157 Bewertungen von Bewerbern
157 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wäre das mindeste, in irgendeiner Form auf Bewerbungen zu reagieren. Ich kann das so niemandem empfehlen.
Zu beachten: Der Bewerbungsprozess war über Weihnachten und Neujahr und es kann viele Bewerber geben. Die erste Bewerbung für Stv. Gruppenleiter war bereits im Herbst.
Trotzdem muss man sagen, der ganze Prozess dürfte etwas schneller sein (da ist aber Competec nicht das einzige Unternehmen!).
Die die Arbeitsuchen sind u.a. in der Kündigungsfrist, Arbeitslos oder eine andere ungünstige Situation. Haben meistens andere Prozesse offen und die Wartezeiten der Bewerbungsprozesse ziehen sich je nachdem über Monate hinweg. Hingegen um dann einen Entscheid vom Arbeitnehmer/Bewerber/in zu geben muss es dann relativ schnell gehen.
(Nochmals erwähnt, Competec ist bei weitem nicht das einzige Unternehmen)
Aber für die aktuelle Stelle ging es sehr schnell. Die Kommunikation war einwandfrei und transparent. Durch die vorherige Bewerbung konnte ich nur mein Interesse der Leitstandstelle mitteilen und war so schon im Bewerbunfsprozess drin.
Es wird von Anfang an klar gesagt wie die Rahmenbedingungen sind und welcher Spielraum gegeben wird, was ich super finde. Sie sind sehr flexibel gehen bei Möglichkeit auf Wünsche ein bzw. geben sonder Ausnahmen, was man nicht überall antrifft. Sie sind offen und bereit sich stetig zu verbessern und gehen dieser "Tugend" wirklich nach in meinen Augen (es wird immer nach einem Feedback (nach)gefragt).
Ich hätte mich gerne bei Brack (Competec) beworben. Vorgehend hatte ich einige Fragen zur ausgeschriebenen Stelle per Mail gestellt, darauf habe ich nie eine Antwort erhalten. Ich weis, es gibt ein Telefon, so dringend war es jedoch nicht.
Trotz vollständiger Erfüllung ALLER im Stellenbeschrieb genannter Anforderungen und Erfahrungen erhält man (auch erst auf Nachfrage) unten genannte Standardabsage. Auf Nachfrage ist es "aufgrund vieler Bewerbungen" nicht möglich den individuellen Absagegrund zu nennen, damit man sich diesbezüglich verbessern kann. Wer entscheidet denn über eine Bwerbung oder welcher Punkt hat denn zur Absage geführt? Einfach mal ehrlich antworten...würde erfrischend wirken.
Die Bewertungen der letzten Wochen (Dezember 2024 / Januar 2025) lassen darauf schliessen, dass vieles schlechter wird. Für alle, die sich doch noch bewerben wollen...die Standardabsage des Unternehmens lautet:
Wir formulieren unsere Stelleninserate in der du-Form, weil dies unsere Kultur sehr direkt widerspiegelt. Deshalb wählen wir die du-Ansprache auch im schriftlichen Kontakt mit dir.
Besten Dank für deine Bewerbung als XY und Interesse an unserem Unternehmen.
Du verfügst über einen durchaus interessanten beruflichen Werdegang mit entsprechenden Qualifikationen. Dennoch können wir dich leider nicht für die weitere Selektion berücksichtigen. Wir möchten uns auf Kandidaturen konzentrieren, die unserem Idealprofil in Bezug auf die spezifisch gewünschten fachlichen Erfahrungen und Qualifikationen noch besser entsprechen. Wir müssen dir deshalb leider eine Absage erteilen.
Wir bedauern, dir keinen besseren Entscheid mitteilen zu können, danken für dein Verständnis und hoffen, dass du bald eine deinen Vorstellungen entsprechende Stelle finden wirst...
Absagegrund angeben wenn nach einer Absage danach gefragt wird, nur so kann man lernen. Zu erwähnen, dass die Entscheidung auf Faktoren beruht, die man nicht im Detail erläutern könne, macht den ganzen Prozess undurchsichtig und die Entscheidung fragwürdig.
Ich habe im Rahmen meines Bewerbungsprozesses sehr negative Erfahrungen gemacht. Der Recruiter hat in einem unangemessenen Maß detaillierte Fragen zu vermeintlichen Lücken in meinem Lebenslauf gestellt, obwohl das eigene LinkedIn-Profil diverse Lücken aufweist und klar erkennbar ist, dass die Person selbst nie lange in einer Position geblieben ist. Man sollte sich zunächst selbst an die eigene Nase fassen, bevor man andere kritisiert.
Zusätzlich wurden Referenzen von ehemaligen Arbeitgebern angefragt, bei denen ich bereits seit vier Jahren nicht mehr tätig bin, anstatt sich auf meine aktuellen Qualifikationen und Tätigkeiten zu konzentrieren. Das wirkte sehr unprofessionell.
Der Höhepunkt war die Anfrage nach einem Strafregisterauszug – ohne jegliche Begründung und scheinbar nur, um meine Reaktion zu testen. Normalerweise wird so etwas in der Stellenausschreibung erwähnt, aber hier wollte man offensichtlich absichtlich etwas hineininterpretieren.
Auch während des Interviews war die Atmosphäre alles andere als professionell. Der Recruiter schaute ständig zur Seite, unterhielt sich mit anderen und schien nicht wirklich anwesend zu sein. Besonders irritierend war, dass ich offensichtlich qualifizierter war als derjenige, der mein potenzieller Vorgesetzter hätte sein sollen.
Insgesamt habe ich noch nie einen derart unseriösen Rekrutierungsprozess erlebt. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.
Diese Bewertung dient ausschließlich zur Information und erfordert keine Rückmeldung oder Rechtfertigung. Es liegt mir fern, eine Diskussion zu beginnen, ich möchte lediglich meine Erfahrungen teilen.
Man bietet sich die du form erst an wenn man sich gesehen hat und nicht im bewerbungsprozess.
Der gesamte Ablauf war bemerkenswert schnell und dabei stets persönlich und wertschätzend gestaltet, was ich von so einem großen Unternehmen nicht erwartet habe. Vom ersten Kontakt bis zum Vorstellungsgespräch fühlte ich mich durchgehend wohl und gut betreut.
Insgesamt habe ich keine Verbesserungsvorschläge, da ich mit dem Prozess rundum zufrieden war. Eine rundum positive Erfahrung!
Keine Vorschläge. Super Sympathisch und Ehrlich. Ich habe mich vom ersten Gespräch bis zur Absage sehr wohl gefühlt.
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