9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Teamgeist
- Arbeitsatmosphäre
- Verpfelgungszulage
- Lohn/ Gehaltniveau zu Vertragsbeginn
- abwechslungsreiche Aufgabengebiete
- "teilweise" flexible Arbeitszeiten
- zu hohe Selbstkosten für Geschäftswagen
- Betriebliche Altersvorsorge
- Verbesserung der Work-Life-Balance wie z.B. Homeoffice, Teams Meetings ect.
- Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern
- Aufstiegschancen verbessern und auch passiv anbieten
- Mitarbeiter-Beteiligung
- Mehr Chancengleichheit
- Verbesserung der Work-Life-Balance wie z.B. Homeoffice.
- Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern
- Aufstiegschancen verbessern und auch passiv anbieten
Atmosphäre zwischen Arbeitkollegen ist prima, die zwischen den einzelnen Abteilungen könnte besser sein.
Im grossen und ganzen passt das erzählte mit dem Image der Firma überein und macht einen positiven Eindruck.
Teilweise gut -befriedigend. Könnte beispielsweise durch unterstützen von Home Office viel mehr gefördert werden.
Unnötige Anfahrten (Arbeitswege) für Office Tage würden ebenfalls wegfallen. Es gibt "teilweise" flexible Arbeitszeiten.
#Ökonomisch #Spritsparen #Work-Life-Balance
Karrierechancen aufgrund eines relativ kleinen Unternehmens eher schwierig.
Mitarbeiter haben i.d.R. Ihre Aufgaben für welche Sie eingestellt wurden.
Aufstiegschancen im Sinne von grösserem Aufgaben,- Verantwortungsbereich möglich, jedoch keine dementsprechende Entlohnung.
Weiterbildungen werden personell und persönlich vereinbart, jedoch max. 1 mal pro Jahr möglich.
Gehälter entsprechen dem branchentypischen Durchschnitt, wobei keine separaten Sozialleistungen angeboten werden.
Jedoch dürften die Gehälter der zugetragenen Verantwortungen zufolge eher höher ausfallen.
Verantwortung und Aufgabengebiete teilweise sehr unterschiedlich.
#Lohnfairness
E- Mobilität und elektronisch gesteuerte Heizungssteuerung wird seit 2023 eingesetzt.
Im Service hervorragend.
Zusammenhalt, Teamgeist und Know-how Austausch top.
Werden respektiert, geschätzt und geben ihr Know-how gerne an die jüngere Generation weiter.
In der Regel sehr zufriedenstellend. Manchmal in Sachen Fairness und Gleichberechtigung nicht ganz ok, ausbaufähig.
#Home Office
80 von 100 Punkte.
- Ausrüstung etwas in die Jahre gekommen, könnte definitiv besser sein.
- Räume zunehmend zu klein, gemessen an der Zahl der Mitarbeiter.
- "Aufenthaltsraum" ebenfalls zu klein, Ausrüstung nicht mehr zeitgemäß.
- Mobiliar müsste zwingend erneuert werden.
- Räumlichkeiten teils nicht für das Tagesgeschäft geeignet (Beleuchtung, 2te Etage ohne Lift für schweres Equipment)
Kommunikation findet statt, ist jedoch ausbaufähig, vor allem was Top to Down betrifft.
Leider mit unter den schlechtesten Punkten und absolut ausbaufähig bzw. bedürftig.
- geforderte Aufgaben
- zugetragene Verantwortung
- Möglichkeiten zu Home Office
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, viele Kompetenzen abgefragt, jedoch oft auch zu viele verschiedene Aufgaben auf einmal.
angenehmes Team, schönes Gebäude, viele kleine Benefits wie immer zur Verfügung stehender frischer Kaffee auf Haus
Kompensation ist eigentlich immer möglich
angenehmes Team, alle Altersgruppen, man hilft sich, auch von den internationalen Stellen immer Hilfestellung vorhanden, wenn nötig
direkt und offen
soweit es die Planung zulässt, direkt und offen, bisher alle Versprechungen gehalten
sehr spannenden Tätigkeiten, auch in Verknüpfung mit dem internationalen Teams. Fremdsprachenkenntnisse werden gebraucht und täglich angewendet
Messtechniker
Wo soll man anfangen?
Vieles.
Das einzig positive ist, dass die Messtechniker untereinander ein gutes Verhältnis haben. Ansonsten gibt es keine Arbeitsatmosphäre, da massive Überstunden und Stress zum Alltag gehören.
Image? Hmmm... ich glaube, dass ich gebug gesagt habe. Dies merken auch die Kunden.
Gibt es nicht! Es ist ein Aussendienst Job. Wenn du nicht die ganze Woche weg bist, dann bist du am Abend immer erst spät Zuhause. Wenn du also Hobbys und Familie hast - vergiss die.
Was ist das?
Das wichtigste für den Lohn ist dein alter. Wenn du z.B. 47 Jahre alt bist, nicht verheiratet bist, keine Kinder hast und nichts kannst, bekommst du von Anfang an satte 1'600.- (im Monat!!) mehr als wenn du 22 bist, Kinder hast und super Arbeit leistest.
Ist jedoch nur ein Beispiel, wie in dieser Firma etwa die Lohnpolitik gehandhabt wird.
Wie gesagt ist dieser eigentlich sehr gut. Das einzigste was ich bemängeln kann ist, dass die wenigsten den Mut haben den Mund aufzumachen und immer zu allem "Ja" sagen, obwohl immer über die schlechten Arbeitsbedingungen gelästert wird.
Alle sehr hilfsbereit und nett. Laufen jedoch so wie alle anderen auch am Anschlag.
Wenn du ein Gespräch vereinbarst um ein Anliegen zu klären, wird dir sehr nett und höfflich sehr viel Verständnis entgegengebracht. Ist ja schön und gut, jedoch interessiert sie dieses einen feuchten Dr*ck und du wirst nichts mehr von ihnen hören.
Hauptsache die Zahlen stimmen. Der Druck wird weiter steigen, da immer mehr Messtechniker die Firma verlassen.
Diese Wort ist ein Fremdwort in dieser Firma. Wenn man ein Anliegen hat, bekommt man keine Rückmeldung.
Kann ich nichts dazu sagen, da es in der Messtechnik keine Frauen gibt.
Man ist in einer Arbeitswelt, die nicht viele zu Gesicht bekommen. Dies kann positiv sowie auch negativ sein.
Die alten Mitarbeiter.
Alles was oben beschrieben wurden ist…
Auf die Mitarbeiter Rücksicht nehmen.
Die Mitarbeiter leisten das was die Aktionäre kassieren. Dementsprechend muss es dem Mitarbeiter gut gehen. Wir sind in 2022 und in der Schweiz…
Nach mehrere Jahren gab es natürlich Höhen und Tiefen. Für das Team selbst gab es gute Zeiten, also mit der alten Geschäftsführung. Von da an, als ein US-Aktionär, ein riesiger Konzern: PMS, Teil von Spectris, unsere Firma kaufte, ging skies nur noch Berg ab.
Innerhalb von 4 Jahren hatten wir 4 verschiedene „Manager“, und einen davon war noch ein „Leader“ die anderen eben „Managern „ .
Sehr viele Kollegen und sehr vieles Know-How sind weg.
Dementsprechend war die Stimmung immer wie schlechter bis unerträglich. Im Team ging es aber noch gut. Aber auch hier ging die Stimmung mit der Zeit leider runter.
Katastrophe... man hörte auch von Seiten der Kunden immer mehr schlechtes. Aber auch intern wurde es mehr und mehr kompliziert. Das tägliche Thema war, was nicht gut lief und es brachte viel Unruhe und Stress. Es war demotivierend.
42,5 Stunden nicht 40 wie die meisten Firmen in der Gegend.
Es gab damals 4 Wochen Urlaub mittlerweile sind es nach hartem Kampf 5 Wochen. Für alle Abteilungen weiß ich aber nicht.
Überstunden ist tägliches Motto.
Schweizer OR wurde nicht respektiert. Natürlich wird gesagt "mach nicht so viel, kompensiere Überstunden." aber es gab keine Lösung wie wir unsere Projekte danach umsetzen konnten. Als verantwortlicher Mitarbeiter konnte ich den Endkunden nicht im Stich lassen....
Firmenevents waren jahrelang super! Aber mit den US Konzern wurde es nicht mehr groß organisiert. Einmal mussten wir sogar selbst für die Getränke bezahlen.
In meiner Kultur ist eine Firmenveranstaltung wie das Weihnachtsessen ein Geschenk an den Mitarbeiter für die gute Arbeit die er während des Jahres geleistet hat. Aber in der US-Kultur ist es wahrscheinlich nur "unnötige Zusatzkosten".
Wenige Weiterbildung
Karriere inexistent außer im Managementbereich.
Das Gehalt als Techniker ist/war sehr unterschiedlich. Einige hatten ein gutes Gehalt, andere ein viel niedrigeres...dies bringt natürlich viel Unruhe im Team. Aber für mich persönlich war es nicht schlecht. Viel Reisebereitschaft.
Es wurden langsam Fortschritte gemacht. Papierlos usw.
Das „war“ top, aber nachdem mehr als 10 Kollegen aus dem eigenem Team in weniger als 4 Jahren gekündigt haben, wurde es schwer....
Sind alle weg
Ich hatte mehrere Vorgesetzte. Ich werde einfach Folgendes erklären. Mit der frühere Geschäftsleitung war es gut. Klare Ziele, offene Kommunikation, einfaches Verfahren für Materialbestellungen, offene Diskussionen über Gehaltserhöhungen usw.
Aber...wo CAS vom US-Konzern aufgekauft wurde, ging es nur noch um "Zahlen", "Prognose" usw. viel bla bla bla...35 Jahre hat unser Geschäft funktioniert...warum jetzt auf einmal die Zalen rot sein sollten? Bekommen die Aktionäre nicht genug?
Dabei wurden viele unserer Manager damit konfrontiert, die Leistung zu optimieren (so wurde es den Mitarbeitern unter LEAN verkauft). Dafür gab es einen Manager (besser Leader), der natürlich den Job verließ. Er wurde als DACH Manager befördert, also kannte er alle Mitarbeiter und Mitarbeiterin. Wenn es zu Entscheidungen kommt die Unseren Kultur nicht mehr entspricht. So geht man.
Der nächste “Manager“-> ein Tyrann. Da er aber die Leistung nicht gebracht hat wurde er auch entlassen.
Der nächste "ein cool guy Manager im amerikanischen Stil" oder "eine Marionette". Er hat uns nur schlechte Nachrichten in "super Opportunitäten" verkauft. Zugehört hat er uns nur damit wir das
Büro ist ok. Parkplatz ist ok. IT ist manchmal schrecklich aber wo nicht…?
Kommunikation: 0
Alles per E-Mail oder mündlich am Tag des Wechsels. Oder manchmal wurde es nicht kommuniziert einfach umgesetzt. Da gab es keine andere Wahl es zu akzeptieren. Intern wurde viel zu viel verheimlicht. Es gab kein Vertrauen zu den Mitarbeitern.
Auch bei schwierigen Entscheidungen ist eine offene Kommunikation der richtige Weg. Als Mitarbeiter fühlt man sich wertgeschätzt. Aber bei CAS / PMS ist das ganz anders. Leider ist die Mentalität sehr amerikanisch.
Es gab nicht viele Frauen, aber das hat sich inzwischen geändert.
Ja, hier gibt es keine Routine und wo die ehemaligen Mitarbeiter noch da waren, gab es viel Know-How und man hat viel gelernt! Aber inzwischen ist es einfach schwierig, an das Know How heranzukommen, weil vieles mit der Zeit verschwunden ist. Natürlich gibt es interne SOP... aber jeder weiß, dass ein Mentor viel mehr wert ist als ein Stück Papier. Die Aufgaben sind sehr interessant, es war ein toller Bereich und ich habe mich immer gefreut, neue Dinge zu entdecken.
Kommunikation erweitern um mehr Transparenz zu schaffen.
Anschaffung von Klimageräten um einen kühlen Arbeitsplatz an heissen Tagen anzubieten.
Hier und da ein Lob wenn es verdient ist (immer toll und motivierend)
Realistisch gesehen ist die CAS ein guter Arbeitgeben, auch wenn ein amerikanischer Konzern die Firma gekauft hat. Mitarbeiter tragen selber zum Betriebsklima bei und können entsprechend Vorschläge und Anmekungen zur kontinuierlichen Verbesserung platzieren, die ein offenes Gehör finden.
42.5 h Arbeitswoche aber 5 Wochen Ferien / Überstunden bei Arbeitsreichen Blöcken möglich, können aber kompensiert werden oder gar ausbezahlt werden.
Interne Schulungen werden regelmässig durchgeführt. Wer eine externe Schulung / Weiterbildung anstrebt, kann u. U. die Kosten über den Arbeitgeber laufen lassen (sofern es für den Arbeitsplatz sinnvoll ist).
Lohnerhöhungen werden gerne gegeben (Arbeitsleistung und Engagement entsprechend) / Sozialleistungen sind okay (Luft nach ob hat es immer)
Net Zero Kampange bis 2030
Die Kollegen sind untereinander fair und man spürt den Zusammenhalt in der Abteilung.
Ein Team in jeder Alterskategorie. Wer mag und die Möglichkeiten gegeben sind kann in neue Aufgabengebiete eingesetzt werden und wir dort gefördert
Vorgesetzte schaffen ein angenehmes Betriebsklima und durch konstruktive Gespräche werden Konflikte aus der Welt geschafft
Die IT wird kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht. Neuanschaffungen die die tägliche Arbeit erleichtern wird voll unterstützt.
Der Arbeitsort selbst ist okay, nur für heisse Tage können gut und gerne Klimaanlagen angeschafft werden, da die Räumlichkeiten sich gerne aufheizen.
Regelmässige Teammeetings haben die Kommunikation verbessert.
Die Arbeitsbelastung ist mal hoch mal normal. Bei hoher Auslastung kann man auf die Unterstützung der Kollegen zählen.
wenig
vieles
viel mehr Techniker einstellen und die Firmen- und vor allem Planungsstrategie grundlegend ändern
Tendenz sinkend: Wartezeit auf Offerten steigt, die Preise ebenso und es gibt mit jedem Jahr weniger Möglichkeiten für Ausführungstermine
Es ist der Firma seit Jahren bekannt, dass der Verkaufsinnendienst in Anbetracht der Aufgaben die dorthin verlagert wurden völlig unterbesetzt ist: Überstunden können nicht bezogen werden und selbst Urlaub beziehen ist schwierig. Verbessert wird nichts.
Sehr gut - für die Meisten ist dies der eigentliche Grund zu bleiben
80 - 90% der Zeit abwesend, im Homeoffice und/oder mit unbekannten Management-Aufgaben und in erster Linie mit sich selber und dem eigenen Fortkommen beschäftigt. Arbeitnehmer haben zu 100% eine Bring-Pflicht gegenüber Vorsetzten.
Man bekommt mehr davon als einem lieb ist. Doch keiner möchte Entscheidungen treffen und so benötigen Vorgesetzte mehrere Erinnerungen sich Dokumente anzusehen oder zu genehmigen. Womit aber noch nichts entschieden ist, man möchte weitere Meinungen haben ......eine Art Kreisen am Ort ist die Folge und die Erledigung von kleinsten - auch interessanten - Aufgaben braucht so Geduld, Durchsetzungsvermögen und viel Zeit.
Der Übergang vom erfolgreichen Inhabergeführten Unternehmen zu einem amerikanischen Konzern hat trotz guter Vorraussetzungen nicht erfolgreich geklappt, weil das Management nicht bereit war (ist) einen gemeinsamen Weg mit den Know-How-Trägern der Firma zu finden, sondern in unbelehrbarer und sturer Weise die Firma reorganisiert woraufhin die Mitarbeiter freiwillig verlassen.
schlecht
Auch langjährige Kunden hinterfragen mittlerweile die Zusammenarbeit mit der Firma, da das Image stark unter der hohen Fluktuation leidet.
42.5 Stunden +Überzeit bei 20 Tage Ferien
Null
"Weiterbildungsmöglichkeiten" in der Stellenanzeige und danach nie wieder ein Thema
Kommen und gehen in immer geringeren Abständen oder es gibt überhaupt keinen.
Mal gehen sie lieber gleich von selbst in der Probezeit.
Man wirbt als Branchenführer, das Büro gleicht aber einem Bastelkeller (z.B. unterschiedlich grosse PC Bildschirme auf Papierstappelunterlage am Arbeitsplatz)
stark Verbesserungswürdig
das Management lügt
Muss man am Anfang verhandeln, danach tut sich nichts mehr.
teilweise oder sinnfreie Beschäftigungsmassmahmen
schlecht, seitdem Verkauf der Firma 2016 an Particle Measuring Systems, langjährige Mitarbeiter alle ausgetauscht, neue zu schlechteren Konditionen angestellt, allgemeines Chaos = Zerfall
20 Tage Ferien (Gesetzl. Mindestanspruch), 42,5 h/Woche, sehr viele Überstunden (vor allem durch sinnloses warten oder fehlender Arbeitsmittel)
war einmal gut, inzwischen kommen und gehen die Leute
Wechseln ständig, komme und gehen, lässt sich
stark Verbesserungswürdig, wichtiges wird Verschwiegen oder kurz vorher kommuniziert
das ist noch das beste von allem
Die Arbeit ist intressant, man arbeitet selbständig bei verschiedenen Kunden
Gut Überzeiten können kompensiert werden.
Die GL spart am falschen Ort
Tolle Arbeitskollegen
verbesserungswürdig