Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen240 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
144 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider nichts
Rückwärtsgewandt
Es werden zwar interne Führungskurse absolviert, aber niemand prüft, ob die Führungspersonen die Umsetzung davon vornehmen. Inkompetenz, Mobbing und vieles mehr sind vorhanden und wird durch Tatenlosigkeit des oberen Managements mitgetragen. Verhaltens- und Ethikkodexes sowie Werte fehlen. Es gibt schöne Leitbilder die überall hängen, aber die erwähnten Werte lebt niemand vor.
Es wurde null Wert für eine gute Arbeitsatmosphäre gelegt
leider schlecht
Dank Homeoffice und gleitende Arbeitszeit
möglich
sehr schlechte Gehaltleistungen
kein Thema
Die "alteingesessenen" bildeten eine Einheit für sich. Es war kein Interesse da, sich mit "neuen" Mitarbeitenden auszutauschen oder an einem Zusammenhalt zu arbeiten.
Fehlende Emphatie beim Vorgesetzten und da der Fisch am Kopf stinkt wurde sein Verhalten von den Teamleitern kopiert.
Fehlendes Fachwissen kann durch kompetente Führung wett gemacht werden. Hier fehlte leider beides - zudem hatte ist die Haltung, dass ein Vorgesetzter alle Freiheiten geniesst und alles darf von vorgestern.
ok
Offene Kommunikation = Fremdwort
Viel Luft nach Oben
Zumindest dies war der Grund, um zu bleiben.
Philosophie , Kundenwertschätzung
Seit Tag 1 bemerkt das es sich um eine art kleine Familie haltet , was ja zuerst sehr positiv wirkte. Danach bemerkt das deine Meinung durch die 0 wert hat!
Bessere Rekrutierung der Vorgesetzten.
2 Sterne Abzug da man sehr anti Ausländer geprägt ist.
Zusammenhalt unter denen die bereits 10 Jahre zusammenarbeiten 5 von 5 Sternen, alles was jünger ist und seine eigene Meinung hat ist fehl am platz.
schützt diverse Mitarbeiter !
Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen: Ein starkes Teamgefühl und gegenseitige Unterstützung prägen den Arbeitsalltag.
Breites Tätigkeitsgebiet: Vielfältige Aufgabenbereiche bieten Abwechslung und die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln.
Moralisch einwandfreie Tätigkeit: Als Krankenversicherer leistet das Unternehmen einen sinnvollen Beitrag im Rahmen der sozialen Sicherheit, was der Arbeit eine ethische und gesellschaftlich wertvolle Grundlage verleiht.
Es wird zunehmend auf Kosten der Mitarbeitenden gespart. Während die Einnahmen durch steigende Leistungerbringer-Kosten wachsen, bleiben die Lohnerhöhungen im Durchschnitt unter der Inflationsrate. Dies führt zu ausgewiesenen tiefen Verwaltungskosten – ein Vorteil für die Bonuszahlungen des CEO, jedoch verbunden mit realen Einkommensverlusten für die Mitarbeitenden. Für das Weihnachtsessen im Team stehen pro Mitarbeitenden lediglich CHF 20 jährlich zur Verfügung – eine symbolische Geste, die weder den tatsächlichen Aufwand noch die Wertschätzung widerspiegelt. Diese Einschränkungen betreffen ausschliesslich die normalen Mitarbeitenden. Im oberen Management hingegen profitieren Führungskräfte von grosszügigen 5-Gang-Menüs, teuren Management-Retreats und überdurchschnittlichen Lohnzuwächsen.
In der Informatik wird offiziell ein agiles Vorgehen verfolgt, jedoch ist die Führung weiterhin stark hierarchisch geprägt. Der IT-Leiter lässt Listen mit vermeintlich „schlechten“ Mitarbeitenden führen, was das Arbeitsklima belastet und die Motivation im Team erheblich senkt. Zusätzlich werden Projekte im Bereich Cloud und KI initiiert, die weder wirtschaftlich sinnvoll noch strategisch fundiert erscheinen. Der IT-Leiter zeigt wenig Interesse an den Tätigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeitenden. Stattdessen verfolgt er eine Vorliebe für Managementbücher, deren Konzepte er häufig unreflektiert umsetzt, was zu Instabilität und Unsicherheit führt.
Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in der IT ist laut einer internen Umfrage unter der Leitung des aktuellen IT-Leiters deutlich gesunken. Trotz dieser Ergebnisse bleibt eine konstruktive Reaktion aus. Stattdessen werden die Mitarbeitenden aufgefordert, selbständig und ohne wirksame Unterstützung Massnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern.
Durch die mangelnde Bereitschaft, sich ernsthaft mit den Anliegen und Problemen der Organisation zu befassen, gepaart mit unrealistischen Vorstellungen und Wunschdenken, entsteht zunehmend eine Kultur der Ignoranz, die sich in den oberen Hierarchieebenen verstärkt. Entscheidungsprozesse basieren vermehrt auf unreflektierten Annahmen und oberflächlichen Konzepten, während fundiertes Wissen und praktische Erfahrung an Bedeutung verlieren. Diese Dynamik führt langfristig zu einer Schwächung der Führungskompetenz und hemmt die Entwicklung der gesamten Organisation.
Förderung von Führung durch Präsenz und Interesse
Der CEO sollte durch regelmässige Besuche vor Ort in den verschiedenen IT-Bereichen ein echtes Interesse an der Arbeit der Teams zeigen. Dies schafft Nähe, Verständnis und fördert den Austausch zwischen Mitarbeitenden und Führungsebene.
Der CIO sollte seine Mitarbeitenden besser kennenlernen, einschliesslich ihrer Namen, Tätigkeiten und ihres Wertbeitrags für die Organisation. Dies würde nicht nur die Wertschätzung steigern, sondern auch dazu beitragen, informierte und fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf den tatsächlichen Fähigkeiten und Herausforderungen des Teams basieren.
Sonstiges
Erhöhung des Budgets für Teamaktivitäten, wie Weihnachtsessen oder Teamevents, um die Mitarbeitenden besser wertzuschätzen.
Abschaffung von hierarchischen Praktiken wie „schwarzen Listen“, die das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeitenden untergraben.
In der IT gibt es wenig vertikale Karrieremöglichkeiten.
Es wird häufig die sehr gute Pensionskasse als Argument angeführt – doch insbesondere für jüngere Mitarbeitende sind die zukünftigen Leistungen nicht gesichert. Zudem werden die bestehenden Leistungen kontinuierlich weiter reduziert.
Je näher an den Mitarbeitenden, desto besser funktioniert die Zusammenarbeit. Je weiter oben in der Hierarchie, desto stärker zeigen sich Ignoranz und Unkenntnis über die tatsächlichen Abläufe und Herausforderungen, was letztlich die Organisation erheblich schwächt.
Die Stehpulte sind eine grossartige Ausstattung. Allerdings führt das kontinuierliche Wachstum der IT und die zunehmende Anzahl an Arbeitsplätzen in den Büros dazu, dass der Lärmpegel im IT-Gebäude zeitweise unerträglich wird.
Nichts
Alles
Alles
Sozialleistungen
Kommunikation
Bessere Zusammenarbeit zwischen Innen und Außendienst
Gehalt, Pensionskasse, Standort Zürich
Ausgeprägtes Mobbing, Verleumdung, Leistungsdruck.
Setzt euch gegen Mobbing und Verleumdung ein, da beides sehr stark ausgeprägt ist. Reduziert den Leistungsdruck und schafft eine bessere Arbeitsatmosphäre.
Miserabel.. ständiger Mitarbeiterwechsel, Leistungsdruck und anhaltende Unzufriedenheiten werden von Kader nicht ernst genommen. Es herrscht auch dauernd negative Stimmung, was sich auf andere Mitarbeiter auswirkt.
Wenn das Versprochene eingehalten würde, wäre es an sich eigentlich in Ordnung. Allerdings gibt es oft angeordnete Überstunden und Samstagsarbeit. Solang die unrealistisch und hoch angesetzten Tagesziele nicht erreicht werden, darf man nicht in den Feierabend, was ebenfalls bei vielen zu Überzeit führt. Die Mitarbeiter sind ständig gestresst und leisten viele Überstunden, aber auch da begründet das Kader es sei normal hier und wenn es nicht passt kann man gehen.
Solange man etwas tun möchte, das mit dem Beruf verbunden ist, wird es unterstützt.
Gehalt und Pensionskasse sind gut, jedoch überwiegen die negativen Aspekte die Vorteile von Gehalt und Pensionskasse.
Unternehmen versucht mehr zu digitalisieren.
Concordia ist in diesem Punkt die schlechteste Firma, bei der ich je gearbeitet habe. Die Mitarbeiter lästern ununterbrochen und verleumden sogar bei Vorgesetzten. Es herrscht ein Gegeneinander statt ein Miteinander. Mobbing ist weit verbreitet, wird jedoch von den Vorgesetzten nicht ernst genommen. Oft werden Leute (vorallem Neue oder welche die von der IV kommen) vom Team ausgeschlossen.
Alles bis Teamleiter ist in Ordnung, alles darüber hinaus, also im Kader, ist katastrophal. Niemand interessiert sich für Problemlösungen, stattdessen heisst es nur, man könne gehen, wenn es einem nicht gefällt.
Ergonomische Tische
Allgemeine Infos werden gut kommuniziert, jedoch konnte der Vorgesetze kein persönliches Feedback geben, sondern musste das ganze Team über einen Fehler von einem Mitarbeiter informieren.
Vielfältige und spannende Aufgaben. Langweilig wird es nie.
Arbeitsreglemente nicht bloss auf den Vertrieb ausrichten. Bedürfnisse der IT zB mit berücksichtigen
(Arbeitszeit- Flexibilität)
Es gibt „verschiedene Kulturen“
Solid, aber als Mitarbeiter einer Krankenversicherung ist man „generell Schuld an den hohen Prämien“ und muss sich oft erklären.
Die Reglemente sind stark auf die Anforderungen im Vertieb ausgerichtet und daher für die Administration/IT zT unpassend
Gehalt eher mässig, Sozialleistungen und Altersvorsorge dafür top
Sozialleistungen
Dass Rückmeldungen bezüglich dem Vorgesetztenverhalten nicht ernst genommen wurden
Bei dieser Vorgesetzten waren alle Männer über 45 nutzlos
Unehrliche, selbstherrliche Vorgesetzte
Wertschätzende Kultur, freundlicher Umgang untereinander, ausgezeichnetes Einführungsprogramm
Bis jetzt nichts
Hilfsbereit und gibt allen Mitarbeiter seine Erfahrung mit
-
Ein bisschen mehr die Arbeit der Mitarbeiter schätzen
So verdient kununu Geld.