522 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
401 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Offen, ehrlich, Leidenschaftlich, Zielorientiert, viele Möglichkeiten
Kleinere Regionen noch intensiver betreuen
sehr angenehm und flexible moderne Arbeitsplätze
Gute Unternehmenskultur
flexible Arbeitszeiten und Home-Office
Internationale Möglichkeiten
Gut
hoch gegenüber Energie- und Wassereinsparung
Gut auch im internationalen Zusammenschluß
gefühlte Wertschätzung
Offen, ehrlich, direkt
gute Ausstattung
Offene Kommunikationskultur
Sehr viele Frauen in tollen Positionen werden geförtert
vielfältige Möglichkeiten
Absolut nichts mehr! Vor 6-7 Jahren gab es mal einen Ruck, der aber bereits vor Corona deutlcih zurückgerollt wurde. Die häufiger hier erwähnte Kantine wird schon sehr, sehr lange nicht mehr von Bühler betrieben!
Umgang mit den Mitarbeitern (Ältere, Frauen)
Umgang mit Älteren
Man kann sich nicht auf mündliche Absprachen verlassen
Hinterzimmerwirtschaft
Wasserkopf, der immer grösser wird, nur die Arbeit machen immer weniger
Modern werden, mit der Zeit gehen.
Es macht keinen Sinn, jedes Jahr die exakt selben Stellen neu auszuschreiben. Es kommt immer und immer wieder auf das exakt Gleiche raus! Die Leute mit den gesuchten Zertifikaten kennen sich und tauschen sich untereinander aus. Dann kommen die Themen, die Bühler absolut ablehnt:
- Home Office/ Remote Work: Inzwischen ist man offen und ehrlich und verzichtet auf die jahrelang genutzte Phrase „die genauen Richtlinien werden derzeit von der HR erarbeitet“. Man will nicht selbst in der Pandemie und hat dies auch mit sehr vielen Ausfällen bezahlt!
- Dazu gibt es Zwangsferien, im Winter und im Sommer, egal wo man wohnt und die Kinder zur Schule gehen Bühler gibt mindestens 2-3 Wochen der Ferien vor.
- Die nächste Stufe ist bereits geplant. Man muss vom Auto weg! Da man aber eher abgelegen ist und auch weit vom Bahnhof kommt jetzt das neue Mobilitätskonzept. Nur Scooter und Fahrräder werden in den kalten Monaten (Herbst/ Winter) mit Regen und Schnee nicht gehen! Der Pendelbus ist viel zu klein und der Hauteingang ist nun noch weiter vom Bahnhof weg, als der Seiteneingang früher.
Fazit: Man bekommt nur noch die Fremden, die sich vorher nicht erkundigt haben und die werden dann wegen dem eigentlcih gefragten Mindset gekündigt, oder kündigen selbst. Für die HR kein Problem, alte Stellenanzeige raus und fertig. Inwischen dauern Widerbesetzungen Monate und mich rufen etliche Vermittler an, die sich dann selbst über den "Kassernenton" in der HR beschwerren, wenn man Ihnen gesagt hat, dass man Bühler ablehnt!
Ihr müsst mit der Zeit gehen, oder ihr geht mit der Zeit (und das ist die klare Tendenz!)
Toxisch, mehr Schein als sein und die wirklich wichtigen Entscheidungen treffen die mittelalten Ostschweizer Männer in Hinterzimmern
Erstaunlicherweise hält sich der äussere Schein länger als angenommen. Von aller Software würde ich die Finger lassen! Es werden kaum automatische Tests verwendet!
Wird immer schlechter. Leute kündigen und nehmen schlechter bezahlte Stellen an, weil sie nicht mehr am Wochenende die Arbeit, natürlich vor Ort, fertig machen wollen und können.
Wenn man eine Weiterbildung will/ braucht kann man es vergessen! Extern schon mal gar nicht und intern gibt es dann den Schokikurs oder andere interessante aber nutzlose Kurse, die einen technisch nicht weiterbringen.
Wie bereits gesagt es gibt mehrere Stufen /Frau/ Mann, alt/ neu) aber es ist und bleibt immer Ostschweizer Gehalt und es gibt keine Lohnerhöhungen.
Bezweifele auch, dass die Vorgesetzten wirklich genug Budget haben, damit jeder seinen Bonus bekommen kann.
Mehr Schein als sein, spielt im täglichem Leben keine Rolle. Die (weiblichen) Führungskräfte dafür wurden inzwischen abgesägt.
Würde aufpassen, es gibt genug die einen anschwärzen, gerade auch in der HR. Die ist inzwischen auch ausgetauscht.
Ältere werden gekündigt, auch kurz vor ihrer Rente nach teils 30 bzw. 40 Jahren Bühler, wenn es dem neuem Manager gerade passt. HR und Betriebsrat etc. machen nichts! Auch, weil sie Angst haben?
Unterirdisch. Man redet kaum, kündigt selbst jahrzehntelangen Mitarbeitern, ohne Abfindung etc. Dazu tut man alles um Leute loszuwerden.
Laut, alle neuen Bauten sind eine komplette Fehlkonstruktion es ist einfach viel zu laut um konzentriert arbeiten zu können und man will/ kann auch nicht den ganzen Tag Kopfhörer an haben. Wie will man dann im Team zusammen arbeiten? In den sehr wenigen Konferenzräumen?
Tools werden abgeschafft, weil sie Geld kosten und man soll dann komplizierte Freeware nutzen, die eben bestimmt Dinge nicht kann.
Was zählt sind mittelalter Ostschweizer Männer, alles andere kann weg.
Inzwischen gibt es neben einem deutlcihe Lohngefälle Mann / Frau auch noch mindestens die Stufen neu eingestellt (die muss man teils etwas besser bezahlen) und alte Hasen (kündigen sowieso nicht, kann man ausnutzen und seit Jahrzehnten, ohne Lohnanpassung) weiter ackern lassen.
Immer weniger. Selbst die Forschung und Entwicklungsabteilung wickelt schon lange zur deutlichen Mehrheit nur noch Aufträge ab, weil sonst gar nichts mehr geht. Die Anzahl der „pausierten“ Zukunftsprojekte war bereits vor Corona erschreckend und wird täglich grösser.
Sicherer Arbeitsplatz und durchaus interessante Tätigkeit
Siehe meine Bewertungen und auch das neue Mobilitätskonzept ist unterste Schublade.
Zwangsferien in den Sommerferien ebenso.
Man muss intern mal ein wenig aufräumen, allen voran den übermächtigen "Wasserkopf". Würde dieser wieder kleiner könnte sich die Firma auch erholen.
Auf Ratschläge oder Vorwarnungen die ein Mitarbeiter macht sollte auch eingegangen werden. Diese werden ebenfalls gekonnt ignoriert.
Bis auf wenige Ausnahmen kann man sagen das die Arbeitsatmosphäre schon fast ein wenig toxisch ist.
Erstaunlicherweise ist das Image der Firma nach aussen hin sehr gut. Unverständlich für mich.
Das einzig Gute ist Gleitzeit ansonsten bist du da zum arbeiten und fertig. Das wird einem auch durch das HR so mitgeteilt.
Beim der Einstellung wird einem dargelegt das man jederzeit Unterstützung erhält und auch jegliche Weiterbildung anstreben kann. Diese Möglichkeiten kann man via Intranet einsehen. Einen Zugang bekommt aber überhaupt nicht. Das Intranet wäre auch für das Med-Center und weiteres hilfreich. Ebenso wenn man sich bemüht um eine Weiterbildung wird man abgewimmelt das man sich ja hinten anstellen müsse und auf persönliche Wünsche oder Gesundheit kann keine Rücksicht genommen werden.
Gehalt ist relativ gering. Hier wird man gerne mit dem Hinweis auf Bonus abgespeist. Somit fokussieren sich alle auf diese Einmalzahlung die absolut Schwachsinnig ist. Lieber mehr monatlich bezahlen als Druck mit einer Einmalzahlung auferlegen. Sozialleistungen hingegen darf man als mittelmäßig bezeichnen
Dieser ist eigentlich recht gut wobei man nie genau weiß wo man steht.
Dies kommt ganz darauf an wie man es sieht. Natürlich ist man interessiert an dem Mitarbeiter aber eher um herauszufinden ob man diesen loswerden muss oder mehr arbeit aufdrücken damit er nicht nachdenken kann.
Kommunikation ist extrem schwer oder gar nicht vorhanden. Bedürfnisse (die Teils auch im Vorstellungsgespräch kommuniziert wurden) werden gekonnt unter den Tisch gekehrt.
Die Aufgaben sind definitiv interessant. Langeweile kommt hier nicht auf.
Flexible Arbeitszeiten sowie weitere Flexibilität auch bei kurzfristigen Terminen.
Pro: Die Arbeitswerkzeuge entsprechen grossteils dem Stand der Technik und die Arbeitsplätze sind gut ausgerüstet.
Contra: Es gibt bereits gewisse Schutzmassnahmen gegen Schweissrauch und (Cr-Ni) Stahlstaub in der Schlosserei, die teilweise auch besser sind als in anderen Betrieben, aber sie könnten noch weiter optimiert werden. Besonders jüngere Angestellte machen sich zunehmend Sorgen um ihre Gesundheit, da z.B. der Schweissrauch beim WIG-Schweissen nicht abgesaugt wird und trotzdem die Gesundheit durch das entstehende Ozon oder den Schweissrauch beim MAG-Schweissen von öligen Bauteilen (überwiegend Rohre) gefährdet wird. Die öligen Bauteile können auch kaum gereinigt werden, ohne dass ein beträchtlicher Mehraufwand entsteht.
Das Gehalt könnte besser sein (vor allem für Lehrabgänger ist es verhältnismässig tief). Jedoch zahlt Bühler an die Mitarbeiter jährlich eine Erfolgsbeteiligung welche nach den Leistung festgesetzt wird an seine Mitarbeiter aus, welche den Lohnunterschied in Teilen wieder wett macht.
Das Team und der Zusammenhalt darin sind Toll
Der Lohn ist nicht als Pluspunkt zu nennen.
Gleitende Arbeitszeiten werden nun leider stark eingeschränkt
Junge Ausbildner und fachlich kompetente Ausbildner. Ab und zu aber Parteiisch oder gewissen Personen gegenüber bevorzugend.
Das Team an sich ist unschlagbar
Siehe oben
Siehe oben
Führungsqualität ist eine Kombination aus fachlichen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die es einer Führungskraft ermöglichen, nicht nur starke Ergebnisse zu erzielen, sondern auch ein positives, produktives und nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen, darum muss auch dieses gegeben sein:
Empathie und soziale Kompetenz: Die Bedürfnisse, Stärken und Schwächen der Mitarbeiter zu erkennen und darauf einzugehen, um ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Teamführung und Zusammenarbeit: Ein starkes Team aufzubauen und die Zusammenarbeit zu fördern, indem man unterschiedliche Perspektiven integriert und gemeinsam auf Ziele hinarbeitet.
Hängt stark von den unmittelbaren Umgebungsbedingungen ab.
Man lebt von der Vergangenheit und dem Ruf als Familienunternehmen, was man zweifellos auch ist. Leider ist jedoch die bereits erwähnte Generation von Führungskräften auf dem besten Weg, das Image als angesehener Arbeitgeber nachhaltig zu zerstören.
Auf Führungsebene wird oft "die extra Meile" erwartet, doch ob dies tatsächlich produktiv ist oder lediglich als Show für die Mitarbeiter dient, wird selten hinterfragt.
Durchaus möglich.
Es wird nach "Ostschweizer" Massstab bezahlt. Was das in CHF bedeutet, kann jeder selbst herausfinden.
Hier kann Bühler punkten, denn es gibt einige überzeugende Konzepte, wie beispielsweise für Solarenergie, Regenwassernutzung und die Förderung der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Grundsätzlich positiv, aber leider hat dies in den letzten Jahren spürbar nachgelassen.
Eher schlecht. Ein Beispiel (von vielen): Kündigung von Ü-60 Mitarbeiter mit +40 Jahren Firmenzugehörigkeit ist für einen Arbeitgeber mit dem Ruf der Bühler AG unwürdig. Da gibt es andere Lösungsansätze.
Die Situation hängt stark von den unmittelbaren Umgebungsbedingungen ab. Leider besteht die neue Generation der Vorgesetzten zur Hälfte aus Personen ohne Rückgrat und zur anderen Hälfte aus "Elon Musk Imitatoren", was erhebliche Mängel in der kooperativen Mitarbeiterführung zur Folge hat. Um von eigenem Unvermögen abzulenken und gegenüber der höheren Führungsebene "Entschlossenheit und Stärke in schweren Zeiten" zu demonstrieren, werden auch dann mal Mitarbeiter vorschnell entlassen.
Wenn man Druck macht, bekommt man i.d.R. gutes Equipment. Wer im CUBIC arbeiten MUSS, sollte sich gute Kopfhörer besorgen. (Oder auch in der Tram produktiv arbeiten können)
Je nach Hierarchieebene mag die Kommunikation ausreichend sein, aber auf Mitarbeiterebene kommt oft zu wenig davon an.
Durch die internationale Ausrichtung ist das auf jeden Fall möglich.
Die vielen Angebote für die Mitarbeiter
Der Arbeitsalltag kann selbständig bestritten werden
Keine Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen vorhanden.
Teilweise schlechte Stimmung. Vorallem wenn zu grosses Arbeitsvorkommen (Überlast).
Gleichberechtigt Mitarbeiter fördern
Sehr kleine übersichtliche Gruppe
Keine Förderung seitens Vorgesetzten
Eher ruhig, jeder atbeitet für sich.
Für MA die "schon immer" im Unternehmen tätig sind gibt es tiefe Löhne und kaum Lohnerhöhungen. Für die neuen Zugänge wird ein hoher Lohn bezahlt... Frech
Neues Mobilitätskonzept, das reisen mit dem ÖV hinsichtlich zur Arbeit und auch privat zu einem unschlagbaren Preis ermöglicht.
Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut.
Ist auch in der Region sehr gut und stimmt meiner Wahrnehmung nach mit der Realität überein.
Der Rolle entsprechend angemessen
Es gibt viele Möglichkeiten. Man muss sich selbstverantwortlich Optionen und Angebote anschauen. Mit dem Vorgesetzen besprochen und mit dem HR abgestimmt kann man wirklich viel machen. Die Eigenverantwortung, die jeder einbringen muss, finde ich ok! Ich muss am Ende ja auch selbst ein Fortkommen wollen, sonst sind es verschwendete Ressourcen.
Löhne sind Branchenüblich und fair. Darüber hinaus gute PK, neu ein ÖV-Ticket, Kantine, Betriebsarzt und Gesundheitszentrum.
Es wird viel gemacht, aber dies nicht ständig plakativ vor sich hergetragen. Zum Beispiel neues Mobilitätskonzept um Individualverkehr zugunsten des ÖV zu reduzieren. Gut für Umwelt, Verkehrsbelastung und Portemonnaie.
Super, auch wenn ich in Kontakt mit anderen Abteilungen (weltweit) bin, habe ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Es werden auch Menschen über 50 neu angestellt. Allgemein wertschätzender Umgang und das Alter ist im Arbeitsalltag im positiven Sinne kein Thema.
Vorbildlich. Viele Trainingsmöglichkeiten auch als Vorgesetzter zu Führung etc.
Sehr moderne Ausstattung und Büros. Möglichkeit mal im CUBIC oder Energy-Center zu arbeiten, wenn man einen Tapetenwechsel braucht. Kreativ & Brainstorm-Räume, sowie Besprechungszimmer mit Kamera und Videotechnik ausreichend vorhanden. An vollen Tagen muss man halt mal flexibel sein, aber auf dem Campus findet man immer einen Raum.
Sowohl in der Abteilung gut, als auch monatliches Update in Videoform im Intranet vom CEO, damit sich jeder ein Bild der Gesamtlage machen kann.
Nach meiner Wahrnehmung gut
Definitiv!
So verdient kununu Geld.