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Tolles Team, toller Vorgesetzter, flexible Arbeitszeiten, selbständiges Arbeiten, toller neuer Marketingchef, der viel tolles umsetzt. :)
Wie oben erwähnt: zu viel "Hau-Ruck" Übungen in kurzer Zeit, ohne Mitarbeiter mit einzubeziehen.
Bitte wartet mit Kommunikation und Entscheidungen bis alles vorliegt und vermeiden Hau Ruck Übungen. Integriert die Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen. Zur Zeit ist es ein "Gegeneinanderabeiten" zwischen den Abteilungen und kein Miteinander. Sehr schade! Jeder schaut, dass er es der GL recht machen kann und berücksichtigt nicht alle internen Abteilungen.
Bei uns in der Category/Geschäftseinheit super gut. Tolles Team, toller Vorgesetzter. Man merkt aber in den Gängen und Pausenräumen ist eine deutliche Veränderung in der Motivation zu beobachten. Die Vielzahl an Veränderungen, die in kurzer Zeit und meiner Meinung nach viel zu schnell, umgesetzt wurde war schwierig für die Mitarbeiter.
Mitarbeiter, die bereits mindestens fünf Jahre oder länger bei der Competec beschäftigt sund, stellen eine deutliche Veränderung fest. Einst die "familiäre, offene" Kultur zu "nur eine Nummer" Kultur.
Die Veränderungen, die zurzeit stattfinden sind definitiv notwendig und werden auch verstanden. Allerdings werden die Entscheidungen und Massnahmen oft zu überstürzt umgesetzt, was zu Hektik und Unverständnis sorgt.
Flexible Arbeitszeiten, 3x in der Woche Home-office. Büro etwas ab vom Schuss und mit ÖV schwer zu erreichen. Deshalb wäre es toll, wenn bei den zwei fixen Tagen im Büro, einen davon selbst wählen könnte und dadurch etwas flexibler ist.
Sollte ab diesem Jahr besser werden. Unterstützt eure Mitarbeiter, welche motiviert sind!
Top! Tolles Team, toller Vorgesetzter. Ich geniesse die gemeinsamen Mittagessen im Pausenraum mit den anderen Categorys zusammen. Toll, dass auch die Vorgesetzten (Category Manager und teilweise die Geschäftseinheitenleiter) bei uns am Tisch sitzen, was überhaupt nicht selbstverständlich ist und zu einem guten Austausch und Zusammenhalt beiträgt.
Sehr zufrieden mit dem direkten Vorgesetzen.
Sehr enges und lautes Büro. Gemäss Büroplan wird es ab nächster Woche noch enger und somit wird auch die Lautstärke enorm. Aber lassen wir uns überraschen.
Offene Kommunikation, jedoch zu schnelle Entscheide.
Ungerecht verteilt.
Mitarbeiter welche länger im Unternehmen tätig sind, verdienen oft weniger als die Neuen. Auch im Team ist es nicht korrekt aufgeteilt und es gab nie einen Teuerungsausgleich.
Als Product Manager sind die Aufgaben sehr spannend und abwechslungsreich. Je nach Bereich ist es auch sehr kreativ und man steckt viel Herz in das Sortiment. Hoffentlich bleibt dies so und es wird nicht zum Marktplatz und man wird als PM nur noch Listen einlesen und die Controllingtools überprüfen müssen.
Hört auf euere MA!
Vorgesetzte loben wenig bis gar nicht - wenn du nichts hörst, wars wohl ok. Das Vertrauen in das Management ist bei mir verschwunden (Homeoffice-Regelung).
Ist ok.
Ich habe eine gute Erfahrung gemacht was bezgl. der Zusammenhalt angeht. Man schätzt sich gegenseitig innerhalb vom Team.
Monatliches Monthly ist i.O, aber einige Personen hören sich zu gerne sprechen. Die Hashtags (#), die immer wieder genannt werden nerven und sind nur noch ermüdend zu hören oder zu lesen!
Unterirdisch! Seid Jahren kein Teureungsausgleich erhalten!
Die Arbeit wird durch Bots übernommen, was die Arbeit langweilig und nicht mehr abwechslungsreich macht. Schade!
Besinnt euch auf die wichtigste Ressource eines Unternehmens: Mitarbeiter. Nicht jede Motivationsmassnahme kostet das Unternehmen ein Vermögen. Bei all den sowieso schon schwierigen Änderungen wird das Vergessen, oder viele "Verschlechterungen" getätigt.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter all den kurzfristigen Änderungen. Neustes Beispiel Homeoffice. Änderung umsetzbar in 14 Tagen. Keine Rücksicht auf irgendwelche Familienplanungen, welche angepasst werden müssten.Unsere GL hat keine oder Erwachsene Kinder.
Niemand aus meinem Umfeld hat eine Meinung zu Brack oder kennt Alltron
War gut —> neu Ok.
2024 war gelinde gesagt eine Katastrophe. Es wurde Besserung für 2025 geschworen, wir sind gespannt.
Sogar in einem KMU wurde ich in irgend einer Form am Erfolg beteiligt. Das fehlt hier komplett. Damit auch die Motivation vieler Mitarbeiter mehr zu tun als Absolut notwendig. Nur hardcore-intrinsisch motivierte Mitarbeiter gesucht.
Ziele sind eher überflüssig, so lange du nicht entlassen wirst wenn du die Ziele nicht erreichst passiert auch sonst nichts.
Was?
Schwierig. Ich habe den vierten Chef in zwei Jahren. Man kennt die Leute nicht mehr, durch die Fluktuation.
Weiss ich nicht.
Mein Chef ist super, kann an der Situation nichts ändern. Bei seinem Chef beginnt es dann eher zu mangeln an Interesse.
Die Büros sind in Ordnung. Es wird laut wenn es voll wird. also ab immer ;) Dafür kommen jetz mehr Arbeitsplätze auf weniger Fläche.
Es wird von CEO COO viel gehypet wie steil wir gehen und wie nice der Umsatz 2024 war. Die nicht so Prominenten Änderungen kommen über die Plattformen Marketing/Procurement und PSM hinterum reingedrückt. Oder dann in Form eines Beeline Posts von Seiten HR. Hinstellen ist nicht.
niemand verdient hier viel ausser dem Managment ab „Head of blabli“ - und die meinen wir kommen wegen den coolen vibrations nach Downtown Mägi.
Ich finde es spannend.
Benefits: Gratis Parkplätze, Gratis Kaffee, Vergünstigung in der Mensa, Gute Vergünstigung im eigenen Shop. Aktuelles IT Equipment.
Arbeit ist Interessant und man kann sich je nach Team einbringen.
2 Tage Büropflicht. Ich befürchte, dass wird in 3-6 Monaten zu einigen offenen Stellen führen und neuen Teamstrukturen/Unterbesetzung. Standorte wie Mägenwil AG sind etwas ab vom Schuss für Auto und ÖV.
Ich finde Ideen und Verbesserungsvorschläge müssten besser wahrgenommen werden können. Es verpufft irgendwie immer alles. Ein Ideen oder Input Board wäre toll. Viele MA klagen auf hohem Niveau, wir sind eine Retailerinn während einer Inflationskrise mit starkem Franken, einem Krieg zwischen zwei Industrienationen in Europa und einer äusserst starken, leistungsfähigen ausländischen Konkurrenz. Die MA müssen dies auch mal wieder sehen, der Druck ist da, die Zeiten sind hart. Hier gibts auch MA die das sehen, die verstehen, die können und die wollen, vergesst dies bitte nicht.
Ich glaube auch, dass die neue HO Regelung nicht förderlich ist, besser stattdessen etwas im Büro machen und haben damit die Leute lieber wieder ins Büro kommen. Mehr Rückzug zum Arbeiten etc. Im HO ist es viel Ruhiger und dadurch fokussierter als im Büro. Der 90km Radius für die Ausnahme ist fast 1.5-2h Zug/Auto Strecke pro Weg.
Locker, Gut und Kollegial.
Brack ist bekannt.
HomeOffice wurde vor kurzem abgeändert. Bedauernswert. Die Gründe dafür sind mir, nicht ganz klar. Für einige MA war dies ein Anstellungskriterium für diese Firma
Viele Lernende werden hier ausgebildet. Top!
Nicht mega, nicht der Grund der einem hier hält. Es wird auch vermehrt gespart, ist in diesen Zeiten aber auch irgendwo verständlich. BVG auf dem Minimum, dies rächt sich im Alter. Kein Fan der PK.
Mitarbeiter werden motiviert zum Strom sparen, finde ich gut. GA wir zu 60% Unterstützt damit mehr Leute mit dem ÖV kommen, es hat wahrscheindlich auch zuwenig Parkplätze.
Gute Leute und der interteamnale Umgang ist sehr gepflegt und konstruktiv.
Korrekt und nie Problem gehabt, man muss halt einfach miteinander reden und seine Bedürfnisse offen und realistisch teilen.
Es wurde gerade mit Verbesserungen angefangen, damit alle MA wieder ins Büro kommen können. IT Geräte sind gut. Arbeitsplätze sind viel FlexDesk, also besser früh als spät kommen. Teils gut gefüllte Grossraumbüros, Teils kleinere Räume, sehr Team abhängig. Es wird gerade aber auch daran gearbeitet, muss man fairerweise sagen.
Absolut kein Problem aus meiner Sicht.
Es arbeiten immer noch viele Menschen mit Ideen, Herz und Mut da. Es fragt sich nur, wie lange noch. Und will man die überhaupt?
Verrat an den eigenen Kulturwerten? Das ist nicht mehr das Unternehmen, das Roland und sein Team gross gemacht haben. Vielleicht braucht es jetzt auch etwas anderes, aber man sollte trotzdem nicht alles hinter sich lassen, das in den letzten 25 Jahren Erfolg und Fans gebracht hat.
Auf Mitarbeitende hören. Ihre Anliegen ernstnehmen (und nicht bloss so tun als ob). Dasselbe bei erfahrenen Mitarbeitenden. Und an der Basis sich anhören, was die Issues sind. Automatisierung kann manchmal das Geschäft schädigen, wenn man sich nicht die Mühe macht, es verstehen zu wollen. Es braucht nicht immer noch mehr Manager-Zwischenstufen, sondern mehr Leute, die arbeiten. Anständige Entlöhnung. Funktionierende Tool-Landschaft. Macht euch nicht zum grösseren Konzern, als ihr tatsächlich seid. Hochmut kommt vor dem Fall.
Innerhalb Team/Abteilung super, übergreifend stand man einander eher auf den Füssen. Nicht immer ein Miteinander. Wenig Lob (hörst du nix, war's wohl okay), ausser Eigenlob und Selbstdarstellung, viel Micromanaging
Wird gerade von der neuen Führung zugrundegerichtet. Der Mitarbeiterstolz schwindet.
Grosse Varianz im Unternehmen. Erwartungen, Sondereinsätze zu leisten, aber hohe Hürden bei Vergütung und Spesengenehmigung
Bookboon-Bibliothek und internes Schulungsangebot okay. Hürden für finanzielle Unterstützung bei externen Weiterbildungen wurden kontinuierlich erhöht und künstlich unattraktiv gemacht.
Gehalt unter aller Kanone. BVG nur ein Minimum. Gehälter kommen pünktlich.
Umweltmassnahmen werden eigentlich nur dann begeistert eingeführt, wenn es auch dem Portemonnaie des Unternehmens nützt. Der Unternehmenszweck steht stets im Vordergrund. Verhaltenskodex für Lieferanten, der aber weder kontrolliert noch sanktioniert wird. Immerhin werden kaum Retouren vernichtet. Zusammenarbeit mit Stiftung Brändi. Sponsoring nur bei Nutzen fürs Geschäft, kein selbstloses Mäzenatentum.
Empfand ich in der Abteilung immer als gut.
Werden rausgeekelt. Keine Förderung. Es wurde einigen älteren oder/und langdienenden Kolleginnen und Kollegen gekündigt.
Nach Führungswechsel kaum noch nachvollziehbare Entscheidungen. Mitarbeitereinbezug nur zum Schein als “useful idiots’, die quasi als Ambassadoren die GL-Entscheide nachplappern
IT-Equipment für mich sehr okay. Zuviele Tools. Lärmige, teils muffige Grossraumbüros. Zuwenig Sitzungsräume. Zunehmend restriktive Homeoffice-Regeln und Streivhung des Unterstützungsbeitrags. Neuerdings will man an den Mitarbeitenden auch noch mit Parkgebühren verdienen.
Seit Führungswechsel sehr top-down, ansonsten habe ich mich gut informiert gefühlt
Ungleiche Löhne, wenig Frauenanteil im C-Level. Rückkehrerinnen nach Schwangerschaft oder Krankheit kann nicht mehr ein Job garantiert werden, insbesondere in der Führung.
Grosse Varianz durchs Unternehmen. Bei mir aber immer gegeben gewesen.
Standort, Mitarbeitervergünstigungen, Moderne Büros
Es gab vor 2-3 Jahren grosse Wechsel der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter wurden nur noch als Nummern betrachtet.
Wieder auf die Werte zurück welche es noch bis vor 3-4 Jahren hatte
Viel negatives Gerede, Unsicherheit durch ständige Umstrukturierungen und Chefswechsel.
Intern eher negativ wahrgenommen, von aussen eventuell besser durch Rabatte und Markennamen.
Positiv durch Homeoffice-Möglichkeiten (4 von 5 Tagen), allerdings trüben Unsicherheiten und Reorganisationen die Gesamtbalance (3 Sterne deswegen)
Stand Januar 2025: Die Homeoffice-Regelungen, die in der Vergangenheit ein grosser Pluspunkt waren, wurden stark eingeschränkt, was bei vielen Unverständnis hervorruft. Daher würde ich Stand jetzt nur 2 Sterne geben.
Weiterbildungen nur in begrenztem Umfang unterstützt. Interne Karriere oft ohne Rücksicht auf Mitarbeitendenentwicklung oder langfristige Perspektiven.
Stark ausgeprägter Teamzusammenhalt, eine der wenigen positiven Aspekte.
Häufiger Wechsel in der Führungsebene, fehlendes Einfühlungsvermögen, Umgang mit Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar. Fraglich wie ein paar Teamleiter ihre Stelle erhalten haben.
Häufiger Wechsel in der Führungsebene, fehlendes Einfühlungsvermögen, Umgang mit Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar.
Unterdurchschnittliche Gehälter, grosse Spannbreite für gleiche Positionen, Sozialleistungen nicht ausreichend erwähnt. Keine jährliche Lohnerhöhungen auch oft bei langen Mitarbeiter.
Durch Reorganisationen oft keine passende Zuordnung der Aufgaben, fehlender Fokus auf Know-how und Qualifikationen der Mitarbeitenden.
Leider nur noch die Mitarbeiterrabatte und – je nach Bereich – die Arbeit selbst, die teilweise noch Spass macht.
Gehalt + Büro
Die Einführung der Pflichtpräsenzzeiten sollte rückgängig gemacht werden, da sie den bisherigen Flexibilitätsvorteil zerstört. Eine Gehaltserhöhung wäre angemessen. Zudem sollten alle Mitarbeitenden Zugang zu guten, modernen Büroräumlichkeiten haben – kein Team sollte in veralteten oder unzumutbaren Arbeitsumgebungen arbeiten müssen.
Ein grosser Pluspunkt des Unternehmens war die flexible Arbeitsregelung, die von allen geschätzt wurde. Sie hat das Unternehmen attraktiv gemacht und für viel positives Feedback gesorgt. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung, wurde diese Regelung von einem Tag auf den anderen geändert. Ich verstehe nicht, warum man genau das abschafft, was die Mitarbeitenden so geschätzt haben. Diese Entscheidung hat dazu geführt, dass viele Kolleginnen und Kollegen ihren Status auf LinkedIn auf "Open to work" geändert haben. Es herrscht Frust und das Gefühl, dass das Unternehmen weder auf das Leben noch auf die Meinungen seiner Mitarbeitenden achtet.
Das Gehalt bewegt sich eher im unteren Bereich, jedoch bietet das Unternehmen gute Sozialleistungen, die positiv hervorzuheben sind.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Während einige in supermodernen, hellen Büros mit Top-Ausstattung arbeiten, müssen andere sich mit alten, schlecht belüfteten und teils übel riechenden Räumen begnügen. Während in einigen Büros Luxus herrscht, gibt es in anderen nicht einmal eine Kaffeemaschine oder einen Wasserhahn.
Die Kommunikation ist oft von oben herab, und den Mitarbeitenden auf den unteren Ebenen wird wenig Gehör geschenkt. Wertschätzung und Respekt sollten für alle gelten.
Mitarbeiter Konditionen und Home Office
Lohn.
Homeoffice beibehalten: Die Möglichkeit, flexibel von zu Hause aus zu arbeiten, sollte unbedingt weiterhin angeboten werden.
+ Eine Lohnerhöhung.
Kantine zu Teuer.
Kennt kaum jemand.
Update: Die Work-Life-Balance war perfekt. Wenn die Home-Office-Regelung tatsächlich geändert wurde, hat das einen erheblichen Einfluss. Es ist schade, dass diese Möglichkeit gestrichen wurde und das, was von allen Mitarbeitenden so geschätzt wurde, nicht mehr existiert. Ich kann einen Arbeitgeber, der das Einzige, was alle als positiv empfunden haben, wegnimmt, wohl nicht mehr empfehlen.
Das Büro könnte definitiv eine Auffrischung vertragen: Die Bildschirme sind veraltet, der Verkaufbereich wirkt alt und riecht dementsprechend. Zudem fehlt eine Kaffeemaschine in der Küche, und der Pausenraum ist stark verstaubt. Insgesamt wirkt das Büro dunkel, alt und wenig einladend – ein Grund, warum es angenehm war, überwiegend im Homeoffice arbeiten zu können und nur wenig Zeit vor Ort verbringen zu müssen.
Die Situation verschlechtert sich von Tag zu Tag. Früher war viel Leidenschaft und Engagement spürbar, doch davon ist leider kaum noch etwas übrig geblieben. Es wird von einer High-Performer-Kultur gesprochen, doch in der Realität entwickelt sich das Unternehmen immer mehr zu einer Micromanagement-Struktur in meinen Augen. Das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und dem Management ist vollständig verloren gegangen.
Ich war noch nie in einem Unternehmen, in dem die Mitarbeitenden so negativ eingestellt waren wie hier.
Hinsichtlich der Work-Life-Balance muss ich sagen, dass sich das Unternehmen nicht ausreichend mit der Lebensrealität seiner Mitarbeitenden auseinandersetzt. Viele Kolleginnen und Kollegen haben ihre Existenz auf der Grundlage der flexiblen Arbeitsregelungen aufgebaut. Sie wohnen nicht zentral, haben Kinder, um die sie sich kümmern müssen, und sind auf diese Flexibilität angewiesen. Die undifferenzierte Abschaffung dieser Regelungen zeigt deutlich, dass das Unternehmen sich nicht mehr für eine ausgewogene Balance einsetzt – anders als viele andere Firmen. Gleichzeitig ist das Unternehmen weder bereit, Löhne noch Sozialleistungen auf das Niveau anderer Arbeitgeber anzuheben. Eine wirkliche Balance bleibt vielen hier verwehrt, insbesondere, wenn sie sich mit der Perspektive einer drohenden Altersarmut auseinandersetzen müssen.
Nicht existent
Der kollegiale Zusammenhalt ist das Einzige, was viele hier noch an das Unternehmen bindet. Doch die jüngsten Entwicklungen, insbesondere die Abschaffung der bestehenden Homeoffice-Regelung, werden vermutlich viele dazu bewegen, das Unternehmen zu verlassen. I
Sehr individuell
Lautes Grossraumbüro, kann mich hier kaum konzentrieren.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich top-down und wirkt für mich nicht mehr auf Augenhöhe. Es gibt viel Virtue Signaling: Feedback wird zwar eingeholt, aber anschließend ignoriert. Berechtigte Kritik an Vorhaben wird von der Führungsebene persönlich genommen und feindselig behandelt. Zwar wird ein Dialog suggeriert, doch dieser wirkt oft inszeniert und nicht authentisch.
Es wurde eine Lohnstudie durchgeführt, und entsprechend wurden die Gehälter angepasst. Doch warum werden die Ergebnisse dieser Studie nicht transparent gemacht? Mit den Gehältern kann das Unternehmen definitiv nicht punkten. Die Sozialleistungen bewegen sich auf dem gesetzlichen Minimum, und Kolleginnen und Kollegen in anderen Unternehmen können bei gleichem Gehalt bis zur Pensionierung oft mit dem doppelten Alterskapital rechnen.
Sehr individuell
So verdient kununu Geld.