14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeiten neues zu lernen (Via Research Sessions oder Market Update der Trader), Crypto Salary und das wichtigste: Bitcoin Suisse ist meiner Meinung nach noch immer eine Krypto Firma und nicht ein typischer Finanzbetrieb.
Es wäre schön wenn es neben Cola auch Redbull gesponsert vom Arbeitgeber gäbe
Die Krypto Branche und das regulatorische Umfeld entwickeln sich rasch weiter. So auch die Pläne der Firma. Es braucht einen klaren Weg vorwärts um dies zu meistern.
Super Team Spirit, die Leute helfen einander, sind ehrlich und motiviert. Viel Vertrauen von den Vorgesetzten in die Angestellten, dies motiviert und ermöglicht selbständiges Arbeiten.
Ich konnte meine Ferien immer wie gewünscht beziehen. Da unsere Abteilung in Schichten arbeitet ist man auch flexibel unter der Woche mal frei zu haben dafür am Wochenende einen Tag zu übernehmen. Hohe Arbeitslast wenn die Märkte volatil sind, da sind oft Überstunden nötig
Karriere: Fast alle Heads in unserer Abteilung wurden intern aufgestiegen und wurden nicht als Chef eingestellt.
Weiterbildung: Weniger proaktiv gefördert als in anderen Betrieben. Jedoch wer mit passenden Vorschlägen kommt, wird von der Firma unterstützt mit Lerntagen oder einem Teil der Kosten.
Es herrscht eine gute Stimmung im Team. Wir essen immer zusammen Mittag, machen regelmässig Team Events, wenn jemand krank ist findet sich immer jemand zum Einspringen.
Ich habe ein sehr kollegiales Verhältnis zu meinen Vorgesetzten und kann bei Entscheidungen meinen Input beitragen.
Gratis Verpflegung (Kaffee, Cola, Früchte, Snacks). Alle haben automatische Stehpulte, 2 Screens (Trader 4), Notebook, Headset, Kamera.
Grossraum Büros, jedoch genügend Sitzungszimmer falls man mal ruhe braucht. Auch sind in den meisten Abteilungen 2 Tage Homeoffice pro Woche erlaubt.
Wöchentlicher Austausch in der Abteilung, 3 monatliche Town Halls vom Management an alle Angestellten. Dadurch sehr viel Transparent über die zukünftigen Pläne und woran wir sind.
Gemäss meinen Vergleichen mit https://lohnrechner.ch/ sind die Gehälter überdurchschnittlich. Jedoch zahlen andere Finanzinstitute mehr.
Fringe Benefits via Swibeco oder untersützung beim Mittagssport.
Der Lohn wird in 12 Tranchen ausbezahlt und der Bonus die Letzten 2 Jahre als Shares oder Optionen. Einige würden Cash bevorzugen, ich finde es spannend an dem Arbeitgeber beteiligt zu sein.
Meiner Meinung nach ist das Verhältnis Frauen zu Männer Branchen üblich. Da es mehr Männer hat, gibt es auch mehr Männer in Führungspositionen, jedoch auch einige Frauen.
Bitcoin Suisse offeriert immer wieder neue Tokens, Staking Produkte, Governance Voting... Dadurch lernt man während dem Daily Business immer wieder neues kennen. Auch gibt es täglich ein interessantes Update vom Tradedesk über die Märkte an alle Angestellten und regelmässige spannende insights von Research.
Sind alle jung
- guter Kollegenzusammenhalt, trotz sehr hohem Workload bleibt immer etwas zu Lachen oder sich gegenseitig zu motivieren
- zentrale Lage gleich neben dem Bahnhof
- seriöse und sehr gute Produkte und Möglichkeite für Kunden zum Geld anlegen und Mitarbeiter können dies genauso nützen und ein Konto eröffnen
- tolle Firmenanlässe (auch wenn von wöchentlich reduziert auf alle paar Monate mal), wo man auch immer wieder die Möglichkeit hat, sich mit anderen Teams auszutauschen und so immer auf dem neuesten Stand bleibt.
- jeden Tag ein kurzes Meeting mit allen Mitarbeitern, wo jedes Team auf Wunsch seinen eigenen Beitrag leisten kann (dies wird auch gefördert)
- ein tolles Gefühl mit so vielen, sehr intelligenten Leuten zu arbeiten - hier läuft extrem viel und es gibt immer was Neues zu lernen voneinander.
- es gibt hohes Vertrauen in die Mitarbeiter mit nur wenig Kontrolle, dh man hat eine hohe Eigenverantwortung und es wird eine gute Leistung erwartet. (was positiv - wie auch negativ ist, da man manchmal zuwenig Feedback und Input kriegt und nicht alles alleine schaffen kann - Heads mehr in die Verantwortung nehmen! Diese sind schlussendlich auch dafür bezahlt, dass sie "mehr" leisten müssen, als ein normaler Mitarbeiter und nicht umgekehrt!
- Büroräumlichkeiten verteilt auf 5 Flächen - zu eng bestuhlt - stressige Koordination mit Getränken/Snacks/Sauberkeit halten etc.
- keine Benefits
- zuwenig Work-Life Balance - man braucht eine grosse Portion an Resilienz, es gibt fast täglich eine Art "Reizüberflutung" - weil soviele Infos auf einen reinprasseln, einfach ein hoher Workflow herrscht und man natürlich stets sehr konzentriert sein muss. Da kann man auch abends oft nur schwer "abstellen".
- kein 13. Lohn, nur evtl. ein paar Shares (was aber leider normal ist in der Branche)
- gewisse Personen, die meinen, sie haben hier das Sagen.
- schlechte Chancen auf Karrierestufen-Wechsel und/oder Gehaltsverbesserungen
- Homeoffice für gewisse Abteilungen nur bedingt möglich - einige Mitarbeiter kommen allerdings 1x im Monat oder noch weniger - hier wird zuwenig hingeschaut! Offiziell gibt es nur 2 Tage HO-Möglichkeit.
- hier nochmal dasselbe wie oben geschrieben: Es gibt hohes Vertrauen in die Mitarbeiter mit nur wenig Kontrolle, dh man hat eine hohe Eigenverantwortung und es wird eine gute Leistung erwartet. (was positiv - wie auch negativ ist, da man manchmal zuwenig Feedback und Input kriegt und nicht alles alleine schaffen kann). Heads mehr in die Verantwortung nehmen!
- Den Teamspirit nicht verlieren
- Das Client Management ein bisschen "höher" heben und mehr unterstützen - da SIE es sind, die das Geld reinholen. Sie werden wie einfache Sachbearbeiter behandelt. Aber auch das Trading Team bekommt in meinen Augen zu wenig Anerkennung, sie sind einfach genial und geben uns täglich ein super Market-Update! Auch andere Abteilungen werden für selbstverständlich gesehen wie das Infra-Team, welche einen tollen Job machen!
- Mitarbeiter mehr schätzen - hier müssen einige müssen allerdings vom hohen Ross runterkommen, denn Hochmut kommt vor dem Fall
- Homeoffice-Tage überprüfen, damit es fair bleibt für alle. Hier machen einige soviel HO wie sie wollen - während andere täglich ins Büro kommen.
Vor 3 Jahren definitiv besser - zur Zeit eher gegrämte Gesichter.
Für mich hat die Firma in der Öffentlichkeit mittlerweile ein schlechtes Image, durch zuviel Änderungen in kürzester Zeit im Management und schlechte Presse. Aber was Kunden betrifft, find ich, kann sich der Kunde gut aufgehoben wissen und seriös. Kundengelder sind durch Bankgarantie abgesichert. Aber leider tut die Firma gerade wenig, um ein positives Image zu generieren.
Die Anforderungen sind hoch, aber der Dank ist nicht vorhanden, so fühlt man sich als Mitarbeiter zuwenig wertgeschätzt. Man hat in meinen Augen auch wenig Energie, neben dem Job noch viel in der Freizeit zu machen, da es sehr herausfordernd ist.
Es gibt wenige, die zusätzlich eine Weiterbildung machen, dann müssen sie sich mehrere Jahre verpflichten, ansonsten zurückzahlen. In meiner Position gar nicht möglich, da der Workload so gross ist und ich keine Zeit hätte für eine Weiterbildung. So geht es wohl den meisten. Es wird auch überhaupt nicht erwartet oder gar gepusht.
Im Vergleich zahlt BTCS eher schlecht. Lohnerhöhungen auch selten bzw. schwer durchsetzbar ist mein Eindruck. Da es viele sehr junge Mitarbeiter gibt, nehmen sie es in Kauf und sehen es oft als einen Einstieg oder Übergang dann in ihrer Karriere.
An die Pensionskasse zahlen sie auch nur das Minimum, so hat der MA mehr Abzüge. Es gibt MA, die bei anderen Firmen gearbeitet haben und dasselbe Bruttogehalt hatten, jedoch nun viel weniger im Sack, da sie dies eben nicht beachtet haben.
Es gibt auch keinerlei zusätzliche Sozialleistungen wie zB Bahnticket oder vergünstigte Parkplätze. Diese werden zum vollen Betrag verrechnet. (Jedoch im Vergleich zu den Parkplätzen generell in der Stadt Zug immer noch leistbar).
Der Witz ist der sogenannte "BONUS", der als Shares verteilt wird, und darauf mussten wir sehr viele Steuern bezahlen, derweil hat er nur imaginären Wert. Aktuell hat ein Mitarbeiter dies weit unter dem gekauften Preis verkauft und dadurch ein grosses Verlustgeschäft gemacht.
Es gibt keine Pet-Flaschen und Kaffeebecher mehr, die Firma versucht, etwas mehr auf solche Themen zu schauen. Jedoch hat es in vielen Büros riesige Screens mit den Charts, die 24 h laufen und keiner fühlt sich verantwortlich, nach getaner Arbeit, diese auszustellen, wie auch die PC-Screens sind immer nur auf Stand-By Modus. Die Lichter schalten nach gewisser Zeit von selbst ab, jedoch könnten die Mitarbeiter auch nach jeder Sitzung die Lichter der Meetingräume ausschalten. Hier sollte die Firma mal eine Ansage machen und die Mitarbeiter sollten sich mehr verantwortlich fühlen für auch solche Themen.
Untereinander in den Teams hab ich positiven Kollegenzusammenhalt erlebt. Das ist auch der Grund, warum die meisten trotz allem durchhalten.
Generell ist es ein sehr junger Betrieb, ich würde sagen, Durchschnittsalter Mitte 30. Umgang ist auch mit älteren Kollegen toll.
Wie oben schon erwähnt, die Vorgesetzten schätzen einen zuwenig, sie sehen auch nicht das Grosse Ganze. Super Mitarbeiter, die das Unternehmen bereits verlassen haben, werden mit wenig Respekt verabschiedet, so von wegen, sojemanden finden wir sofort wieder. Ausserdem wurden heuer zum 2. x innert 2 Jahren viele Mitarbeiter aus dem Nichts gekündigt aufgrund von angeblichen "Sparmassnahmen", wo sehr wertvolle Mitarbeiter getroffen hat und die zurückbleibenden Mitarbeiter sind nun in der Angst, wer ist der Nächste von uns..... Witzigerweise werden für gewisse Personen schon wieder neue Leute gesucht! Was gesetzlich ja nicht in Ordnung ist, wenn man angeblich aufgrund von Sparmassnahmen gekündigt wurde.
Wir waren auf 5 versch. Büros aufgeteilt, die Offices sind zum Teil eng bestuhlt. Jetzt haben wir nur noch 2 Büros und eines davon wird ein bisschen stiefmütterlich behandelt. Platz hat es trotzdem meistens genug, da viele im HO bleiben, da sie nicht ins Büro wollen...
Vieles wird hinterrücks entschieden und die Belegschaft wird vor offene Tatsachen gestellt. Viele geschäftliche Änderungen werden in kürzester Zeit wieder über den Haufen geworfen und neue Wege gegangen. Man weiss nie, was als nächses passiert. Die Mitarbeiter werden erst nach der getroffenen Entscheidung informiert und ausser dem Management weiss niemand etwas.
Da dies doch in gewisser Massen auch ein technischer Betrieb mit vielen IT-Mitarbeitern ist, arbeiten hier vor allem Männer. In der Administration, sowie im Client Management sind allerdings auch viele Frauen zu finden.
Die Hirachie unter der neuen Leitung wird die ganze Bitcoint Suisse leider nachhaltig nicht wirklich verbessern
Es wäre toll würde mehr auf Work Life Balance geschaut werden
Es geht um Arbeit
Work Life gibt es bei Bitcoint nicht. Du bist immer dabei, es gibt viel zu tun.
Gehalt war gut, wenn man aber kein Privatleben mehr hat, müsste man sehr viel mehr verdienen
Jeder möchte Helfen, nur Arbeiten möchten einige nicht.
Naja sag mal besser nichts
Toller Arbeitsplatz jedoch ohne Pause etc.
Es war früher mal viel besser
Die Aufgaben und die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und toll.
Innovative, prudent and customer first mindset.
Bearmarket -.-
I wish there were even more female employees in IT :( But I understand it is hard to find more.
Arbeit auf der Blockchain, moderne Technologien im Einsatz.
Die neue Führung hats ruiniert. Man wird von oben herab behandelt, man versucht nicht mit Gesprächen Konflikte zu Lösen, man hat in ein sehr spezifisches Bild zu passen, Willkür.
Neue Führung nochmal komplett austauschen. Da gibts leicht bessere zu finden.
Einengend, man hat gefälligst in ein gewisses Bild zu passen.
Ist ja jetzt quasi Vontobel geführt. Das kann dem Image ja nur schaden.
Überstunden waren nicht gerade Selten, vorallem in der Wintersaison, dankbarkeit für den geleisteten Einsatz war nicht zu spüren.
Kaum Karrierechancen, weiterbildungen wurden kaum gemacht oder übernommen.
Gutes gehalt, es geht aber viel ausschliesslich nach Erfahrungsjahren. Da wird viel Geld in Erfahrungsjahre aber wenig Talent verschwendet
Bitcoin halt. Sozielbewusstsein bei neuer Führung richtig mies.
Gutes Team gehabt, aber viel Eifersucht, es wird versucht andere los zu werden, viel konkurrenzdenken anstatt gemeinsames vorwärtskommen
Ältere Kollegen wurden respektiert und geschätzt, hat leider wenige, wären aber mehr nötig gewesen.
Mein direkter Vorgesetztr war gut, die alte Führung ebenso. Aber seit dem Führungswechsel ist das Vorgesetztenverhalten äusserst schlecht, destruktiv und gefährlich.
Gute Löhne, 5 Wochen Ferien, kollegen konnten teilweise aber ihre Überstunden nicht kompensieren.
Zwischen Kollegen gut, Obere Führung neigt zu Wutausbrüchen oder deckt diese. HR und Führung sind nicht in der Lage Situationen mit Gesprächen zu lösen.
Geschlechter wurden gleich behandelt, neue Führung ist sehr von oben herab
An sich spannende Projekte, diese machen Spass und man lernt viel. Aber es wurde leider auch viel outsourcing betrieben.
ein hoch dynamisches Umfeld, in welchem den Mitarbeitern ein hohes Mass an Vertrauen, Kreativität und Initiative übertragen wird
In fachlicher wie auch persönlicher Hinsicht enorme Förderung / Weiterbildungstechnisch könnte mehr unterstützt werden
Start-Up-Vibe, faire Entlöhnung der Arbeitserfahrung/Seniorität entsprechend
Toller Team-Zusammenhalt, "Open-Door-Policy" durch und durch, sehr hilfsbereite und angenehme Zusammenarbeit im Team aber auch mit sämtlichen Abteilungen
Mitarbeiter werden proaktiv miteinbezogen und es herrscht ein ehrlicher, angenehmer und direkter Approach
Arbeitsort ist in wenigen Gehminuten vom Bahnhof entfernt, Technik auf dem Neusten Stand und unkomplizierte Handhabung / sofortige Hilfestellung sollte mal etwas nicht gänzlich funktionieren
Tägliche Updates auf diversen Kanäle und Bereiche, wobei man auch seinen eigenen Beitrag dazu leisten darf - da viele Inputs reinkommen, wird man ab und an regelrecht mit Informationen "zugedeckt"
kein Tag ist wie der andere, sehr abwechslungsreich und spannend
Definitiv ein guter Ort für junge Menschen, die man mit Apéros und ausschweifenden Partier begeistern kann.
Kein guter Arbeitsort für Mitarbeiter, die Wert auf Work-Life-Balance und eine mental gesunde Arbeitsumgebung wert legen.
Es wird viel verlangt, reguläre Arbeitszeiten sind eher die Ausnahme.
Viele dieser Arbeitszeiten wären vermeidbar, wenn die interne Organisation mit dem rasanten Mitarbeiterwachstum mitgewachsen wäre.
Aktuell werden viele neue MA eingestellt, die aber das Potential nicht entfalten können, weil sich Kommunikation, Planung etc. nicht adäquat mitentwickelt haben.
Crypto ist aktuell „mega-sexy“, erinnert an die Dot.Com-Zeiten Ende der 90er.
Junge MA werden mit exzessiven „Firmen-Events“ glücklich gemacht.
Erinnert deutlich an die übertriebenen Tage der Dot.Com-Blase.
Was ist das?
Es wird erwartet, und passiert auch regelmässig, dass man deutlich ausserhalb üblicher Arbeitszeiten parat zu sein hat.
Keine Weiterbildungsmassnahmen erkennbar!
Karriere machen diejenigen, die auch deutlich ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten verfügbar sind.
Durchschnittlich, nichts das erwähnenswert wäre.
Die getrennten Mülleimer für PET, Alu etc. sind heutzutage „normal“, ansonsten kein erkennbares Bewusstsein.
Bei gemeinsamen Apéros ist man eine „Familie“, ansonsten sehr diffuse Kommunikation.
Sehr störend sind die „Befehle von oben“: man möge seine Meinung bitte für sich behalten, wenn sie den Entscheidungen der GL widersprechen.
Ältere Kollegen sind eher die Ausnahme.
Vermutlich wissen ältere Kollegen, dass die Arbeitsbedingungen auf Dauer nicht gesund sind.
Keine kontinuierliche Kommunikation existent. Man wird kontaktiert, sobald das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Sehr eng bestuhlte Grossraumbüros, Covid-Massnahmen werden zwar kommuniziert, aber nicht erkennbar umgesetzt oder geprüft.
Es gab bereits Covid-Fälle im Büro.
Ein katastrophales Gemisch aus Telegram, MS Teams, E-Mail etc.
Speziell die permanenten Telegram-Chats halten von konzentrierter Arbeit ab. Es herrscht ein unglaubliches „Hintergrundrauschen“, das eine produktive und konzentrierte Arbeit extrem erschwert.
Gleichberechtigung der Geschlechter ist klar vorhanden!
Alle müssen alle gleichberechtigt viel arbeiten.
Könnten sicher vorhanden sein, wenn die Organisation diese entsprechend behandeln könnte.
Tolles Klima. Man hilft sich gegenseitig und Inputs sind sehr willkommen.
Spitze - Bitcoin Suisse kennt man inzwischen einfach.
Alle sind recht vertieft in die Arbeit.
Wer will, komm weiter.
Gut.
Ist ok.
Cooles Team.
Ältere eher in der GL.
Meine VG sind top!!
Moderne Büros und gutes Equipment. Es gibt gratis Kaffee, Getränke sowie einen grosszügigen Früchtekorb.
Es gibt täglich Updates, wobei alle einen Input bringen können.
Bisher ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Das Eintauchen in die Krypto-Welt ist sehr spannend! Einerseits vergleichbar mit konventionellen Banken, aber auch ganz neu. Man kann auf einer grünen Wiese etwas Neues erschaffen.
Work-Life Balance ist nicht immer gewährleistet. Die meisten arbeiten jeden Tag bis um 6/halb 7. Ferien können dafür flexibel genommen werden und es gibt auch Home Office Möglichkeiten.
Gehalt ist okay, aber weniger Fringe Benefits wie ÖV Vergünstigungen, Kantine etc.
Wie eine Familie.
Flache Hierarchien, kein Kontrollzwang. Die Mitarbeiter arbeiten, weil sie etwas zusammen verwirklichen wollen und nicht, weil das Management im Rücken ist.
Sehr authentisch und ehrlich - wer eine Frage hat, egal wie banal sie ist, findet immer eine Ansprechsperson. Die Tür zum Management und zum HR ist immer offen.
So verdient kununu Geld.