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58 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

tip top

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer möchte, kann sich weiterentwickeln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

.

Verbesserungsvorschläge

Das C Level macht gute Arbeit aber lobt auch mal einzelne Personen inklusive Namen, die im onsite/ fieldservice/ logistig/ RC o.ä. arbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mobbing, Belästigung, Lügen und Intrigen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Computacenter gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht mehr da zu sein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Diese werden sowieso nicht umgesetzt macht also keinen Sinn.

Image

Schlechtestes Image der Branche

Gehalt/Sozialleistungen

Unterste Schublade

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tonnenweise Müll wird produziert und keinen intressiert es.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Hier wird das Messer in den Rücken gesteckt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte beleidigen Mitarbeiter, Mobben Sie extrem, bevorzugen definitiv Landsmänner alles andere wird nicht beachtet.
Die gesamte Vorgesetzten Etage sollte ersetzt werde. Beginnen bei der Administration doe das aushängeschild der schlechten Arbeit ist. Siehe Kundenbewertungen in Google.

Kommunikation

Wie in anderen kommentaren zu lesen sollten verdorbene Äpfel entsorgt werden. Es gab einmal einen Mitarbeiter der stand zu 100% für die Angestellten ein, er arrangierte Meetings, begann das negative anzusprechen und wollte frischen Wind in die Firma bringen.
Er wurde als Payas bezeichnet, es gab schriftliche Brstätigungen von Beleidigungen und Mobbing seitens Vorgesetzten.
Dieser Mitarbeiter wurde entlassen um ja nichts ändern zu müssen.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Gemeinsam konstruktiv - fail together

1,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Cafe und Tee
+ Lockerer Umgang (-zu locker zwischen Chef und Mitarbeiter)
+ Saubere Arbeitsplätze
+ Meeting Räume
+ Events
+ Früchte
+ Protein Shakes und Riegel
+ Energy Drinks
+ Freiheit am Arbeitsplatz
Die meisten Mitarbeiter schätzen am Arbeitsplatz die gewisse Freiheit: Man kann Kopfhörer tragen, vor sich hinsingen, pfeifen oder summen und sich gegenseitig humorvoll ganztags beleidigen. Auch wenn dies andere stören könnte, scheint das niemanden zu interessieren. Rücksichtnahme auf die Kollegen ist nicht erforderlich; Hauptsache, die Atmosphäre bleibt herzlich und der Spaß steht im Vordergrund, damit der Tag schnell vergeht.

Ich kann diesem Punkt keine positive Bewertung geben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man sich jedoch für das Richtige einsetzt oder sich beschwert, kann das sehr wohl Konsequenzen haben. Das finde ich sehr bedenklich. Für das richtige zu tun und dafür einzustehen, wird man abgemahnt. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Eintreten für Gerechtigkeit und Respekt am Arbeitsplatz nicht geschätzt wird. Teamleader und Koordinatoren verhalten sich nicht vorbildlich. Es ist bedauerlich, dass trotz wiederholter Hinweise an die Personalabteilung unprofessionelles Verhalten in verschiedenen Abteilungen weiterhin besteht.

Die Verantwortlichen sind sich der Probleme bewusst, ignorieren diese jedoch. Eine Atmosphäre, die von kindischem Verhalten und respektlosen Äußerungen geprägt ist. Es ist unverständlich, dass erwachsene Menschen sich wie „Clowns“ verhalten und durch primitiv anmutende Geräusche und beleidigende Äußerungen hervortun, weil sie es lustig finden. Es ist erschreckend, dass einige langjährige Mitarbeiter sich so verhalten, als wären sie unkündbar. Die Arbeitsatmosphäre leidet unter ständigem Lästern und unprofessionellem Verhalten, auch gegenüber Lernenden. Statt Teamgeist und Zusammenarbeit zu fördern, wird hier eine Kultur des Misstrauens und der Negativität gepflegt.

Die Tatsache, dass es bisher keine Konsequenzen für solches Verhalten gegeben hat, sendet eine klare Botschaft: Respektlosigkeit und Unprofessionalität werden in diesem Unternehmen nicht ernst genommen. Es ist enttäuschend zu sehen, dass viele Mitarbeiter eine Maske der Freundlichkeit tragen und ihre wahren Absichten hinter einer Fassade verstecken. Diese Scheinheiligkeit ist nicht nur schädlich für das Team, sondern untergräbt auch die Moral und das Vertrauen innerhalb der Belegschaft.

Verbesserungsvorschläge

In Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der anhaltenden Inflation ist es unerlässlich, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter fair und transparent entlohnen. Die Inflation hat in den letzten Jahren die Lebenshaltungskosten erheblich erhöht. Ein Teuerungsausgleich ist nicht nur eine Frage der Fairness, sondern auch eine Notwendigkeit, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter, sowohl ohne als auch mit Familien, in der Lage sind, ihre Lebensqualität aufrechtzuerhalten.

Die Ignorierung dieser Bedürfnisse sowie die Abwertung von Mitarbeiterfeedback, wie es im letzten Meeting geschehen ist, zeigen deutlich, dass die Geschäftsleitung die Sorgen der Belegschaft nicht ernst nimmt. Die Tatsache, dass das Unternehmen keinen 13. Monatslohn bietet und die Löhne in verschiedenen Abteilungen niedrig gehalten werden, ist nicht nur enttäuschend, sondern auch ein Zeichen mangelnder Wertschätzung für die harte Arbeit und das Engagement der Mitarbeiter. Es gibt viele Mitarbeiter, die nachweislich mehr leisten als andere, während andere häufig Pausen einlegen und minimalistisch arbeiten.

HR: Anstatt die Mitarbeiter als „frustriert“ zu bezeichnen, weil sie eine negative Bewertung abgegeben haben, sollte die Führungsetage die konstruktiven Rückmeldungen als Chance zur Verbesserung der Unternehmenskultur und -politik betrachten. Es ist enttäuschend zu sehen, dass trotz einer Umfrage vor einem Jahr, in der viele Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit mit den Löhnen geäußert haben, keine konkreten Maßnahmen ergriffen wurden.

Es ist entscheidend, dass die Geschäftsleitung nicht nur mit hohen Umsätzen prahlt, sondern auch die Verantwortung übernimmt, ein gerechtes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Das Prahlen mit Umsätzen schürt lediglich die Hoffnung der Mitarbeiter auf eine angemessene Gehaltserhöhung. Zu argumentieren, dass der 13. Monatslohn bereits im Gehalt inbegriffen sei, verschärft die Situation zusätzlich. Die Kluft zwischen Unternehmensgewinnen und Mitarbeitergehältern sollte geschlossen werden, um eine langfristige Motivation und Loyalität der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Arbeitsatmosphäre

In Bezug auf Smalltalk und oberflächliche Gespräche zeigen die meisten eine bemerkenswerte Professionalität. Mehr künstlich geht nicht. Bei den meisten fehlt definitiv die soziale Ader, vorallem Empathie gegenüber Mitmenschen. Das Tragen von Kopfhörern trägt zusätzlich zur De-Sozialisierung bei. Bei einigen Personen sollte man definitiv das Handy einschränken. Sie telefonieren während der Arbeit gefühlt den ganzen Tag, als befänden sie sich in einem Callcenter. Das ist inakzeptabel und stört erheblich.

Image

Das Image der Firma steht in starkem Widerspruch zur Realität – besonders im Hinblick auf die Inflation.

Work-Life-Balance

Wenn künstliche Probleme aufgrund einer schlechten Struktur entstehen und man dann gezwungen ist, früher oder länger zu arbeiten, weil Vorgesetzte falsche Entscheidungen treffen oder nicht über die nötige Kompetenz verfügen, um Prozesse zu optimieren, ist das problematisch. Als Arbeitnehmer hat man in solchen Fällen kaum die Möglichkeit, sich dagegen auszusprechen

Karriere/Weiterbildung

Arbeitnehmer mit mehr Kompetenz werden nach Belieben hin und her geschoben. Denjenigen, die über weniger Kenntnisse verfügen, wird das Privileg eingeräumt, nur eine bestimmte Aufgabe auszuführen, um das Risiko von Fehlern zu minimieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Eine Lohnerhöhung wurde zugesagt, jedoch nicht gewährt. Stattdessen wurde der Lohn sogar noch weiter reduziert.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Kollegialer Zusammenhalt: Jährlich kommt es zu vermeidbaren Krankheitsausfällen, da sich Mitarbeiter häufig gegenseitig anstecken. Trotz bestehender Erkrankungen, wie Corona oder Influenza, kommen manche zur Arbeit und infizieren wissentlich andere. Im Ergebnis werden die Löhne gekürzt, da in den letzten Jahren eine hohe Zahl an Krankheitsfällen aufgetreten ist und die jenigen, die nie oder wenig krank sind, werden dadurch nachbeteiligt. Die Technikabteilung muss sich die Arbeit bei der Logistik (Eingang) selbst abholen. Ab 15/16 Uhr herrscht in der Logistik grundsätzlich ein Kaffekränzchen, weil der Vorgesetzte sowieso woanders sitzt und die Leute nicht im Überblick hat. Auszubildende (ICT/Plattform-Entwickler) werden für die Entsorgung (Logistikabteilung) ausgebeutet, wenn die Paletten voll sind. Es sollte mehr Struktur in die Abteilungen gebracht werden. Paletten haben mit Logistik zu tun, also gehört diese Arbeit zur Logistik. Dann gäbe es keine destruktiven Diskussionen im Chat von Mitarbeitern, die schon lange dabei sind und sich aufführen, als wären sie in der Position, andere zu delegieren und von dieser Arbeit befreit.

Umgang mit älteren Kollegen

Künstliche Probleme, die täglich die Arbeit beeinflussen, werden von langjährigen Mitarbeitern nicht ernst genommen (das betrifft Vorgesetzte, Systemadmins), und junge Mitarbeiter, die Probleme aufzeigen, werden gar nicht ernst genommen. Es gibt 1-3 Ausnahmen, die sich wirklich bemühen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Ausnahmen 1-3. Von den Vorgesetzten wird eine klare Struktur erwartet, was auch die Ausübung von Autorität umfasst. Da viele Vorgesetzte jedoch eine sehr freundschaftliche und lockere Beziehung zu den Mitarbeitern pflegen, kann diese Struktur oft nicht umgesetzt werden. Ohne die notwendige Autorität lassen sich bestimmte langjährige Mitarbeiter zu Verhaltensweisen hinreißen, die den Anforderungen widersprechen, wie etwa mangelnde Eigeninitiative oder Missachtung von Kleiderordnungen oder gehen immer früher nach Hause. Zudem glauben sie, andere delegieren zu können, obwohl sie keine Führungsposition innehaben, und gehen davon aus, unkündbar zu sein. Unnötige Altlasten, die keinerlei Mehrwert bieten, ständig aufdringlich nach Aufmerksamkeit verlangen und sich dabei für besonders wichtig halten. Wenn am Ende die Arbeit nicht wie vorgesehen erledigt wird und die Vorgesetzten die falschen Entscheidungen treffen, sollten sie auch in der Lage sein, ihre eigenen Fehler anzuerkennen, sollten sie Verantwortung übernehmen, anstatt nur die Mitarbeiter verantwortlich zu machen. Das betrifft unterschiedliche Abteilungen und Aussendienst.

Arbeitsbedingungen

Das Internet/Wlan ist langsam und es stürzt täglich ab. Man muss sich täglich um die gleiche Uhrzeit einloggen, was frustrierend ist, weil die Session von alleine zu geht und die ganze Arbeit erneut gemacht werden muss. Es scheint niemand Verantwortung dafür zu übernehmen und kriegt nur Ausreden. Alternative Lösungen sind auch kein Thema. Obwohl unmengen an Tickets erstellt werden, gibt es keine spürbare Verbesserung der Situation.

Kommunikation

Gibt es, jedoch werden mündliche Vereinbarungen, wie z.B. Lohnerhöhungen oder anderes, nicht eingehalten. Stattdessen bekommt man weniger Lohn.

Gleichberechtigung

Einzelne Mitarbeiter leisten mehr als andere.

Interessante Aufgaben

Man hat die Möglichkeit, sein Fachwissen anzuwenden und Lernenden etwas weiterzugeben. Der Verantwortliche für die Lernenden ist jedoch häufig in Meetings eingebunden und kann daher keine umfassende Betreuung gewährleisten. Es herrscht kein einheitliches Niveau, da einige Mitarbeiter besser qualifiziert sind als andere. Während manche Mitarbeiter öfter Pausen machen, arbeiten andere kontinuierlich, um ihre Aufgaben termingerecht abzuschließen. Die Mehrarbeit dieser Mitarbeiter wird jedoch nicht gewürdigt. Die Arbeitsverteilung erfolgt je nach Wissensstand, Machbarkeit und Zuständigkeitsbereich.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Tolle Arbeitsatmosphäre und Unterstützung bei Computacenter

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit bei Computacenter. Mein Chef ist stets unterstützend und fördert meine persönliche sowie berufliche Weiterentwicklung. Das Team ist kollegial und hilfsbereit, und die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es macht mir grossen Spass, Teil dieses Unternehmens zu sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider sehr schlechte Erfahrung – nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts Positives am Arbeitgeber
Leider gibt es nichts, was ich am Arbeitgeber als gut empfinde. Die Arbeitsbedingungen und das Umfeld waren alles andere als zufriedenstellend. Leider hatte ich keine Wahl und musste den Job annehmen, aber es gab kaum positive Aspekte, die erwähnenswert wären.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes Gesamtbild – nichts Positives zu berichten
Aus meiner Sicht war leider gar nichts gut an diesem Arbeitgeber. Mir ist klar, dass es bei anderen vielleicht anders aussehen mag, aber von meiner Seite gab es nichts Positives zu berichten.
Dass sich dieses Unternehmen einen Arbeitgeber nennt, ist enttäuschend. Sie sollten sich schämen, ebenso wie die Investoren, die solch ein Arbeitsumfeld unterstützen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber

Es wäre dringend notwendig, die gesamte Führungsebene zu überdenken und zu erneuern. Ein besserer und respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern sollte im Vordergrund stehen. Faire Löhne sollten eingeführt und konsequent eingehalten werden, damit die Arbeit angemessen entlohnt wird. Darüber hinaus wäre es hilfreich, eine offenere und unterstützende Unternehmenskultur zu fördern, um das Arbeitsklima deutlich zu verbessern.

Image

Aussen seriös, aber intern enttäuschend
Nach aussen hin wirkt die Firma sehr seriös und professionell. Leider sieht es hinter den verschlossenen Türen ganz anders aus. Intern herrschen schlechte Arbeitsbedingungen,
mangelnde Kommunikation und wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter. Das äußere Image spiegelt die tatsächliche Situation im Unternehmen leider nicht wider, was für mich sehr enttäuschend war

Work-Life-Balance

Schwache Kommunikation, geringer Kollegenzusammenhalt und schlechte Work-Life-Balance

Die Kommunikation im Unternehmen war unzureichend – es wurde nur reagiert, wenn etwas schiefging oder ein Firmenfest anstand. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter schien keine Priorität zu haben. Der Kollegenzusammenhalt war ebenfalls enttäuschend, da gute Beziehungen nur dann gepflegt wurden, wenn jemand einen direkten Vorteil daraus zog.

Zusätzlich war die Work-Life-Balance kaum vorhanden. Es wurde erwartet, dass man über die regulären Arbeitszeiten hinaus verfügbar ist, was zu Stress und Überlastung führte. Aus diesen Gründen kann ich den Arbeitgeber nicht empfehlen.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Karrieremöglichkeiten und verweigerte Weiterbildung
Karriereaufstieg ist in diesem Unternehmen leider nur für diejenigen möglich, die entweder gut aussehen oder sich bei den Vorgesetzten einschmeicheln.
Fachliche Kompetenz oder Leistung spielen kaum eine Rolle. Anfragen zur Weiterbildung wurden nach Gesprächen regelmäßig abgelehnt, was die berufliche Entwicklung stark einschränkt.
Wer sich hier weiterbilden oder aufsteigen möchte, wird schnell ausgebremst.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt / Sozialleistungen
Niedriges Gehalt und unzureichende Sozialleistungen
Das Gehalt war leider enttäuschend niedrig, so sehr, dass ich in einem anderen Job, wie zum Beispiel als Putzkraft, mehr hätte verdienen können. Trotz der anspruchsvollen Aufgaben und Verantwortung gab es keine faire Bezahlung.
Auch die Sozialleistungen waren nicht ausreichend, um dies auszugleichen. Insgesamt war das Gehaltsniveau weit unter dem, was für die geleistete Arbeit angemessen gewesen wäre.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mangelndes Umwelt- und Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen ließ leider sehr zu wünschen übrig. Jeder schien nur auf seinen eigenen "Sandkasten" zu schauen und wartete darauf, dass sich die Dinge von selbst verbessern, ohne selbst aktiv zu werden. Es gab kein echtes Engagement für Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung, und es herrschte eher eine Haltung, alles so zu lassen, wie es ist. Dieser Mangel an Initiative und Verantwortungsbewusstsein war enttäuschend.

Kollegenzusammenhalt

Schwacher Kollegenzusammenhalt und fehlendes Teamgefühl

Der Kollegenzusammenhalt war leider enttäuschend. Es schien, als würden gute Beziehungen nur entstehen, wenn jemand direkt von einem anderen profitieren konnte. Abgesehen davon gab es wenig echte Unterstützung oder Freundschaft im Team. Das Gemeinschaftsgefühl fehlte, was das Arbeiten oft isolierend und unangenehm gemacht hat. Aus diesem Grund würde ich den Arbeitgeber nicht empfehlen

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen problematisch – schnelle Verwarnungen und Kündigungsdrohungen

Der Umgang mit älteren Kollegen war zunächst in Ordnung, doch sobald sie einige Tage, zum Beispiel drei oder eine Woche, fehlten, erhielten sie sofort Verwarnungen und sogar Drohungen mit einer Kündigung. Das war besonders unfair, da die Firma durch Versicherungen abgesichert ist und trotz der Abwesenheit Geld von der Versicherung erhält. Trotzdem wurde den Kollegen schnell Druck gemacht, was das Arbeitsklima belastet hat. Leider wurde darüber von allen geschwiegen, was das Ganze noch unverständlicher machte.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende Freundlichkeit
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen waren leider enttäuschend. Es gab keine kleinen Annehmlichkeiten wie Kaffee oder einen freundlichen Start in den Tag – es ging direkt zur Arbeit, ohne ein "Hallo" oder einen freundlichen Austausch. Die Pausenregelungen waren unzuverlässig: Manchmal hatten wir Pausen, manchmal nicht, was zu zusätzlichem Stress führte. Insgesamt fehlte es an einer angenehmen und unterstützenden Arbeitsumgebung, was die Arbeitsmoral negativ beeinflusste.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation und fehlende Wertschätzung

Die Kommunikation im Unternehmen war leider sehr unzureichend. Es schien, als würde nur dann etwas gesagt werden, wenn jemand einen Fehler gemacht hat oder ein Firmenfest anstand. Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter schienen nicht im Fokus zu stehen. Feedback oder Unterstützung im Alltag waren selten, was das Arbeiten oft frustrierend machte. Aus diesen Gründen kann ich den Arbeitgeber nicht weiterempfehlen

Gleichberechtigung

Mangelnde Gleichberechtigung und unangemessenes Verhalten gegenüber Frauen

Die Gleichberechtigung im Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Frauen wurden von den Vorgesetzten oft sexistisch behandelt und eher nach ihrem Äusseren als nach ihrer Leistung bewertet. Wenn alles "passte", wurden sie manchmal bevorzugt, aber auf eine unfaire Weise. Männer waren ebenfalls betroffen, da die Entscheidungen der Vorgesetzten oft nicht auf Kompetenz, sondern auf persönlichen Vorlieben basierten. Dieses Verhalten trug zu einem unprofessionellen und unangenehmen Arbeitsumfeld bei.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben von Kunden,

aber wenig spannende Arbeit vom Arbeitgeber
Die Aufgaben, die von den Kunden kamen, waren oft interessant und herausfordernd.
Leider bot der Arbeitgeber selbst wenig abwechslungsreiche oder spannende Aufgaben.
Es gab wenig Raum für persönliche oder berufliche Weiterentwicklung, und viele Aufgaben waren monoton.
Der Kontrast zwischen den spannenden Kundenprojekten und der langweiligen internen Arbeit war deutlich spürbar.


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Es gibt viele negative Bewertungen, aber ich möchte meine positive Erfahrung teilen Da es mir hier wirklich gut geht.

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsatmosphäre schätze ich sehr.

Verbesserungsvorschläge

13. Monatslohn
Man könnte mehr in das Qualitätsmanagement setzten, die einige verdorbene Äpfel wie PescaTupa entsorgen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist super – es gibt Früchte, Protein-Snacks und Sandwiches sowie einen Tischkicker und eine Dartscheibe. So eine gute Atmosphäre hatte ich noch nie. Leider gibt es ein paar “Miesepeter”, die ihre negativen Einstellungen mit zur Arbeit bringen, aber solche Leute findet man leider in jeder Firma.

Image

International und auf dem Arbeitsmarkt ist die Firma eine hervorragende Referenz. Leider ziehen einige Mitarbeiter die Firma auf Kununu schlecht. Meistens sind das Leute, die generell ein Problem mit Arbeit haben, ihre privaten Probleme ins Büro tragen und an anderen auslassen. Viele wissen nicht, was es wirklich bedeutet, mit schlechten Vorgesetzten oder unter schlechten Arbeitsbedingungen zu arbeiten. Das ist schade.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist super. Man kann jederzeit in den Urlaub, wenn eine Vertretung da ist. 25 Ferientage sind fair, gerade im Vergleich zu Firmen mit nur 20 Tagen. Besonders toll ist, dass man auch unbezahlten Urlaub nehmen kann – das bieten nur noch wenige Unternehmen an.

Karriere/Weiterbildung

Gegenüber mir wurden alle Versprechen eingehalten, und ich bin sehr zufrieden damit. Mehr Förderungsmöglichkeiten wären jedoch wünschenswert.

Kollegenzusammenhalt

In jeder Firma gibt es gute und weniger gute Kollegen. Mit den guten ist die Zusammenarbeit angenehm, mit den anderen bleibt man professionell und distanziert – wie im Privatleben. Leider gibt es hier einige Kollegen, die unprofessionell wirken, besonders im Umgang mit Kritik und dem übermässigen Gebrauch der E-Mail-Funktion. Das ist schade, aber eher ein Problem einzelner Personen und Ihrer Komplexe.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten sind stets freundlich und kollegial. Sie sind immer ansprechbar, gehen offen mit Kritik um und haben einen klaren Fokus auf Prozesse und Verbesserungen. Ihre Anpassungsfähigkeit macht die Zusammenarbeit sehr angenehm – ich bin rundum zufrieden und habe keine Kritik an sie.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind solide. Zwar gibt es keine High-Tech-Tools, aber die integrierte KI und die gut strukturierten Arbeitstools unterstützen die Prozesse effektiv.

Kommunikation

Ich finde die Kommunikation ist recht offen und angenehm.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist solide, aber es ist schade, dass es kein 13. Monatsgehalt gibt.

Gleichberechtigung

Ich hatte bisher nie ein Problem mit Gleichberechtigung.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben entsprechen genau der Stellenbeschreibung. Wie interessant man die Arbeit findet, hängt immer vom eigenen Ausbildungs- oder Studienbereich ab. Man kann Aufgaben selbst wählen und sich in die Richtung entwickeln, die einem gefällt. Wer das nicht möchte, sollte sich entweder auf eine andere Stelle bewerben oder eine andere Richtung in der Karriere einschlagen.

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Geh lieber zu Aldi oder aufs RAV

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Pausen und den Feierabend

Verbesserungsvorschläge

Neue Strukur, alle Teamleiter auswechseln.
Ein richtiges On Boarding organisieren für die neuen.
Als Vorgesetzer des Repaircenter und Logistik, sollte man schon den Mut haben was zu sagen und nicht wie ein 5 jähriger hinterher zu dackeln.

Vorgesetztenverhalten

Jedes Kadermitglied lächelt dir ins Gesicht und lästert dann über dich in den Pausen oder hinter verschlossenen Türen.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele der Techniker, Admin etc. sind mit dem Lohn sehr unzufrieden, für die Überstunden die man leistet

Gleichberechtigung

Man kennt die Lieblinge, welche bevorzugt werden


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

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wie schlecht willsh dini mitarbeiter bezahle & behandle? cc: ja

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

di meischte mitarbeiter sind ahgnehmi lüt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

gefüehlt alles

Verbesserungsvorschläge

mitarbeiter mal grecht bezahle, 13. monatslohn ihfüehre, respektvolle umgang vu manche vorgsetzte de mitarbeiter gegeüber

Gehalt/Sozialleistungen

geld für alles andere wie events, esse für chefene oder bi externe besuech hends, aber lohn für mitarbeiter hends denn fast keine meh übrig, nd mal für en 13. langeds

Kollegenzusammenhalt

einzige positive in dere firma sind mitarbeiter bzw deine "mitgefangenen"


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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schlechte Arbeitsbedingungen, gutes Team

2,5
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Computacenter AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versprechungen die nicht eingehalten werden

Verbesserungsvorschläge

Lohn erhöhen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es macht Spass - super Team und spannender Job

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computacenter AG gearbeitet.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich sehr gut. Liegt ja auch immer an der eigenen Planung ;)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eigener Nachhaltigkeitsbericht und Zero Carbon Ziele die auch umgesetzt werden...

Kollegenzusammenhalt

Schwer zu topen. Toller Zusammenhalt und sehr gute Arbeitsatmosphäre!

Vorgesetztenverhalten

Hervorragend. Man erhält Feedback wenn etwas gut war und konstruktive Kritik wenn man sich verbessern kann. Genau so wie es sein soll!

Kommunikation

es gibt immer Potential für Verbesserungen. Es wird allen voran vom GF sehr gut und regelmässig Kommuniziert.

Interessante Aufgaben

Sehr spannende Aufgaben in einem sehr spannenden Umfeld (auch dank der weltweiten Grösse des Konzerns)


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Computacenter durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Computacenter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Computacenter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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