7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich ausdrücken. Man kann Ideen einbringen. Man hört uns zu. Die Tätigkeit ist für die Gesellschaft von Bedeutung.
Ich habe mich auf der Geschäftsstelle immer willkommen gefühlt. Kein Eindruck von Mobbing, Druck oder so was.
Es ist immer schade, wenn sich MitarbeiterInnen erlauben, schlecht über ihren eigenen Arbeitgeber zu sprechen, weil sie die Chancen nicht wahrgenommen oder gesehen haben. Image sollte meiner Meinung nach besser sein.
Für mich war es OK: Urlaub wurde respektiert, die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, war gut ausgewogen. Familienereignisse hatten immer Vorrang.
Ich konnte mich weiterbilden und war aufgestiegen.
Für meine Tätigkeit alles OK.
Gemessen an meinen Werten, sozial (faire trade) etwas besser als umweltfreundlich.
Meistens waren die KollegInnen bereit, ehrlich und direkt miteinander umzugehen. KollegInnen, die sich „verstecken“, verstehen bei mir in der Regel recht schnell, dass ich mich ungeniert ausdrücke.
Ein komplexes Thema: Wer sollte, wer könnte, wer dürfte, mehr oder weniger machen?
Eines ist klar: Der Wandel ist mit einigen etablierten und verhärteten Mitarbeitern nicht möglich.
Für mich persönlich sehr gut: Ich fühlte mich in die Festlegung meiner persönlichen Ziele einbezogen und konnte mich bei wichtigen Veränderungen/Entscheidungen ausdrücken.
Ich war im Aussendienst tätig. Meine Arbeitsmittel waren OK.
Ich hatte immer den Eindruck, dass jede und jeder sich mit ihrer und seiner eigenen Kommunikationsweise ausdrücken konnte, und bei Missverständnissen gab es immer Raum für eine Klarstellung.
Wie überall, seit es den digitalen Verkehr gibt, nimmt er manchmal etwas zu viel Raum ein.
Ich habe keine Diskriminierung oder Behinderung bei den Aufstiegschancen gespürt.
Die Tätigkeit war abwechslungsreich, gut aufgeteilt und ich hatte die Möglichkeit, neue Ideen einzubringen.
Ich schätzte besonders den starken Zusammenhalt innerhalb meines Teams und den kollegialen Umgang miteinander. Die gut geregelte Möglichkeit für Home-Office trägt deutlich zu meiner Work-Life-Balance bei. Außerdem habe ich die Chance erhalten, relativ selbständig zu arbeiten und dabei vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der IT zu sammeln. Die Unterstützung bei Weiterbildungen ist ebenfalls positiv, da sie mir ermöglicht hat, meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ich habe die mangelnde Wertschätzung und Anerkennung seitens der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter als besonders enttäuschend empfunden. Zudem herrschte eine unklare Kommunikation und ein fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter. Die begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens und die unzureichende Entwicklung meiner Verantwortung nach über 14 Jahren haben meine beruflichen Ambitionen frustriert. Auch das Thema Gehaltstransparenz und -entwicklung war problematisch, was zu Frustration führte. Für mich persönlich war der Offboarding-Prozess auf persönlicher Ebene sehr enttäuschend.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollten Führungskräfte verstärkt darauf achten, Wertschätzung für die Mitarbeiter zu zeigen und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter geschätzt und respektiert fühlen können. Eine offene und transparente Kommunikation seitens der Geschäftsleitung ist ein wesentlicher Faktor, um Missverständnisse zu vermeiden und ein positives Arbeitsklima zu fördern. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen Feedback von den Mitarbeitern einzuholen, um Konflikte und Bedenken effektiv anzusprechen und zu lösen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte durch gezielte Maßnahmen gestärkt werden, insbesondere vor dem Hintergrund von Fluktuation und schnellem Mitarbeiterwachstum. Ein harmonisches Arbeitsumfeld fördert die Produktivität und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Durch Schulungen oder Coachings kann das Vorgesetztenverhalten verbessert werden, um den Umgang mit Konflikten zu fördern und einen respektvollen Führungsstil zu stärken. Dies schafft die Grundlage für ein unterstützendes Umfeld, in dem Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.
Ein transparentes und gerechtes Lohnsystem, das auf Leistung und Verantwortung basiert, könnte eingeführt werden, um Ungleichbehandlungen bei Gehalt zu vermeiden und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist von einer fehlenden Wertschätzung seitens der Führungskräfte und der Geschäftsleitung geprägt. Die Mitarbeiter werden als leicht ersetzbar angesehen, was das Vertrauen in die Unternehmenskultur schwächt. Es kommt zu einer Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, was das Gefühl von Ungleichbehandlung verstärkt. Innerhalb der einzelnen Mitarbeitergruppen herrscht jedoch eine sehr gute Atmosphäre und ein kollegialer Umgang.
Das Image hat aus meiner Sicht aufgrund der hohen Personalfluktuation in den letzten Jahren nach außen hin gelitten. Nach meiner Kündigung habe ich mit einigen externen Partnern gesprochen, und die Frage zu diesem Thema war häufig ein zentrales Thema in den Gesprächen.
Es gibt festgelegte Blockzeiten, deren Einhaltung von einigen Führungspersonen überwacht wird. Die Möglichkeit des Home-Office ist sehr gut geregelt und trägt positiv zur Work-Life-Balance bei. Allerdings wurde damals bei mir davon ausgegangen, dass man außerhalb der Arbeitszeiten oder sogar während der Ferien arbeitet. Als ich über 10 Jahre alleine für die gesamte IT zuständig war, waren Anrufe und WhatsApp-Nachrichten während meiner Ferien oder am Abend keine Seltenheit. Dieser ausserordentliche Einsatz wurde jedoch nie wertgeschätzt.
Die Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg innerhalb der Firma waren sehr begrenzt, selbst nach 14 Jahren. Ich habe eine Position mit mehr Verantwortung angestrebt, was jedoch nicht unterstützt wurde. Weiterbildungen wurden finanziell mit einer Vereinbarung gefördert, allerdings musste die dafür erforderliche Zeit vom Mitarbeiter selbst investiert werden.
Mein Gehalt war lange sehr tief und aus meiner Sicht nicht fair. Es fehlte an Transparenz und einem klaren Lohnsystem. Die Lohnentwicklung habe ich als willkürlich empfunden. Bei meiner Anstellung im Jahr 2009 wurde mir versprochen, dass mein Gehalt schnell steigen würde, was jedoch über 12 Jahre hinweg nicht der Fall war. Ich war lange Zeit unterbezahlt (unter CHF 90'000), obwohl ich die gesamte IT-Verantwortung trug. Erst in den letzten 2 Jahren meiner Anstellung wurde ich von meinem neuen Chef gefördert und erhielt bedeutende Lohnerhöhungen.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein war aus meiner Sicht wenig vorhanden. Die Entsorgung von Nespresso-Kapseln im Müll ist ein Beispiel dafür, dass nachhaltige Praktiken nicht gefördert wurden.
Aufgrund der starken Fluktuation und des schnellen Mitarbeiterwachstums fehlt ein gesamtheitlicher Teamzusammenhalt. Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt jedoch gut.
Ältere Kollegen wurden respektiert.
Die Geschäftsleitung hatte gelegentlich Schwierigkeiten, mit Konflikten adäquat umzugehen. Konflikte und Bedenken wurden gelegentlich bei Teambuilding-Events angesprochen, jedoch nicht immer weiter behandelt. Einige Mitglieder der Geschäftsleitung zeigten in diesen Situationen Schwächen und verfügten nicht immer über die erforderlichen sozialen Kompetenzen, um effektiv zu führen. Mein damaliger Vorgesetzter hingegen war hervorragend. Unter seiner Führung habe ich viel gelernt, da er Konflikte offen ansprach, ausdiskutierte und Lösungen fand. Ich schätzte seine Führungsqualitäten sehr. Leider arbeitet er nicht mehr bei der asa.
Das Büro war sehr zentral im Kirchenfeld-Quartier gelegen , was praktisch war. Im Sommer konnte es jedoch aufgrund eines fehlenden Klimatisierungssystems in dem alten Gebäude sehr heiß werden. Das Bürolicht war nicht ideal für längere Büroarbeit und konnte anstrengend für die Augen sein. Positiv war die Qualität der Arbeitsmittel wie Computer und andere Ausstattung, die die Arbeit effizient unterstützten.
Die Kommunikation durch die Geschäftsleitung an die Mitarbeiter ist trotz wöchentlicher Teamsitzungen verbesserungswürdig. Innerhalb der einzelnen Gruppen im Team funktioniert die Kommunikation gut, jedoch hatte ich das Gefühl, dass jede Abteilung für sich selber schaut und nicht miteinander.
Ich konnte damals in der IT relativ selbständig arbeiten und viel bewegen. Dabei habe ich Erfahrungen in allen Bereichen der IT gesammelt, von Systemtechnik über Administration bis hin zu Projekten. Diese Vielfalt an Aufgaben war nicht selbstverständlich und hat mir sehr gefallen.
Damals war mein Chef toll, Arbeitsort ist gut, Möglichkeit für Home Office, spannende Tätigkeit, Kontakt zu Strassenverkehrsämter war immer gut
Lohn, teilweise unqualifizierte Führungspersonen (fachlich vielleicht gut - aber wie sieht es menschlich und mit den soft factors aus?), wenig Wertschätzung (vieles wird als selbstverständlich erachtet)
Transparente Löhne und Boni einführen, bestehenden Mitarbeitenden Chancen zum Aufstieg einräumen, Mitarbeitende wertschätzen und ernst nehmen
Während meiner Tätigkeit bei der asa hatte ich einen tollen Vorgesetzten, dieser ist aber leider inzwischen nicht mehr bei der asa tätig. Die Fairness ist ein individuelles Gefühl - aufgrund einiger Erlebnisse würde ich jedoch eher sagen, dass nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt werden.
Früher war das Image gut, inzwischen hört man viel Negatives. Insbesondere die hohe Fluktuation wirft Fragen auf.
Eher nicht: Es werden Wegwerf-Kaffekapseln eingesetzt, jedes Büro hat einen Mülleimer, wo das Plastik-Säckli regelmässig gewechselt wird... Das Thema wurde (leider) nie angesprochen, somit gäbe es noch Potenzial nach oben.
Weiterbildung wurde unterstützt (nur finanziell), Karriere ist schwierig - erstens ist die Hierarchie eher flach und zweitens werden bestehende Mitarbeitende (ausser ein paar Ausnahmen - hier möchte ich auf "Fairness" verweisen) nicht wirklich gefördert bzw. wird ihnen die Chance zum Aufstieg nicht ermöglicht.
Kommt auf die Büro-Gspändli und Abteilung an. Bei uns im Büro war es super, abteilungsübergreifend eher weniger.
Mein direkter Vorgesetzter war top, sobald es dann eine Stufe höher (GL) musste, war es manchmal mühsam.
Geräte & Technik auf dem neusten Stand, weil Altbau war es im Sommer teilweise sehr heiss, in manchen Büros viele Mitarbeitenden für die Anzahl Quadratmeter
Wöchentliches Teammeeting (eventuell fast zu oft, da teilweise viel zu detaillierte Infos von manchen Mitarbeitenden geteilt werden)
Ich bin leider bereits mit einem zu tiefen Lohn gestartet für meine Aufgaben (Fachverantwortung) und Qualifikationen. Das muss ich mir natürlich auch selbst zuschreiben. Spätzer ist der Lohn jedoch, trotz regelmässigem Nachfragen an Mitarbeitergesprächen, in den ersten zwei Jahren sehr wenig gestiegen. Danach hat sich der neue Chef eingesetzt. Trotzdem war ich bis zum Ende unterbezahlt. Dies ist nicht nur mein Eindruck, sondern wurde dadurch bestätigt, dass ich im nächsten Job ca. CHF 1'500 pro Monat mehr verdient habe.
Sehr spannend und abwechslungsreich
Die Home-Office-Regelungen sind äußerst zeitgemäß. Ein kostenloser Parkplatz in der Stadt ist nicht selbstverständlich, und die Lage ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend erreichbar. Mitarbeiter-Events sind zwar nice to have, jedoch könnte stattdessen in gerechte Löhne für alle investiert werden. Einer der Aspekte, den ich besonders schätzte, war die Eigenverantwortung in meiner Arbeit und die Rückendeckung, die ich (auch bei schwierigen) Entscheidungen erhielt.
Die mitunter ungerechten Gehälter und die intransparente Lohnstruktur, Ungleichbehandlung, die mangelnde Anerkennung und Unterstützung für bestehende Mitarbeiter, der Verlust der Unternehmenskultur durch das rasche Wachstum, die festen Arbeitszeiten (Blockzeiten), die Telefoneinsätze aller Mitarbeiter sowie bestimmte Personen mit übermässigem Einfluss
Es wäre ratsam, wenn die Unternehmensführung die Ursachen für die jüngste hohe Mitarbeiterfluktuation kritisch hinterfragen würde. Insbesondere der Geschäftsführer sollte seine Einstellung zu den Mitarbeitern überdenken. Schließlich besagt eine weithin anerkannte Weisheit, dass Mitarbeiter das wertvollste Kapital eines Unternehmens sind. Dies sollte sich in spürbarer Form zeigen, indem qualifizierte Mitarbeiter gefördert und ihnen Chancen eingeräumt werden. Die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen sollten geschätzt und ihr Mehrwert anerkannt werden. Warum sollte man lieber mehrere Tausend Franken für neue Mitarbeitergewinnung ausgeben, anstatt einen angemessenen Lohn zu zahlen? Es wäre dringend erforderlich, ein faires und transparentes Vergütungssystem zu etablieren, das alle Mitarbeiter gleich behandelt. Darüber hinaus sollte ein kompetentes und einfühlsames HR-Team aufgebaut werden.
Die Anerkennung, die man erhält, hängt stark vom unmittelbaren Vorgesetzten ab. Bei den GL-Mitgliedern, von denen jeweils jemand für eine Abteilung verantwortlich ist, zeigen sich Differenzen. Die Kommunikation von oben nach unten könnte verbessert werden, da Transparenz oft fehlt. Es ist positiv zu vermerken, dass Vorgesetzte Entscheidungen unterstützen und Mitarbeiter nicht gegen aussen kritisieren. Jedoch gibt es Raum zur Verbesserung im Umgang mit Konflikten und Kritik von Mitarbeitern.
Die asa hat eher eine geringe Bekanntheit in der Öffentlichkeit, jedoch wurde ihr Image bei den Mitgliedern (Strassenverkehrsämtern) bisher stets positiv wahrgenommen. In letzter Zeit hat dieses Image aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation jedoch ebenfalls gelitten.
Die Arbeitszeiten bieten Flexibilität, obwohl ich einen Stern abziehe, da Blockzeiten weiterhin existieren. Dennoch war es generell nie ein Problem, Arzttermine oder Ähnliches innerhalb der Arbeits- oder Blockzeiten zu planen. Ebenso ist die Home-Office-Regelung sehr unkompliziert und flexibel, was einer ausgewogenen Work-Life-Balance entgegenkommt.
Eine berufliche Entwicklung gestaltet sich schwierig, da die Aufstiegsmöglichkeiten stark begrenzt sind. Selbst wenn sich Gelegenheiten bieten, werden in der Regel externe Stellenanzeigen bevorzugt, anstatt bestehende Mitarbeiter zu fördern. Wie bereits erwähnt, könnte dies auf den Mangel an Anerkennung zurückzuführen sein, wodurch qualifizierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Hingegen wird die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung ausgesprochen positiv betrachtet und unterstützt.
Die Gehaltsfrage stellt sich als problematisch heraus. Ich bin mir dessen bewusst, da mehrere Kollegen mit ihrem Lohn unzufrieden sind und dieses Thema immer wieder ansprechen müssen. Dies traf leider auch auf mich zu. Es gab jedoch in bestimmten Abteilungen Verbesserungen. Meiner Meinung nach fehlt es an kompetentem HR-Personal und einer transparenten Gehaltsstruktur, die für alle Mitarbeiter gerecht ist und Lohnstufen je nach Erfahrung, Ausbildung und Verantwortung berücksichtigt. Gelegentlich kam es vor (wenn auch selten), dass die Gehaltszahlungen ein oder zwei Tage verspätet erfolgten, weil die zuständige Person im Urlaub war.
Wurde nie diskutiert. Zudem wird eine Kapsel-Kaffeemaschine verwendet und die Kapseln werden nicht recycelt.
Variiert je nach Abteilung - auf abteilungsübergreifender Ebene gestaltet sich dies eher herausfordernd.
Dies hängt stark von der individuellen Führungskraft ab, wobei insbesondere beim Geschäftsführer noch Raum für Verbesserungen besteht. Er scheint gewissen Personen, zu bevorzugen - diese haben meiner Meinung dadurch zu viel Einfluss im Unternehmen und nutzen diesen auch. Das Melden solcher Ungerechtigkeiten nach oben ist jedoch keine realistische Option, da dies die Beziehung zu den betreffenden Personen, mit denen man weiterhin täglich zusammenarbeiten muss, beeinträchtigen würde.
Die Technologie und IT-Ausstattung sind erstklassig und auf dem aktuellen Stand. Die Büroinfrastruktur könnte hingegen verbessert werden, da es gelegentlich zu beengten Büros kommt und in diesem alten Gebäude im Sommer unangenehm warm werden kann. Der Lärmpegel kann zuweilen störend sein, insbesondere während Pausen oder wenn Personen laut telefonieren. Eventuell wäre ein Umzug in ein neues Gebäude eine Überlegung wert.
Meiner Ansicht nach mangelt es an Transparenz und Vertrauen, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren rasch gewachsen, was zu einem gewissen Verlust der Unternehmenskultur geführt hat. Darüber hinaus habe ich den Eindruck, dass offen geäusserte Anliegen gegenüber dem direkten Vorgesetzten zwar Gehör finden, aber auf dem Weg zur Geschäftsleitung irgendwie verlorengehen...
Die Aufgabenfelder bieten eine breite Palette von interessanten Tätigkeiten, dies ist natürlich abhängig von der Abteilung.
Altmodisch, schlechte Arbeitsatmosphäre, zu viele im Büro
Könnten sich deutlich verbessern
Keine
Keine Empathie, Keine Wertschätzung zu Mitarbeiter
Keine flexiblen Arbeitszeiten, private Termine nicht toleriert
Fehlende Kommunikation
Home-Office, kostenloser Parkplatz, Standort, Ferienmodell, Team-Anlässe
Fehlende Empathie bei Vorgesetzen, Keine Personalabteilung
Interne Kommunikation leben, Faires Lohnsystem einführen, die Wichtigkeit der Mitarbeiter erkennen.
Aufgrund der flachen Organisationstruktur kaum Aufstiegschancen.
Kein Lohnsystem, fehlende Transparenz, willkürliche Bewertungen resp. Einstufung der Angestellten.
Empathie fehlt bei Entscheidungsträgen. Umgang und Behandlung je Mitarbeitr verschieden.
Altes Gebäude
Fehlt oder mangelhaft.
Vielfalt
Home office Regelung top, abwechslungsreiche Arbeit, selbstständiges arbeiten, gratis Parkplatz, Teamanlässe
Löhne nicht zeitgemäss, Ungleichbehandlungen, zu wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter (werden als austauschbar gesehen), zu wenig Platz zum essen / pause (innen) keine Sitzplätze
Transparenz schaffen, faire Löhne, alle gleich behandeln
Fairness... Naja. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Könnte besser sein, viel Fluktuation
Unterbezahlt
Kommt auf den vorgesetzten drauf an
Technik top, im Sommer sehr heiss weil altes Gebäude, teilweise sehr viele pro Büro
Es wird nicht immer transparent kommuniziert