. Die fehlenden Aufstiegschancen und die unzureichende Entwicklung meiner Verantwortung haben meine beruflichen Ziele zunehmend frustriert. Auch die fehlende Transparenz und Entwicklung beim Gehalt trugen wesentlich zur Frustration bei. Besonders enttäuschend war für mich schliesslich der Offboarding-Prozess, der auf persönlicher Ebene einen bleibend negativen Eindruck hinterlassen hat.
Abschliessend, in Bezug zum Kommentar der Bereichsleiterin Management Services, möchte ich klarstellen, dass ich die von mir erwähnten Punkte während meiner Anstellung mehrfach mit meinem direkten Vorgesetzten angesprochen habe, jedoch leider keine nachhaltigen Veränderungen feststellen konnte.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollten Führungskräfte verstärkt darauf achten, Wertschätzung für die Mitarbeiter zu zeigen und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter geschätzt und respektiert fühlen können. Eine offene und transparente Kommunikation seitens der Geschäftsleitung ist ein wesentlicher Faktor, um Missverständnisse zu vermeiden und ein positives Arbeitsklima zu fördern. Es empfiehlt sich, in regelmässigen Abständen Feedback von den Mitarbeitern einzuholen, um Konflikte und Bedenken effektiv anzusprechen und zu lösen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte durch gezielte Massnahmen gestärkt werden, insbesondere vor dem Hintergrund von Fluktuation und schnellem Mitarbeiterwachstum. Ein harmonisches Arbeitsumfeld fördert die Produktivität und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Durch Schulungen oder Coachings kann das Vorgesetztenverhalten verbessert werden, um den Umgang mit Konflikten zu fördern und einen respektvollen Führungsstil zu stärken. Dies schafft die Grundlage für ein unterstützendes Umfeld, in dem Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.
Ein transparentes und gerechtes Lohnsystem, das auf Leistung und Verantwortung basiert, könnte eingeführt werden, um Ungleichbehandlungen bei Gehalt zu vermeiden und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als wenig wertschätzend empfunden, insbesondere der Geschäftsleitung und einzelner langjähriger Mitarbeiter. Mit der neuen Organisation (Einführung einer Geschäftsleitung, Wachstum der Anzahl Mitarbeiter) entstand bei mir der Eindruck, dass Mitarbeitende oft als leicht ersetzbar angesehen wurden. Zusätzlich hat mich die bevorzugte Behandlung einzelner Mitarbeitender gestört, da sie ein starkes Gefühl von Ungleichbehandlung vermittelt hat. Gleichzeitig habe ich den Umgang innerhalb unseres Teams als sehr angenehm und kollegial wahrgenommen.
Das Image hat aus meiner Sicht aufgrund der hohen Personalfluktuation in den letzten Jahren nach aussen hin gelitten. Nach meiner Kündigung habe ich mit einigen externen Partnern gesprochen, und die Frage zu diesem Thema war häufig ein zentrales Thema in den Gesprächen.
Die Möglichkeit des Home-Office ist sehr gut geregelt und trägt positiv zur Work-Life-Balance bei. Allerdings wurde damals bei mir davon ausgegangen, dass man ausserhalb der Arbeitszeiten oder sogar während der Ferien arbeitet; Anrufe und WhatsApp-Nachrichten während meiner Ferien oder am Abend waren keine Seltenheit. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass dieser ausserordentliche Einsatz nicht wertgeschätzt wurde.
Die Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg innerhalb der Firma waren sehr begrenzt. Ich habe eine Position mit mehr Verantwortung angestrebt, was jedoch nicht unterstützt wurde. Weiterbildungen wurden finanziell mit einer Vereinbarung gefördert, allerdings musste die dafür erforderliche Zeit vom Mitarbeiter selbst investiert werden.
Mein Gehalt war lange sehr tief und aus meiner Sicht nicht fair. Es fehlte an Transparenz und einem klaren Lohnsystem. Die Lohnentwicklung habe ich als willkürlich empfunden. Bei meiner Anstellung wurde mir versprochen, dass mein Gehalt schnell steigen würde, was jedoch über mehrere Jahre hinweg nicht der Fall war. Ich war lange Zeit unterbezahlt, obwohl ich die Verantwortung über einen Bereich trug. Erst in den letzten 2 Jahren meiner Anstellung wurde ich von meinem neuen Chef gefördert und erhielt entsprechende Lohnerhöhungen. Leider hat dieser Chef kurz vor mir auch gekündigt.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein war aus meiner Sicht wenig vorhanden. Die Entsorgung von Nespresso-Kapseln im Müll ist ein Beispiel dafür, dass nachhaltige Praktiken nicht gefördert wurden.
Aufgrund der starken Fluktuation und des schnellen Mitarbeiterwachstums fehlt ein gesamtheitlicher Teamzusammenhalt. Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt jedoch gut.
Ältere Kollegen wurden respektiert.
Die Geschäftsleitung hatte gelegentlich Schwierigkeiten, mit Konflikten adäquat umzugehen. Konflikte und Bedenken wurden gelegentlich bei Teambuilding-Events angesprochen, jedoch nicht immer weiter behandelt. Einige Mitglieder der Geschäftsleitung zeigten in diesen Situationen Schwächen und verfügten nicht immer über die erforderlichen sozialen Kompetenzen, um effektiv zu führen. Mein damaliger Vorgesetzter hingegen war hervorragend. Unter seiner Führung habe ich viel gelernt, da er Konflikte offen ansprach, ausdiskutierte und Lösungen fand. Ich schätzte seine Führungsqualitäten sehr. Leider arbeitet er nicht mehr bei der asa.
Das Büro war sehr zentral im Kirchenfeld-Quartier gelegen , was praktisch war. Im Sommer konnte es jedoch aufgrund eines fehlenden Klimatisierungssystems in dem alten Gebäude sehr heiss werden. Das Bürolicht war nicht ideal für längere Büroarbeit und konnte anstrengend für die Augen sein. Positiv war die Qualität der Arbeitsmittel wie Computer und andere Ausstattung, die die Arbeit effizient unterstützten.
Die Kommunikation durch die Geschäftsleitung an die Mitarbeiter ist trotz wöchentlicher Teamsitzungen verbesserungswürdig. Innerhalb der einzelnen Gruppen im Team funktioniert die Kommunikation gut, jedoch hatte ich das Gefühl, dass jede Abteilung für sich selber schaut und nicht miteinander.
Ich konnte damals in der IT relativ selbständig arbeiten und viel bewegen. Dabei habe ich Erfahrungen in allen Bereichen der IT gesammelt, von Systemtechnik über Administration bis hin zu Projekten. Diese Vielfalt an Aufgaben war nicht selbstverständlich und hat mir sehr gefallen.
Die anderen Abteilungen
Wenn selbst die Bereichsleitern in einem persönlichen Gespräch mir mitteilt, dass manche Personen nur ausgenutzt werden, ist es für mich kein Arbeitgeber.
Die asa sollte sich mal überdenken und auf die Kritik hören.
Sobald man einen Kritikpunkt erwähnt hatte, wurde man beinahe gekündigt.
An manchen Tagen war die Atmosphäre gut, jedoch waren die meisten Tage eher unruhig oder mit Konflikten verbunden.
Aus meiner Sicht hatte die asa einen schlechten Ruf, da nicht klar gegen aussen kommuniziert wurde oder andauernd Änderungen gemacht wurden, welche den Strassenverkehrsämter nicht gedient haben.
Zudem wurde nicht sachlich mit den kursverastalter gesprochen.
Im CZV mussten wir bis mind. 16:30 arbeiten. Es war sogar gewünscht, dass wir noch länger bleiben sollten.
Andere Mitarbeiter durften kurzfristig früher gehen, jedoch ich nicht.
Es herrschen nicht die gleichen Bedingungen für alle.
Man merkte, dass im Team CZV die ein oder andere Person bevorzugt wird.
Gab es bei der asa nicht. Man wurde eher degradiert als weitergebildet.
Für meine Arbeit, die ich geleistet habe und übernehmen musste, war der Lohn nicht super.
Andere Personen im czv Bereich hatten beinahe einen 5 Stellungen Lohn, obwohl die Person häufig krank war oder ihre Aufgaben nicht sauber erledigt hat.
Als ich begonnen habe, hatte ich unter einer anderen Person eine fachverantwortung, die mir aber im czv Bereich weggenommen wurde.
Zudem wurde man gezwungen mehr Arbeit zu leisten, jedoch mit dem gleichen Lohn.
Wenn die kaffeekapseln nicht recycelt werden, dann ist es für mich nicht gut.
Die Ehrlichkeit im Team war schrecklich.
Im Team wurde nicht wahrheitsgetreu kommuniziert, sprich es wurde Lügen verbreitet. Zudem musste man ständig für andere Arbeitskollegen die Telefonie übernehmen, da die Mitarbeiter früher gehen konnten (keine Lust zu arbeiten) oder plötzlich krank waren (gespielt)
aus meiner Sicht war dies in Ordnung
Mein Vorgesetzter beim CZV hatte mich nie wirklich respektiert.
Ich kam mit Vorschlägen wie man das System/Prozess verbessern könnte, er lehnte dies jedoch immer ab. Zudem konnte man nie wirklich mit ihm sprechen, da er sich nie Zeit genommen hat.
Zudem fehlt mir der Respekt, da er andauernd am röpsen ist.
Als ich gestartet bin, war es noch altmodisch, aber es wurde verbessert
Schreckliche Kommunikation
Obwohl man für den Bereich CZV zuständig war, wurde man nicht über interne oder externe Erfolge informiert.
Zudem konnte man beim Vorgesetzten keine Informationen erwähnen, da er diese nicht akzeptiert oder keine Interesse hatte.
Nicht spürbar, da andere Menschen bevorzugt wurden. Sei im Lohn, Arbeit oder gar Arbeitzeit.
Leider ist die Aufteilung nicht gerecht. Wie bereits oben erwähnt, wurden andere Mitarbeiter im Team CZV bevorzugt und haben mehr Lohn erhalten. Ich jedoch hatte auch nach dem ein oder anderen Gespräch nie eine Lohnerhöhung erhalten.
Die Aufgaben mehrheitlich admin waren aber ok.
Man kann sich ausdrücken. Man kann Ideen einbringen. Man hört uns zu. Die Tätigkeit ist für die Gesellschaft von Bedeutung.
Ich habe mich auf der Geschäftsstelle immer willkommen gefühlt. Kein Eindruck von Mobbing, Druck oder so was.
Es ist immer schade, wenn sich MitarbeiterInnen erlauben, schlecht über ihren eigenen Arbeitgeber zu sprechen, weil sie die Chancen nicht wahrgenommen oder gesehen haben. Image sollte meiner Meinung nach besser sein.
Für mich war es OK: Urlaub wurde respektiert, die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, war gut ausgewogen. Familienereignisse hatten immer Vorrang.
Ich konnte mich weiterbilden und war aufgestiegen.
Für meine Tätigkeit alles OK.
Gemessen an meinen Werten, sozial (faire trade) etwas besser als umweltfreundlich.
Meistens waren die KollegInnen bereit, ehrlich und direkt miteinander umzugehen. KollegInnen, die sich „verstecken“, verstehen bei mir in der Regel recht schnell, dass ich mich ungeniert ausdrücke.
Ein komplexes Thema: Wer sollte, wer könnte, wer dürfte, mehr oder weniger machen?
Eines ist klar: Der Wandel ist mit einigen etablierten und verhärteten Mitarbeitern nicht möglich.
Für mich persönlich sehr gut: Ich fühlte mich in die Festlegung meiner persönlichen Ziele einbezogen und konnte mich bei wichtigen Veränderungen/Entscheidungen ausdrücken.
Ich war im Aussendienst tätig. Meine Arbeitsmittel waren OK.
Ich hatte immer den Eindruck, dass jede und jeder sich mit ihrer und seiner eigenen Kommunikationsweise ausdrücken konnte, und bei Missverständnissen gab es immer Raum für eine Klarstellung.
Wie überall, seit es den digitalen Verkehr gibt, nimmt er manchmal etwas zu viel Raum ein.
Ich habe keine Diskriminierung oder Behinderung bei den Aufstiegschancen gespürt.
Die Tätigkeit war abwechslungsreich, gut aufgeteilt und ich hatte die Möglichkeit, neue Ideen einzubringen.
Damals war mein Chef toll, Arbeitsort ist gut, Möglichkeit für Home Office, spannende Tätigkeit, Kontakt zu Strassenverkehrsämter war immer gut
Lohn, teilweise unqualifizierte Führungspersonen (fachlich vielleicht gut - aber wie sieht es menschlich und mit den soft factors aus?), wenig Wertschätzung (vieles wird als selbstverständlich erachtet)
Transparente Löhne und Boni einführen, bestehenden Mitarbeitenden Chancen zum Aufstieg einräumen, Mitarbeitende wertschätzen und ernst nehmen
Während meiner Tätigkeit bei der asa hatte ich einen tollen Vorgesetzten, dieser ist aber leider inzwischen nicht mehr bei der asa tätig. Die Fairness ist ein individuelles Gefühl - aufgrund einiger Erlebnisse würde ich jedoch eher sagen, dass nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt werden.
Früher war das Image gut, inzwischen hört man viel Negatives. Insbesondere die hohe Fluktuation wirft Fragen auf.
Eher nicht: Es werden Wegwerf-Kaffekapseln eingesetzt, jedes Büro hat einen Mülleimer, wo das Plastik-Säckli regelmässig gewechselt wird... Das Thema wurde (leider) nie angesprochen, somit gäbe es noch Potenzial nach oben.
Weiterbildung wurde unterstützt (nur finanziell), Karriere ist schwierig - erstens ist die Hierarchie eher flach und zweitens werden bestehende Mitarbeitende (ausser ein paar Ausnahmen - hier möchte ich auf "Fairness" verweisen) nicht wirklich gefördert bzw. wird ihnen die Chance zum Aufstieg nicht ermöglicht.
Kommt auf die Büro-Gspändli und Abteilung an. Bei uns im Büro war es super, abteilungsübergreifend eher weniger.
Mein direkter Vorgesetzter war top, sobald es dann eine Stufe höher (GL) musste, war es manchmal mühsam.
Geräte & Technik auf dem neusten Stand, weil Altbau war es im Sommer teilweise sehr heiss, in manchen Büros viele Mitarbeitenden für die Anzahl Quadratmeter
Wöchentliches Teammeeting (eventuell fast zu oft, da teilweise viel zu detaillierte Infos von manchen Mitarbeitenden geteilt werden)
Ich bin leider bereits mit einem zu tiefen Lohn gestartet für meine Aufgaben (Fachverantwortung) und Qualifikationen. Das muss ich mir natürlich auch selbst zuschreiben. Spätzer ist der Lohn jedoch, trotz regelmässigem Nachfragen an Mitarbeitergesprächen, in den ersten zwei Jahren sehr wenig gestiegen. Danach hat sich der neue Chef eingesetzt. Trotzdem war ich bis zum Ende unterbezahlt. Dies ist nicht nur mein Eindruck, sondern wurde dadurch bestätigt, dass ich im nächsten Job ca. CHF 1'500 pro Monat mehr verdient habe.
Sehr spannend und abwechslungsreich
Die Home-Office-Regelungen sind äußerst zeitgemäß. Ein kostenloser Parkplatz in der Stadt ist nicht selbstverständlich, und die Lage ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend erreichbar. Mitarbeiter-Events sind zwar nice to have, jedoch könnte stattdessen in gerechte Löhne für alle investiert werden. Einer der Aspekte, den ich besonders schätzte, war die Eigenverantwortung in meiner Arbeit und die Rückendeckung, die ich (auch bei schwierigen) Entscheidungen erhielt.
Die mitunter ungerechten Gehälter und die intransparente Lohnstruktur, Ungleichbehandlung, die mangelnde Anerkennung und Unterstützung für bestehende Mitarbeiter, der Verlust der Unternehmenskultur durch das rasche Wachstum, die festen Arbeitszeiten (Blockzeiten), die Telefoneinsätze aller Mitarbeiter sowie bestimmte Personen mit übermässigem Einfluss
Es wäre ratsam, wenn die Unternehmensführung die Ursachen für die jüngste hohe Mitarbeiterfluktuation kritisch hinterfragen würde. Insbesondere der Geschäftsführer sollte seine Einstellung zu den Mitarbeitern überdenken. Schließlich besagt eine weithin anerkannte Weisheit, dass Mitarbeiter das wertvollste Kapital eines Unternehmens sind. Dies sollte sich in spürbarer Form zeigen, indem qualifizierte Mitarbeiter gefördert und ihnen Chancen eingeräumt werden. Die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen sollten geschätzt und ihr Mehrwert anerkannt werden. Warum sollte man lieber mehrere Tausend Franken für neue Mitarbeitergewinnung ausgeben, anstatt einen angemessenen Lohn zu zahlen? Es wäre dringend erforderlich, ein faires und transparentes Vergütungssystem zu etablieren, das alle Mitarbeiter gleich behandelt. Darüber hinaus sollte ein kompetentes und einfühlsames HR-Team aufgebaut werden.
Die Anerkennung, die man erhält, hängt stark vom unmittelbaren Vorgesetzten ab. Bei den GL-Mitgliedern, von denen jeweils jemand für eine Abteilung verantwortlich ist, zeigen sich Differenzen. Die Kommunikation von oben nach unten könnte verbessert werden, da Transparenz oft fehlt. Es ist positiv zu vermerken, dass Vorgesetzte Entscheidungen unterstützen und Mitarbeiter nicht gegen aussen kritisieren. Jedoch gibt es Raum zur Verbesserung im Umgang mit Konflikten und Kritik von Mitarbeitern.
Die asa hat eher eine geringe Bekanntheit in der Öffentlichkeit, jedoch wurde ihr Image bei den Mitgliedern (Strassenverkehrsämtern) bisher stets positiv wahrgenommen. In letzter Zeit hat dieses Image aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation jedoch ebenfalls gelitten.
Die Arbeitszeiten bieten Flexibilität, obwohl ich einen Stern abziehe, da Blockzeiten weiterhin existieren. Dennoch war es generell nie ein Problem, Arzttermine oder Ähnliches innerhalb der Arbeits- oder Blockzeiten zu planen. Ebenso ist die Home-Office-Regelung sehr unkompliziert und flexibel, was einer ausgewogenen Work-Life-Balance entgegenkommt.
Eine berufliche Entwicklung gestaltet sich schwierig, da die Aufstiegsmöglichkeiten stark begrenzt sind. Selbst wenn sich Gelegenheiten bieten, werden in der Regel externe Stellenanzeigen bevorzugt, anstatt bestehende Mitarbeiter zu fördern. Wie bereits erwähnt, könnte dies auf den Mangel an Anerkennung zurückzuführen sein, wodurch qualifizierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Hingegen wird die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung ausgesprochen positiv betrachtet und unterstützt.
Die Gehaltsfrage stellt sich als problematisch heraus. Ich bin mir dessen bewusst, da mehrere Kollegen mit ihrem Lohn unzufrieden sind und dieses Thema immer wieder ansprechen müssen. Dies traf leider auch auf mich zu. Es gab jedoch in bestimmten Abteilungen Verbesserungen. Meiner Meinung nach fehlt es an kompetentem HR-Personal und einer transparenten Gehaltsstruktur, die für alle Mitarbeiter gerecht ist und Lohnstufen je nach Erfahrung, Ausbildung und Verantwortung berücksichtigt. Gelegentlich kam es vor (wenn auch selten), dass die Gehaltszahlungen ein oder zwei Tage verspätet erfolgten, weil die zuständige Person im Urlaub war.
Wurde nie diskutiert. Zudem wird eine Kapsel-Kaffeemaschine verwendet und die Kapseln werden nicht recycelt.
Variiert je nach Abteilung - auf abteilungsübergreifender Ebene gestaltet sich dies eher herausfordernd.
Dies hängt stark von der individuellen Führungskraft ab, wobei insbesondere beim Geschäftsführer noch Raum für Verbesserungen besteht. Er scheint gewissen Personen, zu bevorzugen - diese haben meiner Meinung dadurch zu viel Einfluss im Unternehmen und nutzen diesen auch. Das Melden solcher Ungerechtigkeiten nach oben ist jedoch keine realistische Option, da dies die Beziehung zu den betreffenden Personen, mit denen man weiterhin täglich zusammenarbeiten muss, beeinträchtigen würde.
Die Technologie und IT-Ausstattung sind erstklassig und auf dem aktuellen Stand. Die Büroinfrastruktur könnte hingegen verbessert werden, da es gelegentlich zu beengten Büros kommt und in diesem alten Gebäude im Sommer unangenehm warm werden kann. Der Lärmpegel kann zuweilen störend sein, insbesondere während Pausen oder wenn Personen laut telefonieren. Eventuell wäre ein Umzug in ein neues Gebäude eine Überlegung wert.
Meiner Ansicht nach mangelt es an Transparenz und Vertrauen, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren rasch gewachsen, was zu einem gewissen Verlust der Unternehmenskultur geführt hat. Darüber hinaus habe ich den Eindruck, dass offen geäusserte Anliegen gegenüber dem direkten Vorgesetzten zwar Gehör finden, aber auf dem Weg zur Geschäftsleitung irgendwie verlorengehen...
Die Aufgabenfelder bieten eine breite Palette von interessanten Tätigkeiten, dies ist natürlich abhängig von der Abteilung.
So verdient kununu Geld.