39 Mitarbeiter:innen, die bei Coop eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
30 Auszubildende empfehlen Coop als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitszeiten
Ungerecht behandelt zu werden
Fairness
Teamwork, atmosphäre
nichts
bessere Bezahlung, mehr Openoffice und moderne Arbeitseinrichtung
Weiterbeschäftigungsangebote
sehr kompetent
abwechslungsreiche Projekte
eigene Projekte
Man kann immer nachfragen wen etwas unklar ist.
Gar kein Verständnis bei krankheitsfälle
Verständnis haben wenn krankheitsfall vorkommt
Alles
Weiss nicht wenn ihr was schlecht findet schreibts mal hin
Eigentlich nichts ich bin zufrieden
Super alle sind nett und wir haben wirklich immer wieder spass jnd es gibt immer was zum lachen
Man kann super schnell aufsteigen ich konnte mich auch sogar für einen coop anmelden der nur Aus Auszubildende und 3 berufsbildner gibt aber ich wollte das nicht man kann aber durch kurse usw schnell aufsteigen und stellvertertender abteilungsleiter oder abteilungs leiter werden oder Filial Chef usw
Arbeitszeiten sind ganz gut man muss sich anafangs wirklich daran gewöhnen vorallem in der Früchte und Gemüse Abteilung um 06:00 da zu sein
Da ich in ausbildung bin und im ersten jahr 900 bekomme find uch das noch ganz gut und da coop jetzt sogar alles um 100 franken erhöht hat natürlich noch besser nach der ausbildung kann man dann zwischen 3900 bis 4600 rechnen also das weiss ich nicht genau aber ich habe recherchiert und bin auf das gestossen.
Also Meine Ausbildnerin hatte sogar mal angst weil ich öfters krank war weil man mit der einten Arbeitskollegin nicht immer so gut zurecht kommt und sie dacht ich sei deswegen so oft krank also sie macht sich sorgen und fragt mich öfters ob alles okay ist und ob es mir auch gut geht wir haben auch eigene Fachkräfte die sozusagen Sozialarbeiter sind und mit denen wir auch reden können falls wir probleme oder andere Themen beschprecheb wollen
Also ich als perfektionist finde es super aber da ich noch in der ausbildung bin mach ich momentan noch das gleiche und es könnte abwechslungsreicher sein klar ein gross teil ich einfach jeden Tag das gleiche zu machen aber man könnte sich noch was ausdenken
Die Aufgaben in ausbildung sind wirklich Die Abteilung zu füllen Datum zu kontrollieren und je nach dem wie sicher du dich mit dem system von coop auskennst kannst du da nich was machen es gibt noch weitere kleine dinge zähl ich aber nicht auf
Also ich habe die Abteilung alle 1-2 Monate immer gewechselt und man merkt das es einfach in jeder abteilung etwas besonderes ist was man mögen kann
Tolles Arbeitsumfeld sowie -atmosphäre und tolle Benefits
Gewisse Abläufe sollten optimiert werden um keine unnötigen Missverständnisse entstehen zu lassen
Transparentere Kommunikation in gewissen Bereichen
gar nichts
alles
Neuer arbeitschef
alle schauen für sich niemand hilft
versprechen gross halten sich 0 dran
Schlimm
Man darf nicht mal atmen
immer das gleiche
Frech
Mehr Mitarbeiter
Unterstützt mich sehr bei der Lerndokumentation.
Geht bei der Frei- und Ferienplanung auf mich ein.
Private Persönlichkeit akzeptieren, als auch respektieren. Von Berufsbildnerin mehr Einfühlungsvermögen und Respekt.
Habe das Gefühl, es stets recht machen zu müssen und dass ich Teile meines Privatlebens verstecken muss.
Mit der Mehrheit meiner Arbeitskollegen habe ich einen tollen und angenehmen Umgang.
Gewisse technische Hilfsmittel, Handcomputer sind mir zu langsam, ansonsten gut.
Lernzeiten fix, wöchentlich während der Arbeitszeit eingeplant, also top. Wechsel in eine andere Verkaufsstelle im In- und Ausland möglich.
Ich befinde meine Aufgaben als abwechslungsreich und super, werde ich auch in anderen Rayons eingesetzt.
Meine Arbeitsgenossen behandeln mich respektvoll, was ich von der Berufsbildnerin leider nicht behaupten kann.
Während der QV-Zeit werden die Lernende nicht viel unterstützt. Ich fänd es gut, wenn man nach den Prüfungen nach hause kann oder im Büro sich auf die nächste Prüfung vorbereiten darf.
Je nach Abteilung und nach Mitarbeiter
Die Atmosphäre unterscheidet sich je nach Abteilung stark. Manchmal ist die Atmosphäre angenehm und man darf reden, Witze machen. In anderen Abteilungen hingegen ist die Atmosphäre extrem angespannt.
Seit der Einführung der digitalen Zeiterfassung (Stempeln) hat die Arbeitsatmosphäre und -qualität sehr stark abgenommen. Ein glücklicher Arbeiter erledigt in weniger Zeit die selbe Arbeit wie ein unglücklicher Arbeiter und dabei ist die Qualität erst noch besser.
Coop möchte grundsätzlich alle Lernenden übernehmen und man bemüht sich auch für diese eine Stelle zu finden/ schaffen.
Die Gleitzeit mit flexiblen Arbeitszeiten sind sehr gut. Zudem ist man mit der 41 Stunden-Woche sehr gut dran.
Blöderweise wird seit Einführung der digitalen Zeiterfassung extrem stark, kleinlich und pingelig auf die Stunden und Pausen geschaut
Für die Branche OK. Verglichen mit den meisten anderen Betrieben erhält man am Anfang der Ausbildung mehr, jedoch gegen Ende hinkt man anderen Betrieben nach.
Man erhält im ersten Jahr bei der Coop 800 Brutto und im vierten und letzten 1400.- Kollegen, die bei Firmen wie Novartis, Roche und Kanton gearbeitet haben, bekamen im ersten Jahr ca 650 - 700, dafür im Letzten ca 1800.-
Zudem müssen Coop Lernende das gesamte Schulmaterial selbst zahlen, was sonst von fast jeder Firma (selbst Kleinbetrieben) übernommen wird.
oftmals nehmen sich die Ausbilder nicht Zeit oder lassen dich Aufgaben machen, worauf sie keine Lust haben. Es gibt aber auch gute Ausbilder, die sich Mühe geben.
Je nach Abteilung war die Atmosphäre entspannt und dann hatte ich Spass, denn man konnte mit einigen Kollegen Witze machen. Jedoch taucht dann oftmals der Chef auf und weist einen darauf hin, dass man für jegliche Privatgespräche ausstempeln soll.
Als Lehrling bekommt man oft Aufgaben, worauf die Mitarbeiter keine Lust haben. Wenn man länger in einer Abteilung ist, kann man beginnen, Kompetenz anzunehmen und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Als Informatiker wechselt man jedes halbe Jahr die Abteilung. Dadurch entsteht eine Variation, wobei in den einzelnen Abteilungen die Aufgaben oft monoton sind und wenig variieren.
Im Grunde genommen wird man respektiert. Teilweise kommt es vor, dass man von gewissen Mitarbeitern oder Vorgesetzten herablassend behandelt wird.
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