702 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
471 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 137 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, Tätigkeit und die Produkte
Lohnsystem, Unprofessionalität der Hierarchie
Lohnsystem sollte angepasst werden und der Agent sollte auch nicht darüber entscheiden dürfen, ob das jetzt das richtige für den Mitarbeiter ist oder nicht. Grundkurs sollte länger oder intensiver begleitet werden. Die Hauptagenten sollten ein bisschen sorgfältiger ausgewählt werden. Vor Allem für die Mitarbeitenden. Sie haben nämlich keine direkte Anlaufstelle die über die Hauptagenten führt ausser zu den Generalagenten mit denen sie befreundet sind.
Innerhalb von zwei Jahren 3 Agenturen-Wechsel und Vorgesetzten-Wechsel. Somit immer ein neues Team neue Leute die auch nach kürzester Zeit wieder gegangen sind. Ansonsten sehr angenehmes Klima es wird viel untereinander unternommen.
AXA hat ein sehr gutes Image und kommt auch gut bei den Kunden an. Sie haben super innovative Produkte und versuchen sich auch immer aufs neue zu verbessern.
Bei der Anstellung wurde oft mit Work-Life Balance geprahlt. Das ist von Agentur zu Agentur sehr unterschiedlich. Man hat fixe Arbeitszeiten (morgens) aber am Abend achtet auch keiner darauf ob man jetzt bis 21:00 Uhr noch im Büro ist. Man fühlt sich kontrolliert wenn man den Tag anders gestaltet wenn man spät am Abend z.B noch einen Kundentermin wahrnehmen muss und dafür sich am Nachmittag einen Arzttermin setzt. Mehr blabla als Work-Life Balance. Home Office war sowieso ein rotes Tuch für die Vorgesetzten.
Die Grundbildung als Quereinsteiger finde ich verglichen zu anderen Unternehmen ein bisschen Fad. Der Durchlauf ist sehr schnell und dadurch dass man nur für eine Sektion (Sach/Leben/Krankenkasse) tätig ist, dann meines Erachtens zu wenig. Bei der VBV muss man dann auch alle Sektionen bestehen und lernen. Ist aber durchaus machtbar.
Mehr ein Konkurrenzkampf als ein Kollegenzusammenhalt. Nicht in der eigenen Agentur aber dafür darüber hinaus auch wenn in der gleichen Region.
Sehr unprofessionell und schade das die AXA den Hauptagenten so einen Freiraum geben und nichts tun können wenn alles aus dem Ruder läuft. Die meisten bekommen diese Verantwortung durch Vitamin B oder wegen den guten Zahlen. Ein Vorgesetzter muss definitiv mehr auf dem Kasten haben, als nur Chef zu „spielen“. Er sollte schlussendlich auch ein Vorbild sein und seinen Mitarbeitern etwas auf den Weg mitgeben können. Auch eine gewisse Empathie sollte vorhanden sein. Aber wenn das fehlt, ist meiner Meinung nach, dieser Job der falsche.
Kommt ganz darauf an wo aber wenn man das Licht wegen der Stromrechnung nicht einschalten darf und für ein Grundgut wie Wasser oder Kaffe in einem Büro bezahlen muss naja.. Kannte ich so vorher auch nicht.
Zahlen werden immer preisgegeben aber nicht wirklich als Zusammenarbeit darauf geschaut, wie man die Ziele besser erreichen kann. Der Austausch fehlt und mir persönlich hat die Unterstützung als Quereinsteiger absolut gefehlt.
Die Sozialleistungen sind sehr gut! Darum auch die zwei Sterne jedoch ist das Lohnsystem solange man sich nichts aufgebaut hat sehr kritisch. Wenn man sich jedesmal wenn man Ferien hat oder Krank ist, mit den Gedanken im Geschäft ist, da man ja nichts „produziert“ für mich sehr kontraproduktiv. Zahlendruck kein Problem aber finanzieller Druck mit dem will glaub ich keiner jeden Monat aufs neue leben müssen.
Habe ich nichts zu bemängeln. Natürlich ist der Job eher Männerdominant, somit ist es sicher einfacher als Gegengeschlecht eine härtere Schale zu besitzen um nicht alles persönlich zu nehmen.
Der Job an sich ist super aufregend und vielfältig. Man lernt extrem vieles dazu und es wird einem durch die Abwechslung auch nicht langweilig.
Smart Working (flexibles Arbeiten vor Ort / Arbeiten im HO)
Hier hat man wirklich die Möglichkeit einer Karriere, wenn dies gewünscht wird.
AXA sind ESG Themen nicht nur in der Theorie wichtig.
Vorbildlich, unterstützend
Vielfalt, moderne Struktur
Der einzelne Arbeitnehmer geht etwas unter
Nicht zu schnelle Aenderungen
Lohn und Sozialleistungen. Wenn das nicht gut wäre, hätten sie vermutlich gar keine Angestellten mehr.
Keine Rücksicht auf die Gesundheit der Angestellten. Work-Life-Balance ist sehr schlecht. Dieser Arbeitgeber macht krank.
Mehr Achtsamkeit im Umgang mit den Angestellten. Weniger die Leute wie eine Zitrone auspressen und dann wegwerfen.
Die Firma schätzt sehr die Weiterbildung der Mitarbeiter, die von ihr selbst teilfinanziert werden.
Gute Pensionskasse
Eine interne Konkurrenz mit direct sales und Aussendienst
Zu viele unnötige Meetings
Image, Modern
- Versprechen Einhalten
- Mehr wert an den Aussendienst geben
- Ernst nehmen, wenn jeder eine ,,Beschwerde'' hat. Die Anzahl der Kündigungen kommen nicht, weil der Mitarbeiter schlecht ist.
Jeder gegen jeden, was soll man dazu sagen
Der Image ist nach Aussen gut
Theoretisch hat mein ein gutes Work-Life-Balance. Jedoch wird von der Leitung so ein enormer Stress auf jemanden aufgebaut, dass man nicht mehr viel davon hat.
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Schlecht
Ist wichtig bei der axa
Da das Vertrauen zu den Vorgesetzten fehlt, hat man einen einigermassen guten Zusammenhalt untereinander
Werden Oft priorisiert
Das mit Abstand grösste Problem. Eigentlich sollte man nicht mal 1 Stern geben können.
Sollte eigentlich mal von der UNIA etc. überprüft werden....
Irgendwie sagt jeder etwas, aber niemand das richtige. Es ist wie in einem Stall mit mehreren Tierarten, bei denen man versucht zu kommunizieren
Leider nicht vorhanden
An sich übe ich meinen Job sehr gerne aus.
Nichts - rein gar nichts
Alles
Endlich mal die kleinkarierten, engstirnigen alteingesessene fördern und beibringen, dass es Prozesse gibt und diese auch braucht. Rassismus bekämpfen! Daten der Mitarbeiter schützen! wieso kann jeder im CRM die daten seiner Teammitglieder nachschauen?????
Kalt, niemand redet, alle ignorieren einander
Keine Worte, jeder der schon in einem Konzern gearbeitet hat findet die AXA eine Katastrophe. Jeder der nur diese Versicherung kennt - liebts....
Homeoffice wird beworben aber als Privileg dargestellt. Kaum HO gehabt
Man wird gefördert in dem man seinen Job nicht reduzieren darf aber an Weiterbildungen teilnehmen soll. Workload steigt und steigt
Nicht viele Benefits - und wenn ja muss man für alles Anträge stelle. Büro Materialien werden aus Kostengründen nur geliehen. von Hygiene keine spur
Umwelt ja - sozial NEIN
An meine ersten- wie auch an meinem letzten Arbeitstag war niemand richtig da (1 Team und + Teamchef parralelteam)
Wurden genauso bis zum Burnout getrieben oder zur Kündigung.
Gab keinen richtigen, seit ich dort war, ständig kündigungen und wechsel
Sehr eng bestuhlt und alles Grossraumbüro welches schlecht belüftet wird
Man muss sich Informationen beschaffen
Es werden definitiv Vetterliwirtschaft betrieben. Gleichberechtigung gibts nicht. Sympathien JA
Weiss ich leider nicht, wurde über 5 Monate nicht einarbeitet
Sehr kommunikatives Umfeld aber das macht es schwierig zu wissen, was jetzt eigentlich Tatsache ist.
absolut nichts
langjährige qualifizierte Innendienst Mitarbeiter werden gem. FINMA gezwungen/verpflichtet VBV Vermittlerprüfung nachzuholen, absolute Frechheit...da sieht man wieder, wer an das grosse Geld kommt
Das Unternehmen soll mal an den richtigen Ort sparen und die Ausbildung bei Schaden/UW fördern, anstatt bei langjährigen qualifizierten ID-Mitarbeiter
schlecht
stimmt absolut nicht mit der Realität überein
Fremdwort für AXA
Weiter unter dem Schnitt
Gibt noch mehr Geld aus für Nachhaltigkeit, anstatt Leute im UW Bereich und Schadenservice besser zu schulen (absolut Inkopetent und zum Teil frech)
absolute Katastrophe, jeder lästert über den anderen
schaut weg
Work/Life-Balance scheint ein Fremdwort zu sein
noch schlechdter
So verdient kununu Geld.