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Jetzt Profil vervollständigen112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr viele Baustellen. Wo beginnen?
Kam darauf an, mit wem man sich die Schicht teilte
Zehrt von alten Zeiten aber wie lange noch?
wenn s denn sein musste!
Kein Kommentar
nun ja! Kann nicht mit anderen Firmen mithalten
Nicht von dieser Welt
Kam auf die eingeteilten Leuten an
Nö, Verjüngung des Teams war oberste Prio. Es sei denn, die alten weissen Männer sitzen bereits in Führungsposition. Da dürfen die „Alten“ unter sich bleiben. Verjüngung unerwünscht!
verunsichert und klar von ihren Vorgesetzten gesteuert. Keiner hat sich aus dem Fenster gelehnt um irgendwelche Ungerechtigkeiten zu unterbrechen. Zeigten aber Verständnis für die geschilderten Anliegen
Sparen, sparen, sparen
Es wurde nur wenig informiert und kommuniziert. Die Jungs blieben unter sich und hielten auch die Informationen entsprechend geheim/zurück
das ist klar ein Fremdwort, da weibliche Mitarbeiterinnen „halt“ einfach gestrickt seien
Wo? Was?
Hier zählt noch der Mensch
Es wird viel für den einzelnen getan und persönliche Wünsche, wenn möglich berücksichtigt und unterstützt
Schlecht ist übertrieben
Die Kommunikation zwischen MitarbeiterIn und Geschäftsleitung kann noch verbessert werden
Bessere Koordination
Aber auch wichtig Kommunikation ist nie einseitig
Klarere Kommunikation über Aus- und Weiterbildung- Zeit und Raum schaffen KollegInnen auf ihrem Weg besser begleiten zu können
- Nachhaltigkeitsprojekte
- Räumlichkeiten & Dachterrassen
- Nespresso Kaffe
- Nepotismus / Vetterchenwirtschaft
- Bankingsysteme, Software
- Karriere und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Unternehmenskultur
- Potenzial der inländischen Arbeitskräfte besser nutzen
- Lohnungleichheit (nicht Geschlechterspezifisch, ist auch unter Frauen problematisch)
Massnahmen zum Karriereaufstieg sowie damit einhergehende Bezahlung implementieren / umsetzen. Zeitgemässe Bankingsyssteme implementieren. Unternehmenskultur verbessern, optimalerweise externe Hilfe holen.
Unternehmenskultur ist nach aussen hui, in Realität aber pfui. Alle sind gegen Alle. Ständig werden Vorgesetzte ins CC genommen, jeder nimmt sich aus der Verantwortung raus und es herrscht eine negative Grundstimmung im Team aber auch Teamübergreifend.
Führungskräfte werden befördert bis überfordert und Nepotismus/Vetternwirtschaft sind an der Tagesordnung. Kaum Schweizer vorhanden.
Image ist gut, aber besser als die Realität.
Ist gut, Zeiten sind relativ flexibel (Block), jedoch nicht modernen Anforderungen genügend. HO seitens Bank 2 Tage. Ausländer 1 Tag. Da mehrheitlich Deutsche in den Teams sind, dürfen auch die Schweizer nur noch 1 Tag. Wenig Arbeit im Konkurrenzvergleich.
Weiterbildungen werden bis zu 75% bezahlt. Karriere und Entwicklungsmöglichkeiten sehr schlecht. Interne Wechsel praktisch unmöglich.
Gehalt ist gut, im Branchendurchschnitt. Sozialleistungen auch. Teils massive Lohnunterschiede trotz gleichem Geschlecht, Alter & Werdegang.
Unternehmung gibt sich Mühe, Soziale/Umweltprojekte werden oft gemacht. Ob sie wirklich was bringen sei dahin gestellt. Keine Pet-Flaschen, Mülltrennung, etc. sind gut.
Alle gegen alle und mehrheitlich "hintendurch".
Wenige wirklich qualifizierte Führungskräfte. Eher Fachpersonal, welches befördert bis überfordert wird.
Schöne Räumlichkeiten, sauber und modern. Kaffee, Milch und Wasser gratis zur Verfügung. Technik weist massive Probleme auf, sollte sich per 2025 zumindest in Bezug auf die Laptops verbessern. Banking-Systeme sind massiv veraltet und weisen selbst für digital Natives ungenügende Benutzerfreundlichkeit auf. Bei gewissen Systemen hat es nicht einmal mehr IT Personal, welches Zuständig ist.
Ist okay, man merkt dass Führungskräfte sich mühe geben.
Seitens HR ungenügend, Lügen (die auffallen).
In Bezug auf Geschlechter ja. In Bezug auf Nationalitäten (Deutsche vs. Schweizer) nein.
Kommt wahrscheinlich auf den Job an aber insgesamt okay.
Dass man sich selbst irgendwo auch mit ihm identifizieren kann.
Mit den Auszubildenden stimmt alles.
Ruhig und meist locker.
Wenn man sich ins Zeug legt und bereit ist etwas zu investieren, stehen die Chancen gut.
Individuell nach Abteilung, fast überall Gleitzeit.
Guter Lehrlingslohn und sonstige Dinge.
Berufsbildner und Praxisausbildende waren alle gut.
Kann mit vielen oft Spass haben.
Die meisten Aufgaben sind absolut in Ordnung, natürlich gibt es auch Aufgaben welche uncool sind.
Je nach Abteilung in der Lehre oft ähnliche Aufgaben.
Fast alle respektvoll, ein paar wenige respektlose findet man immer.
Als Werkstudenten lernt man viel, hat genügend Verantwortung und fühlt sich als vollwertiges Mitglied des Teams. Man hat die Chance zu zeigen, was man kann und gegebenfalls als Trainee weiterzumachen. Arbeitszeiten waren sehr flexibel, was mich beim Studium gut unterstützte.
Der Lohn für Werkstudenten könnte besser sein. Die Einarbeitung könnte besser sein, man wird etwas ins kalte Wasser geworfen, da oft zuviel zu tun ist, um den Mitarbeiter richtig einzuarbeiten (ist meine Erfahrung, es gibt auch Neuzugänge, welche das gegenteil berichtet haben)
Top- modernes Büro, Motivation aller Teammitglieder spürbar
In meinem Jahr als Werkstudenten wurden in meiner Abteilung 2 Beförderungen und 3 Vertragsverlängerungen durchgeführt, von mehreren Beförderungen oder Abteilungswechseln ausserhalb meiner Abteilung habe ich ebenfalls gehört
Zahlung pünktlich, jedoch zu tief für einen Werkstudenten (CHF 30.-)
Recyclingstationen in jedem Stock, paper free work, Clean-Desk Policy
Cooles Team, Offener Umgang, keine "Spiesser"
Viel Know-How spürbar, Respekt vorhanden
Flache Führung basierend auf Funktion
Büro im Brungässli: 10/10
Geschlecht spielt keine Rolle, wie es sein soll
Teilweise sehr viel, teilweise nichts
Im Bereich Finanzen/Risiko ist der Umgang und die Zusammenarbeit sehr angenehm, kollegial und wertschätzend.
Je nach Bereich ist die Arbeitsatmosphäre aber sehr unterschiedlich. Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit ist teilweise geprägt von unnötigen Diskussionen und man zieht zu wenig am gleichen Strang, jeder versucht noch zu sehr das Optimum für sich bzw. seinen Verantwortungsbereich herauszuholen.
Generell wird versucht neue Wege zu gehen, man merkt aber auch, dass Banken oft etwas träge und konservativ sind.
Man ist sehr flexibel, kann jederzeit auch spontan einen Tag im Home-Office oder Frei machen, um Überstunden abzubauen.
Wer will, der kann. Habe nie erlebt, dass eine gewünschte Weiterbildung nicht gemacht werden kann. Mit dem internen Entwicklungsdialog gibt es nebst der jährlichen Zielvereinbarung ein separates Gefäss für die persönliche Weiterentwicklung.
Durchschnittliches aber gutes Gehalt, nicht immer einfach sich lohnmässig weiterzuentwickeln oder grössere Schritte zu machen. Betreffend Lohnbänder/Boni gibt es keine Transparenz.
Gute Pensionskasse und es gibt attraktive Benefits wie Reka-Checks, Lunch-Checks und Mitarbeiterkonditionen für Bankprodukte (fast alles gratis).
Einige Benefits wurden in den letzten Jahren leider gestrichen oder gekürzt (z.B. Sabattical für tiefe Funktionsstufen, Weihnachtgeld).
Top! Mehrheitlich junges, dynamisches Team mit super Kolleginnen und Kollegen. Man geht gemeinsam in die Kaffeepause, Mittag essen und ab und zu auch mal in ein Feierabendbier. In unserem Team hat man sich immer gegenseitig geholfen und Aufgaben wo nötig gemeinsam erledigt.
Es werden ambitionierte Ziele gesteckt und darauf hingearbeitet. Die Vorgesetzten versuchen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen und bringen bei guter Arbeit entsprechende Wertschätzung und Feedback entgegen. Den Mitarbeitern wird Verantwortung und Gestaltungsspierraum überlassen.
Teilweise dauert es lange bis eine Entscheidung getroffen wird oder unangenehme Entscheidungen werden nicht getroffen. Der Mut zur Innovation fehlt manchmal von ganz oben noch etwas.
Moderne Infrastruktur und Gebäude, kein fixer Arbeitsplatz
Kommunikation bezüglich Strategie etc. von der Geschäftsleitung nach unten hat sich in den letzten 2-3 Jahren spürbar verbessert. Innerhalb der Abteilung wird zeitnah und offen informiert. Man kann mit den Leuten reden, Probleme ansprechen und neue Ideen einbringen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Einblick in viele Themen. Es gibt viele Berührungspunkte und Austausch mit anderen Einheiten. Man hat über die Zeit auch die Möglichkeit sich in neue oder andere Themengebiete einzuarbeiten und neue Aufgaben zu übernehmen. Wenn man will, kann man etwas bewegen.
Evtl. das die Azubis in der Woche oder sonst im Monat 1-2h zum lernen erhalten.
In der Abteilung aktuell hat es keine anderen Auszubildenden - im Hause schon. Ich fühle mich von meinen Kollegen ernst genommen sei es Azubi, Mitarbeiter oder PA. Es gibt genügend interne Anlässe oder gemeinsame Mittagessen mit dem Team, mit dem alten Team, mit den Azubis und sonstige Mitarbeiter.
Ich hätte in mehreren Abteilungen die Möglichkeit erhalten.
Da die Ausbildung ziemlich anspruchsvoll ist, ist es wie mehrmals erwähnt manchmal anspruchsvoll alles unter einen Hut zu bringen. Am Wochenende konnte ich mir immer gut Zeit nehmen zum lernen aber auch zum Freizeit geniessen. Ich hatte oft mal Überstunden oder war im Minus, man kann das aber ziemlich gut ausgleichen finde ich.
Ich bin sehr dankbar und schätze es sehr das wir Azubis gute Löhne haben und wir Mittags noch CHF 10.- zur Verfügung erhalten. Die Löhne wurden immer Fair bezahlt.
Grundsätzlich war die Vergütung nie ein Problem.
Die Zusammenarbeit mit Youngprofessionals hat immer gut funktioniert. Bei Anliegen oder Sorgen hatten sie immer ein Ohr offen. Wenn ich Fragen hatte oder unsicher war und nach einer Meinung gefragt habe, habe ich immer eine ehrliche Antwort erhalten.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Mit der Schule und dem CYP wurde es oft stressig - deshalb 4/5 Sternen.
Es gab Phasen wo ich nicht nur 1 Test in der Woche hatte - da wurde es anspruchsvoll alles unter einen Hut zu bringen. Ich wäre oft froh gewesen, wenn ich im Geschäft Zeit bekommen hätte zum lernen.
Ich durfte die tolle Erfahrung machen 1 Woche einen Sprachaufenthalt in England zu machen. Ich bin sehr dankbar das ich dies machen durfte. Ich habe in dieser Woche viel gelernt und konnte Erfahrungen sammeln.
Die technische Ausstattung in den Büros ist klar zeitgemäss modern.
Ich habe in den 3 Jahren 5 Abteilungen kennen lernen dürfen. Es gab Abteilungen wo ich besser fand wie andere und ich hätte teils lieber eine andere Abteilung kennengelernt. Jedoch konnte ich in jeder Abteilung etwas neues lernen. Die Abteilungen welche ich besucht habe waren sehr abwechslungsreich - dies hat den Spassfaktor immer hoch erhalten.
Ich wurde immer sehr respektiert. Die Mitarbeiter mit denen ich gearbeitet habe, haben mir nie das Gefühl gegeben das ich in dem Sinne nur "Azubi" bin. Sie haben mich immer auf Augenhöhe gesehen.
Ich werde zeitnah geschult und erhalte Unterstützung vom Team.
Lohn, Sozialleistungen.
Alles Pro Forma, schlussendlich ist eine Bank nicht Umweltbewusst oder Sozial. Auch wenn man es sich selber einredet und zwei drei Soziale
oder Umwelt Projekte unterstützt für das Gewissen.
Karriere ist abhängig von einer Person, deinem direkten Vorgesetzten.
Persönlichkeiten ohne oder mit wenigen Sozialkompetenzen und Empathie sollten keine Teams führen! Auch wenn sie sonst sehr gute Leistungen erzielen.
Sehr gut.
Die Infrastruktur ist sehr gut und BKB bietet gute Sozialleistungen.
Weiterbildungen.
Der einzige negative Aspekt des Unternehmens ist, dass es nur wenige freie Stellen gibt und man automatisch auf eine lange Warteliste kommt, um auf der Karriere aufzusteigen.
Es gibt Verbesserungsvorschläge.
Sehr flexibel, sehr aufmerksam für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Leider ist das der einzige negative Aspekt. Man gibt uns nicht viele Möglichkeiten.
Sehr korrekt, aufmerksam und professionell.
Große Kommunikationsfähigkeit.
Es Gibt Verbesserungsvorschläge.
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