370 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel negatives Gerede, Unsicherheit durch ständige Umstrukturierungen und Chefswechsel.
Intern eher negativ wahrgenommen, von aussen eventuell besser durch Rabatte und Markennamen.
Positiv durch Homeoffice-Möglichkeiten (4 von 5 Tagen), allerdings trüben Unsicherheiten und Reorganisationen die Gesamtbalance (3 Sterne deswegen)
Stand Januar 2025: Die Homeoffice-Regelungen, die in der Vergangenheit ein grosser Pluspunkt waren, wurden stark eingeschränkt, was bei vielen Unverständnis hervorruft. Daher würde ich Stand jetzt nur 2 Sterne geben.
Weiterbildungen nur in begrenztem Umfang unterstützt. Interne Karriere oft ohne Rücksicht auf Mitarbeitendenentwicklung oder langfristige Perspektiven.
Stark ausgeprägter Teamzusammenhalt, eine der wenigen positiven Aspekte.
Häufiger Wechsel in der Führungsebene, fehlendes Einfühlungsvermögen, Umgang mit Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar. Fraglich wie ein paar Teamleiter ihre Stelle erhalten haben.
Häufiger Wechsel in der Führungsebene, fehlendes Einfühlungsvermögen, Umgang mit Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar.
Unterdurchschnittliche Gehälter, grosse Spannbreite für gleiche Positionen, Sozialleistungen nicht ausreichend erwähnt. Keine jährliche Lohnerhöhungen auch oft bei langen Mitarbeiter.
Durch Reorganisationen oft keine passende Zuordnung der Aufgaben, fehlender Fokus auf Know-how und Qualifikationen der Mitarbeitenden.
Leider nur noch die Mitarbeiterrabatte und – je nach Bereich – die Arbeit selbst, die teilweise noch Spass macht.
Gehalt + Büro
Die Einführung der Pflichtpräsenzzeiten sollte rückgängig gemacht werden, da sie den bisherigen Flexibilitätsvorteil zerstört. Eine Gehaltserhöhung wäre angemessen. Zudem sollten alle Mitarbeitenden Zugang zu guten, modernen Büroräumlichkeiten haben – kein Team sollte in veralteten oder unzumutbaren Arbeitsumgebungen arbeiten müssen.
Ein grosser Pluspunkt des Unternehmens war die flexible Arbeitsregelung, die von allen geschätzt wurde. Sie hat das Unternehmen attraktiv gemacht und für viel positives Feedback gesorgt. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung, wurde diese Regelung von einem Tag auf den anderen geändert. Ich verstehe nicht, warum man genau das abschafft, was die Mitarbeitenden so geschätzt haben. Diese Entscheidung hat dazu geführt, dass viele Kolleginnen und Kollegen ihren Status auf LinkedIn auf "Open to work" geändert haben. Es herrscht Frust und das Gefühl, dass das Unternehmen weder auf das Leben noch auf die Meinungen seiner Mitarbeitenden achtet.
Das Gehalt bewegt sich eher im unteren Bereich, jedoch bietet das Unternehmen gute Sozialleistungen, die positiv hervorzuheben sind.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Während einige in supermodernen, hellen Büros mit Top-Ausstattung arbeiten, müssen andere sich mit alten, schlecht belüfteten und teils übel riechenden Räumen begnügen. Während in einigen Büros Luxus herrscht, gibt es in anderen nicht einmal eine Kaffeemaschine oder einen Wasserhahn.
Die Kommunikation ist oft von oben herab, und den Mitarbeitenden auf den unteren Ebenen wird wenig Gehör geschenkt. Wertschätzung und Respekt sollten für alle gelten.
Mitarbeiter Konditionen und Home Office
Lohn.
Homeoffice beibehalten: Die Möglichkeit, flexibel von zu Hause aus zu arbeiten, sollte unbedingt weiterhin angeboten werden.
+ Eine Lohnerhöhung.
Kantine zu Teuer.
Kennt kaum jemand.
Update: Die Work-Life-Balance war perfekt. Wenn die Home-Office-Regelung tatsächlich geändert wurde, hat das einen erheblichen Einfluss. Es ist schade, dass diese Möglichkeit gestrichen wurde und das, was von allen Mitarbeitenden so geschätzt wurde, nicht mehr existiert. Ich kann einen Arbeitgeber, der das Einzige, was alle als positiv empfunden haben, wegnimmt, wohl nicht mehr empfehlen.
Das Büro könnte definitiv eine Auffrischung vertragen: Die Bildschirme sind veraltet, der Verkaufbereich wirkt alt und riecht dementsprechend. Zudem fehlt eine Kaffeemaschine in der Küche, und der Pausenraum ist stark verstaubt. Insgesamt wirkt das Büro dunkel, alt und wenig einladend – ein Grund, warum es angenehm war, überwiegend im Homeoffice arbeiten zu können und nur wenig Zeit vor Ort verbringen zu müssen.
Benefits: Gratis Parkplätze, Gratis Kaffee, Vergünstigung in der Mensa, Gute Vergünstigung im eigenen Shop. Aktuelles IT Equipment.
Arbeit ist Interessant und man kann sich je nach Team einbringen.
2 Tage Büropflicht. Ich befürchte, dass wird in 3-6 Monaten zu einigen offenen Stellen führen und neuen Teamstrukturen/Unterbesetzung. Standorte wie Mägenwil AG sind etwas ab vom Schuss für Auto und ÖV.
Ich finde Ideen und Verbesserungsvorschläge müssten besser wahrgenommen werden können. Es verpufft irgendwie immer alles. Ein Ideen oder Input Board wäre toll. Viele MA klagen auf hohem Niveau, wir sind eine Retailerinn während einer Inflationskrise mit starkem Franken, einem Krieg zwischen zwei Industrienationen in Europa und einer äusserst starken, leistungsfähigen ausländischen Konkurrenz. Die MA müssen dies auch mal wieder sehen, der Druck ist da, die Zeiten sind hart. Hier gibts auch MA die das sehen, die verstehen, die können und die wollen, vergesst dies bitte nicht.
Ich glaube auch, dass die neue HO Regelung nicht förderlich ist, besser stattdessen etwas im Büro machen und haben damit die Leute lieber wieder ins Büro kommen. Mehr Rückzug zum Arbeiten etc. Im HO ist es viel Ruhiger und dadurch fokussierter als im Büro. Der 90km Radius für die Ausnahme ist fast 1.5-2h Zug/Auto Strecke pro Weg.
Locker, Gut und Kollegial.
Brack ist bekannt.
HomeOffice wurde vor kurzem abgeändert. Bedauernswert. Die Gründe dafür sind mir, nicht ganz klar. Für einige MA war dies ein Anstellungskriterium für diese Firma
Viele Lernende werden hier ausgebildet. Top!
Nicht mega, nicht der Grund der einem hier hält. Es wird auch vermehrt gespart, ist in diesen Zeiten aber auch irgendwo verständlich. Der Firma gehts gerade gut, aber es kann im Retail halt mal negative Veränderungen geben.
Für viele war das HomeOffice ein guter Ersatz für mehr Lohn, da auch weniger Ausgaben durch Arbeitsweg. Nun wurde das HO gekürzt.
Mitarbeiter werden motiviert zum Strom sparen, finde ich gut. GA wir zu 60% Unterstützt damit mehr Leute mit dem ÖV kommen, es hat wahrscheindlich auch zuwenig Parkplätze.
Gute Leute und der interteamnale Umgang ist sehr gepflegt und konstruktiv.
Korrekt und nie Problem gehabt, man muss halt einfach miteinander reden und seine Bedürfnisse offen und realistisch teilen.
Es wurde gerade mit Verbesserungen angefangen, damit alle MA wieder ins Büro kommen können. IT Geräte sind gut. Arbeitsplätze sind viel FlexDesk, also besser früh als spät kommen. Teils gut gefüllte Grossraumbüros, Teils kleinere Räume, sehr Team abhängig. Es wird gerade aber auch daran gearbeitet, muss man fairerweise sagen.
Absolut kein Problem aus meiner Sicht.
Die Situation verschlechtert sich von Tag zu Tag. Früher war viel Leidenschaft und Engagement spürbar, doch davon ist leider kaum noch etwas übrig geblieben. Es wird von einer High-Performer-Kultur gesprochen, doch in der Realität entwickelt sich das Unternehmen immer mehr zu einer Micromanagement-Struktur in meinen Augen. Das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und dem Management ist vollständig verloren gegangen.
Ich war noch nie in einem Unternehmen, in dem die Mitarbeitenden so negativ eingestellt waren wie hier.
Hinsichtlich der Work-Life-Balance muss ich sagen, dass sich das Unternehmen nicht ausreichend mit der Lebensrealität seiner Mitarbeitenden auseinandersetzt. Viele Kolleginnen und Kollegen haben ihre Existenz auf der Grundlage der flexiblen Arbeitsregelungen aufgebaut. Sie wohnen nicht zentral, haben Kinder, um die sie sich kümmern müssen, und sind auf diese Flexibilität angewiesen. Die undifferenzierte Abschaffung dieser Regelungen zeigt deutlich, dass das Unternehmen sich nicht mehr für eine ausgewogene Balance einsetzt – anders als viele andere Firmen. Gleichzeitig ist das Unternehmen weder bereit, Löhne noch Sozialleistungen auf das Niveau anderer Arbeitgeber anzuheben. Eine wirkliche Balance bleibt vielen hier verwehrt, insbesondere, wenn sie sich mit der Perspektive einer drohenden Altersarmut auseinandersetzen müssen.
Nicht existent
Der kollegiale Zusammenhalt ist das Einzige, was viele hier noch an das Unternehmen bindet. Doch die jüngsten Entwicklungen, insbesondere die Abschaffung der bestehenden Homeoffice-Regelung, werden vermutlich viele dazu bewegen, das Unternehmen zu verlassen. I
Sehr individuell
Lautes Grossraumbüro, kann mich hier kaum konzentrieren.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich top-down und wirkt für mich nicht mehr auf Augenhöhe. Es gibt viel Virtue Signaling: Feedback wird zwar eingeholt, aber anschließend ignoriert. Berechtigte Kritik an Vorhaben wird von der Führungsebene persönlich genommen und feindselig behandelt. Zwar wird ein Dialog suggeriert, doch dieser wirkt oft inszeniert und nicht authentisch.
Es wurde eine Lohnstudie durchgeführt, und entsprechend wurden die Gehälter angepasst. Doch warum werden die Ergebnisse dieser Studie nicht transparent gemacht? Mit den Gehältern kann das Unternehmen definitiv nicht punkten. Die Sozialleistungen bewegen sich auf dem gesetzlichen Minimum, und Kolleginnen und Kollegen in anderen Unternehmen können bei gleichem Gehalt bis zur Pensionierung oft mit dem doppelten Alterskapital rechnen.
Sehr individuell
Die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, wird angeboten und geschätzt.
Häufig werden fragwürdige bis sinnfreie Entscheidungen von der Führungsebene getroffen, die weder nachvollziehbar noch im Sinne der Mitarbeitenden oder gar der Firma selbst sind.
Stellt die benötigten Arbeitsgeräte bereit, damit die Mitarbeitenden ihre Aufgaben qualitativ und effizient erledigen können.
Wenn "Flex-Desks" angeboten werden, sollten verschiedene Typen zur Verfügung stehen, um den unterschiedlichen Anforderungen der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Alternativ sollte darauf verzichtet werden, die Mitarbeitenden zurück ins Büro zu holen, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen.
Bezieht die Mitarbeitenden in Entscheidungen ein, die ihre Arbeitsweise betreffen. Jede Person hat unterschiedliche arbeitsbezogene sowie persönliche Anforderungen, die berücksichtigt werden sollten.
Schafft mehr "Personal Space", insbesondere für jene, die diesen für ihre Produktivität und ihr Wohlbefinden benötigen. Ein überfülltes Grossraumbüro erschwert es, sich zu konzentrieren oder kreativ zu sein.
Derzeit chaotisch und leider nicht mehr so familiär wie in den vergangenen Jahren.
Dank der Homeoffice-Möglichkeit gut umsetzbar.
Korrektur 22.01.25: Mitarbeiter haben jetzt neu wieder Office Anwesenheitspflicht (Und das, obwohl es zu wenig Arbeitsplätze dafür hat). Absolut unüberlegte Aktion, welche sich erheblich auf die Wor-Life-Balance auswirkt.
Der Zusammenhalt wird derzeit auf die Probe gestellt, doch wir lassen uns diesen nicht nehmen.
Mein Vorgesetzter versteht zwar auch nicht, wieso wieder Anwesenheitspflicht eingeführt wird (so wie auch der Vorgesetzte meines Vorgesetzten) und kann nichts machen, aber Verständnis ist da und ich kann auch mal Dampf ablassen bei meinem Vorgesetzten (und er bei mir )
Die Arbeitsbedingungen im Grossraumbüro sind oft suboptimal: Zu viele Menschen auf engem Raum führen zu einer hohen Lärmbelastung, und es fehlt an ausreichend Platz, wenn das Büro stark frequentiert ist. Technisch gesehen mangelt es teilweise an notwendiger Hardware und Peripherie, um den Job effizient und qualitativ hochwertig auszuführen. Im Home-Office kann ich dank meines privaten Setups deutlich produktiver arbeiten. Ein grosser Nachteil der "Flex-Desks" ist die fehlende Individualisierung: Während die standardisierten Displays für textbasierte Tätigkeiten ausreichend sind, sind sie für Design-Arbeiten völlig ungeeignet.
Es fällt schwer, die Art und Weise, wie Änderungen entschieden und umgesetzt werden, überhaupt als "Kommunikation" zu bezeichnen.
Das Gehaltsniveau ist unzureichend, was sowohl den Mitarbeitenden als auch der Unternehmensleitung bewusst ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass seit mehreren Jahren kein Teuerungsausgleich erfolgt ist, was die finanzielle Situation der Mitarbeitenden zusätzlich belastet.
Derzeit schwierig zu beurteilen. Nach der Re-Org muss sich alles erst wieder einspielen.
Update 22.01.25: Die Geschäftsleitung fängt an, uns Steine in den Weg zu legen. Auf kreative und revolutionäre Ideen wird aus Kostengründen lieber verzichtet (Entscheid UL). Mit sowas STIRBT die Motivation. Daher gehe ich da auf einen Stern zurück und mache ab jetzt das absolute Minimum (quasi wie mein Gehalt) und behalte Ideen für mich – CEO scheint ein Experte in Micromanagement zu sein.
Gute und hilfsbereite IT. Danke.
Es wird gespart und das in erster Linie beim Lohn der Arbeiter. Die Firma tut so als wäre der Lohn fair und die Mitarbeiter tuen so als wäre die Arbeit die sie leisten 100%.
Mehr Lohn, wieder mehr familiarität.
Fairer Lohn = Faire Arbeitsleistung. Wäre doch Win-Win.
Überdenkt die Einführung der Präsenzpflicht, sie ergibt derzeit keinen Sinn. Es gibt zu wenige Arbeitsplätze und es ist fast unmöglich mit dem eigenen Team gemeinsam vor Ort zu arbeiten.
Teilt das Grossraum Flekxdesk Büro wieder in teamorientierte Bereiche auf, inkl. passender Ausstattung. Gebt den Teams die nötige Ruhe und Konzentrationsmöglichkeiten, um effektiv zu arbeiten.
Es bringt nichts, zwei Tage ins Büro zu kommen, nur um dort kaum produktiv sein zu können. Soll ich socializen und Kaffee trinken oder meine Arbeit erledigen?
Es wird immer mehr Qualität UND Quantität für gleichbleibende wenig Lohn erwartet. Und jetzt wird einfach langjährigen Mitarbeitern gekündet, während Leitern die mit ihren Mitarbeitern so schlecht umgehen, dass man es schon fast als "Mobbing" bezeichnen könnte, weiterhin bleiben und leiten dürfen.
Aktuell ist die Atmosphäre so schlecht wie noch nie in den letzten 7 Jahren, weil von der UL, aus welchen Gründen auch immer, alles kaputt gemacht wird.
Nicht mehr so gut wie früher. Wird aktuell auch sehr viel von Arbeiter gelästert über die Firma
Mit der neuen absolut sinnfreien Präsenzpflicht wird die Work-life-Balance erhebllich beeinträchtigt.
Habe damit keine Erfahrung gemacht, aber scheinbar wird da nicht mehr unterstüzt.
Trotz stätiger Fluktuation sehr gut. Darum bin ich auch so lange geblieben. Doch jetzt reisst man Teams auseinander und macht alles kaputt.
Belüftung schlecht. Büro laut, da es Mitarbeiter und Vorgesetzte gibt, die vergessen, dass sie nicht alleine im Grossraum Büro sind. Technik läuft. An der Arbeitsausstattung wird gespart und teilweise haben Mitarbeiter die nötigen Arbeitsgeräte nicht.
Kommunikation im eigenen Team und im unmittelbaren Umfeld sehr gut. Abteilungsübergreifende Kommunikation nicht immer gut. Kommunikation bezüglich Umstrukturierung war sehr schlecht.
Früher gab es sehr gute Benefits, jetzt nicht mehr. Lohn war auch unter Berüksichtigung der Benefifs zu tief und jetzt ists nocht schlimmer! Keinen Batzen mehr in den letzten Jahren, obwohl alles teurer wird im Leben. Bekannte mussten lachen, als ich sagte, dass ich 2023 nicht mehr bekomme.
Bis jetzt ja zukünftig wohl eher nein.
Teils noch familiärer Umgang unter Kolleginnen und Kollegen
Entsprechende Freiheiten und spannende Aufgaben
Teils attraktive Konditionen auf eigenes Sortiment oder auch andere Fringe Benefits
Kantine recht teuer trotz Rabatten, Essen ist aber fein
Reogranisation scheint die besten Grundwerte von BRACK stark zu verändern, leider eher zum Negativen
Leider gibt es aktuell viele Abgänge, Fluktuation war je nach Abteilung immer eher höher aber die Unzufriedenheit mit den Löhnen ist ein sehr grosses Thema. Dass ein Benchmark gemacht worden ist von der neuen Unternehmensleitung ist ja schön und gut aber damit zu rechtfertigen, dass die Löhne so in Ordnung sind (genauere Zahlen und Werte sind nicht bekannt) scheint nicht der richtige Weg zu sein.
Als Vorschlag wäre es wichtig, dass man bei Entscheidungen zu Lohnanpassungen/Erhöhungen in Betracht zieht, wie teuer es wird gute und noch motivierte Leute zu verlieren, danach neue zu suchen, einzuarbeiten etc. Mir scheint als sei das niemanden so richtig bewusst was auch die Motivation ausserordentliches zu leisten dämpft.
Man könnte auf grössere Firmenevents verzichten die zwar geschätzt werden aber allenfalls kann man durch diese Einsparungen an den Löhnen was machen.
Gut, kommt wohl sehr auf das Team / Büro an aber diese finde ich toll
Schwer zu beurteilen, in den letzten Wochen / Monaten mit der Reorganisation gibt es intern viel viel mehr negative Stimmen. Ich glaube ein Teil der Veränderungen waren wichtig und nötig jedoch sind gewisse Massnahmen zur Erreichung der Ziele definitiv nicht zufriedenstellend. Ich arbeite aber nach wie vor für BRACK, Dienstleistungen und Produkte sowie Shop sind toll und darauf kann man stolz sein.
Bisher nie ein wirkliches Problem dargestellt und man hat versucht auf individuelle Wünsche / Anliegen einzugehen
Meine Erfahrung hier war gut, Beteiligung an Weiterbildungen etc. haben stattgefunden, interne Wechsel und Entwicklung waren möglich, dafür muss man aber auch performen. Das zahlt sich dann einfach Lohntechnisch nicht signifiant aus, auch beim Wechsel in bessere Positionen.
Lohn immer pünkltlich. Vergleichsweise nicht sehr attraktive Löhne. Spezielle Leistungen - Errungenschaften auf individueller Ebene gibt es aktuell nicht mehr.
Abteilungsübergreifend muss noch einiges passieren um den Zusammenhalt zu fördern, da kann es hin und wieder nicht ganz einfach sein jedoch sind das Prozessthemen und haben meiner Ansicht nichts mit Vertrauen / Respekt zu tun. Man geht in diese Richtung mit dem Leitwort *onecompany was hoffentlich auch mal von der Mehrheit gelebt wird
Man stellt auch ältere Kolleginnen und Kollegen ein.
Die Vorgesetzten, die ich nach mehreren Jahren kenne / dich mich geführt haben waren gute Vorgesetzte. Es handelt sich hier aber meistens um langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die die alten Werte von BRACK auch leben. Gewisse Entscheidungen auf höheren Eben sind teils leider absolut nicht nachvollziehbar
Schöne Büros (je nach dem welche) Lärmpegel kann durch spezielle Boxen umgangen werden
Man bemüht sich zu kommunizieren und transparent zu sein wobei trotzdem in gewissen Themen die Informationen dürftig sind, ist aber nicht der grosse Teil
Das ist als Mitarbeiter schwer zu beurteilen jedoch glaube ich nicht weniger weibliche Führungskräfte wahrzunehmen als männliche. Wie deren Löhne etc. sind kann ich schwer sagen.
Aufgaben finde ich sehr interessant, kommt natürlich auf den Bereich an aber ich finde es toll für einen der grössten Online-Shops in der Schweiz zu arbeiten und Teil von dem "hinter den Kulissen" zu sein.
Homeoffice wieder wie früher.
Faire Löhne zahlen und Lohnerhöhungen nicht kategorisch jahrelang ablehnen.
Kein Geld für Weiterbildungen, keine Aufstiegsmöglichkeit intern.
Schlecht, jahrelang keine Lohnerhöhung.
Stickige Büros, viel Lärm.
Jüngstes Beispiel: Im Dezember heisst es, an Homeoffice wird nichts geändert - im Januar ändert man alles.
Frauen kriegen tiefere Löhne.
Besinnt euch auf die wichtigste Ressource eines Unternehmens: Mitarbeiter. Nicht jede Motivationsmassnahme kostet das Unternehmen ein Vermögen. Bei all den sowieso schon schwierigen Änderungen wird das Vergessen, oder viele "Verschlechterungen" getätigt.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter all den kurzfristigen Änderungen. Neustes Beispiel Homeoffice. Bitte alle zurück, Änderung umsetzbar in 14 Tagen. Keine Rücksicht auf irgendwelche Familienplanungen, welche angepasst werden müssen.
Niemand aus meinem Umfeld hat eine Meinung zu Brack oder kennt Alltron
Die War gut ist neu Ok.
2024 war gelinde gesagt eine Katastrophe. Es wurde Besserung für 2025 geschworen, wir sind gespannt.
Sogar in einem KMU wurde ich in irgend einer Form am Erfolg beteiligt. Das fehlt hier komplett. Damit auch die Motivation vieler Mitarbeiter mehr zu tun als Absolut notwendig. Nur hardcore-intrinsisch motivierte Mitarbeiter gesucht.
Ziele sind eher überflüssig, so lange du nicht entlassen wirst wenn du die Ziele nicht erreichst passiert auch sonst nichts.
Was?
Schwierig ehrlich gesagt. Ich habe den vierten Chef in zwei Jahren.
Weiss ich nicht.
Mein Chef ist super, kann an der Situation auch nichts ändern. Bei seinem Chef beginnt es dann eher zu mangeln an Interesse.
Die Büros sind in Ordnung. Es wird laut wenn es voll wird, also ab 01.02.2025 immer ;)
Es wird von CEO COO viel gehypet wie steil wir gehen und wie nice der Umsatz 2024 war. Die nicht so Prominenten Änderungen kommen über die Plattformen Marketing/Procurement und PSM hinterum reingedrückt. Oder dann in Form eines Beeline Posts von Seiten HR. Hinstellen ist nicht.
Naja, niemand verdient hier viel denke ich Mal ausser dem Topmanagment natürlich. (1%)
Ich finde es spannend.
So verdient kununu Geld.