1.225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
678 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 463 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-gute Sozialleistungen, div. Benefits
- unkomplizierte Möglichkeit für VST Wechsel
-ein Programm für Quereinsteiger machen, wenn man nicht das Aspiranten Programm macht
Hat sich stark verbessert im Gegensatz zu früher.
Ich bin ein Coop Kind.
4 Tages Woche ist längerfristig nicht für jeden, es gibt durch das lange Arbeitstage, dafür 3 freie Tage.
Wenn man sich einsetzt und flexibel ist, bekommt man die Chance, viele Online Kurse.
Super Sozialleistungen
Plastik, Karton, Müll wird getrennt
Man muss bei jedem Kollegen/in die positiven Seiten sehen, kleinere Provokationen gibt es überall.
Manche jüngeren Mitarbeiter, nehmen die älteren weniger ernst.
Kollegial und offen
Manchmal etwas kühl, im Pausenraum, aber sonst okay, mühsam ist wenn die MDE immer wieder offline sind.
Man kann bei Fragen immer zu den Vorgesetzten gehen, Infos findet man auch im Coop Intranet.
Es werden alle gleich geschätzt.
Es ist nie langweilig, man hat immer was zu tun.
nur die grössten Speichellecker werden gefördert. Da werden Veritas Mitarbeiter Umfragen (angeblich anonym) durchgeführt, alle mit dem gleichen Ergebnis: "Friede, Freude, Eierkuchen", obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht.
ist für Coop nur ein sehr, sehr, sehr grosses Werbemittel für die Öffentlichkeit, zum Zweck. Intern wird überhaupt nicht danach gehandelt
ist bei Coop ein Fremdwort, die meisten wissen nicht einmal wie man das schreibt oder verstehen es nicht, da sie kein richtiges Deutsch sprechen. Willst du bei Coop Kollegen, dann musst du deinen Hund mitbringen.
wird manchmal handgreiflich im wahrsten Sinne des Wortes (es fliegen Schlüsselbunde als Wurfgeschoss durch die Gegend, Angestellten wird auf die Füsse geschlagen, usw.). Dieser Vorgesetzte hat aber einen guten Kollegen (höheren Chef) der ihm ungeachtet seiner Verfehlungen den Rücken stärkt. Die betroffenen Angestellten haben Angst sich zu wehren aus Angst vor Kündigung (Aussage des Vorgesetzten: "Wer sich meiner Führungspolitik nicht anpassen will, kann gehen und das will ich auch so"). Gemäss eigenen Erfahrungen und Aussage der Coop Personalabteilung sind in der technischen Abteilung in Wangen b. O. die meisten psychischen Probleme und Burnouts der gesamten Coop Gruppe Schweiz zu beklagen... (erstaunlicherweise erst seit der neue Vorgesetzte im Amt ist)...
wenn du nicht in das Schema des Vorgesetzten passt, wirst du quasi gemobbt und musst du mit jeder Arbeit rechnen.
Für mehr als 500 Mitarbeiter existiert seit 2020 nicht einmal mehr eine Kantine, ist dies gesetzlich überhaupt erlaubt?
wochen- und monatelang werden tägliche Sitzungen der Teamleiter abgehalten, ohne Sitzungsprotokolle. Meetings, in denen Sitzung um Sitzung nichts erreicht wird, die aber der Ordnung halber stattfinden müssen und in denen Menschen sich die Gehirnzellen plattsitzen.
Da wird erst einmal eine elegante Stilvorlage für ein Konzeptpapier erstellt, dann werden Stunden über Stunden Abstände eingerückt und Bilder zur Illustration gesucht – doch dann gibt es noch immer kein Konzept, das drin stehen kann
Das einzige positive
LOL
Hunger Löhne,lange Arbeitszeiten,die Jungen werden bevorzugt Behandelt und haben höhere Löhne trotz keine Erfahrung
Mehr Schein als sein
Die Gewissheit, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Die Sturheit und das Beharren auf veralteten Strukturen sind heutzutage nicht mehr angemessen. Es wird an den falschen Stellen gespart: Die Mitarbeiter werden vernachlässigt, und ihre Löhne werden aus Angst vor zukünftigen Unsicherheiten nicht entsprechend angepasst, obwohl es dem Unternehmen derzeit gut geht.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter sollte auch durch finanzielle Anerkennung zum Ausdruck gebracht werden. Zudem sollte man ihnen die Möglichkeit bieten, in ihrer Position weiter zu wachsen, Karrieremöglichkeiten zu eröffnen und ihre Leistungen insgesamt mehr zu würdigen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Coop ist momentan von Unzufriedenheit geprägt. Viele Kolleginnen und Kollegen sind den Sparmaßnahmen gegenüber kritisch eingestellt. Projekte werden gestrichen, es herrscht ein Einstellungsstopp, wodurch offene Stellen nicht besetzt werden. Zudem fehlt es an Motivation, da der Arbeitgeber wenig Inflationsausgleich oder Wertschätzung zeigt. Insgesamt ist die Stimmung gegenüber dem Unternehmen eher negativ. Gleichzeitig wird jedoch stets mit Stolz von Coop's Wachstum und den guten Geschäftszahlen berichtet.
Coop wirbt gerne mit Home-Office, flexibles Arbeiten und angebotenen Freizeitaktivitäten. In der Praxis ist das Home-Office jedoch auf einen Tag pro Woche begrenzt, der nicht an jedem Wochentag genehmigt wird. Flexibles Arbeiten ist ebenfalls nur ausserhalb der Kernarbeitszeiten möglich. Freizeitaktivitäten wie Jogginggruppen, Fussballgruppen,.. werden von den Mitarbeitern eigenständig organisiert, ohne Unterstützung oder Förderung seitens des Unternehmens.
Weiterbildungen werden in der Regel intern angeboten, jedoch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass man oft hart darum kämpfen muss, um eine solche Weiterbildung genehmigt zu bekommen.
Karrieremöglichkeiten sind eine Frage der Perspektive. Zwar erhält man zusätzliche oder andere Aufgaben und kann sich in anspruchsvolleren Themen beweisen, doch persönliche Fortschritte in Bezug auf Jobbezeichnung oder Gehaltssprünge sind für viele Kolleginnen und Kollegen schwer erreichbar.
Zu Beginn sollte man das Einstiegsgehalt gut verhandeln, da spätere Gehaltserhöhungen meist begrenzt sind, unabhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit oder den erbrachten Leistungen.
Teamzusammenhalt ist super.
Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist im Arbeitsalltag gut sichtbar. Auf der Führungsebene sind jedoch immer noch relativ wenige weibliche Führungskräfte vertreten. Mitarbeitende in Kaderfunktionen geniessen deutlich mehr Vorteile als diejenigen am Ende der Hierarchie.
Team
-Hierarchien
-Ewig lange Entscheidungen
-Wenig Maßnahmen
-Teure Parkplätze auch wenn ÖV gar nicht möglich ist
- altmodisches Denken der Geschäftsführung und des Verwaltungsrat (kein Vertrauen in die Mitarbeiter und nur 1 Tag Remotework)
Flexibilität auf den Positionen, an denen es möglich ist, zulassen
Parkplätze kostengünstiger für Mitarbeiter welche keine Möglichkeit auf ÖV haben
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten
Mehr mitentscheiden lassen
Maßnahmen definieren, transparent machen und umsetzen anstatt immer nur definieren und dann passiert nichts
Lohnbänder transparent machen
Positionsabhängig
Positionsabhängig
Gute Pensionskasse, wenig Möglichkeiten für Gehaltserhöhung
Positionsabhängig
Könnten flexibler sein
Positionsabhängig
mehr trinkgeld
1% lohnerhöhung jedes jahr (trinkgeld)
Der Arbeitgeber könnte vieles verbessern, insbesondere die Motivation der Mitarbeitenden. Statt sich zu fragen, warum zehn Mitarbeitende kündigen, wird dies ignoriert, obwohl das Problem offensichtlich ist. Es ist nicht korrekt, Mitarbeitende wegen jeder Kleinigkeit ins Büro zu zitieren. Führungskräfte sind oft nur im Büro anzutreffen, erscheinen aber plötzlich auf der Fläche, wenn hoher Besuch kommt. Zudem ist es ineffizient, jede Pause telefonisch anzumelden und abzumelden. Ein Badge-System würde hier deutlich mehr Transparenz und Effizienz schaffen.
0 Privatleben
Gibt den Mitarbeiter keine Weiterbildung möglichkeiten.
Schlimmer geht es kaum: Die Führungskräfte halten sich für etwas Besseres und verhalten sich, als ob sie Detektive wären.
Katastrophe
lächerlich!
alles monoton
-
Alles oben aufgezählte & die Kantine ist ein Zwischengang wo gequalmt wird.
Genauer Hinschauen bei der Auswahl der Fillialleiter liebes HR
Wenn die Chefin da ist ist die Atmosphäre angespannt.. Wer wird als nächstes Angeschrauen? Wer bekommt Ihre schlechte Laune als nächtes ab?
Mehr Schein als sein
haha
Nur mit Vitamin B
Gehalt in Ordnung (Zulagen)
fast alle guten Leute wurden vergrault.. Team besteht noch aus 4/5 Langjährigen Mitarbeitern die denken das sie keine andere Stellen finden würden - Alle anderen brauchbaren sind gegangen.
Wurden fast alle vergrault
Ein Stern ist zu viel. Es ist mir ein Wunder wie niemand etwas gegen diese Cheffin unternimmt.
Mitarbeiter werden auf Whatsapo angeschrieben, keine Ruhe an freien Tagen. Wenn kommuniziert wird wird man angeschrien:
Der Laden an sich wäre super, in dieser Bahnhofsfilliale läuft immer was.
Die Arbeitszeiten
Ungerecht behandelt zu werden
Fairness
Gute Atmosphäre im Team, jeder kann bei Problemen gefragt werden und alle sind hilfsbereit.
Generell gutes Image als verlässlicher Arbeitgeber
Es ist besser geworden, war aber auch schon deutlich schlechter. Wechsel der IT Leitung vor ein paar Jahren ist in diesem Bereich zu spüren. Weiterhin aber bei Systemausfällen Nachteinsätze, das gehört zwar dazu, aber der nächste Tag ist halt trotzdem voll mit Terminen
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, aber praktisch nur Führungskarriere möglich, fachlich noch schwierig, mit mehreren Versuchen in Richtung Produktteams aber vielleicht in Zukunft besser.
Altersvorsorge ist wirklich gut, Gehalt ist denke ich branchenüblich. Aber Aufstiegschancen im Gehalt und Fachkarriere sind sehr begrenzt möglich
Strom durch PV Anlage und großer Wert auf Nachhaltigkeit
Extrem gut, bei Problemen mit den Systemen wird abteilungsübergreifend top zusammengearbeitet. Daneben ist das Teamgefüge (bei uns zumindest) sehr gut und auch neben der Arbeit werden Sachen unternommen.
Keine Benachrichteiligungen zu spüren, extra Urlaub ab 60
Sehr enges Verhältnis und sehr menschlicher Umgang auch wahren Krankheiten oder Zeiten in denen es öfter Mal Probleme (z.b. mit Systemen) gibt.
Sonderwünsche an Arbeitsgeräte werden kaum berücksichtigt. HO Regelung ist nicht mehr zeitgemäß. Dafür modernisiertes Office Gebäude.
Grundsätzlich gibt es mehrere Kanäle auf denen kommuniziert wird, dadurch entstehen aber auch doppelspurigkeiten. Manches wird abgefragt, wie z.B. Zufriedenheit aber der Umgang mit der Abfrage und die daraus z.t. abgeleiteten Maßnahmen sind nicht immer spürbar.
Grundsätzlich viele Frauen in Führungspositionen, aber im top Management sitzen eigentlich nur Männer
Sehr verantwortungsvolle Aufgaben mit viel Eugenbestimmung
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