46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Ziemlich alles
GL austauschen
Inkompetenz
Katastrophal
Monoton
Mitarbeiter werden nicht unterstützt, wenn es etwas braucht. Es wird nach Prozessen gefragt, aber dann will man sich nicht dran halten. Jeder macht dann was er will. Führungskräfte greifen nicht durch und halten sich genauso wenig dran.
Alter durchmischen. Es braucht erfahrene Leute. Nicht nur Uni abgänger. Es braucht Leute, die seit 15 Jahren arbeiten und wissen wie "arbeiten" geht. Nicht eigene Mitarbeiter in Führungspositionen bringen. Macht alles nur schlimmer. Führungsetage muss mehr durchgreifen und sich an die eigene Regeln halten.
Wenn man was erreichen will, so muss man für sich arbeiten und für die anderen. Kein verlass auf andere. Jeder macht was er will.
Keiner greift konsequent durch. Es wird geklaut in der Firma, aber nicht fristlos entlassen. Gärtchen denken wird gefördert.
Es ist ein chaos. Riesen Fluktuation. So viel wissen geht verloren. Teils werden Sachen 5x gemacht. Da jemand geht und keine Übergabe oder Offboarding stattfindet, verliert man das Know How. Der nächste der kommt, baut dasselbe wieder auf. Zum 6ten mal
Vorgesetze halten sich nicht an Ihre eigene Worte
Tätigkeit ist spannend, bekam jedoch nie die Unterstützung die ich brauchte. Auch nach wochenlangem betteln....
die Produkte
eigentlich alles.
Entscheidungen der GL (z.B. zu Kündigungen oder Fehlermanagement) werden nicht begründet und sind damit für MA nicht nachvollziehbar, führen zu Unmut, Motivationsverlust, etc.
So viele verschiedene Vorgesetzte in so kurzer Zeit als bei Designwerk hatte ich bisher noch nie (weil die alle kündigen)
Geschäftsleitung austauschen. Denn diese erweckt bei mir den Eindruck, mit der Situation nicht klarzukommen oder die verschiedenen GL Mitglieder sind sich vielleicht selber nicht überall einig....
Denn Potential wäre vorhanden. Auch mit den Fehlentscheiden der deutschen Politik (Hauptmarkt von Designwerk)
Es wird teils unnötig Druck gemacht. Wegen fehlender Manpower (teils langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma oder werden gegangen. Andere haben lange Ferien. Dadurch bleibt Arbeit zwangsläufig liegen. Dies wird bei der Terminplanung aber nicht berücksichtigt.
dringend benötigte Schulungen teils stark verspätet und auf grossen Druck.
sehr schlecht - siehe auch die hier bei kununu angegebenen Gehälter
in meinem Bereich ist das Team super.
findet nicht statt trotz mehrfacher Kritik
Bei dem was ich mitbekommen habe, ist hier sehr viel Luft nach oben.
die ganzen Probleme ausgeblendet, die Produkte sind sehr interessant.
Gestaltungsfreiraum, jeder kann beitragen.
Qualität noch auf Start-Up Niveau.
Mehr strukturieren und Verantwortlichkeiten klären.
Viel Freiheit und Vertrauen. Manchmal unorganisiert und unstrukturiert.
Sehr gutes Image nach aussen, hat in letzter Zeit gelitten durch Aftersales.
Immer viel zu tun, aber viel Gestaltungsfreiraum.
Nachhaltige Produkte ist Programm der Firma.
Mehrheitlich gutes Team, manchmal etwas Inseln.
Firma stellt auch über 60-Jährige ein.
Gibt sich Mühe, hat sich verbessert.
Lohn durchschnittlich, einige Goodies.
Informationen "versickern", nicht alle wissen gleich Bescheid. Informationen aus der GL teilweise nicht einheitlich.
Sehr vielfältig in allen Sparten (Entwicklung, Produktion, Aftersales)
Die Aufgaben sind spannend, das Team ist super. Es passiert viel und man kann (und muss!) den Unterschied machen
Kommunikation von oben - gefühlt geht es innerhalb von Wochen von Katastrophe zu alles gut, wir wachsen.
Tolles, sehr junges Team am Sennhof
Nach aussen immer noch sehr innovativ und angesehen - zumindest wer nicht aktiv mit Designwerk zu tun hat.
Relativ viele Stunden, aber sehr liberaler Umgang mit Über-/Unterzeit
Nicht jeder Standort ist gleich, am Sennhof (Ladegeräte) ist auch die Fluktuation deutlich niedriger.
2 Monitore und ein schneller Laptop, Gratis Kaffe aus dem Siebträger, aktuell stellt Volvo eine Eistruhe. Fancy Laborwünsche werden grösstenteils bewilligt, wenn man den nutzen Aufzeigen kann.
Gerade von oben ist die Kommunikation echt schwach. Das wurde zuletzt aber erkannt und ist jetzt auch wieder besser.
Handy und ÖV Pauschale, Gehalt entspricht tatsächlich dem unteren Branchendurchschnitt. Geld ist nicht alles, die Arbeit ist spannend.
Ziemlicher HighTech mit guter Ausstattung - die Arbeit macht Spass!
Die ursprüngliche Idee. That's all!
Sehr viele Punkte.
Aus Ing. Sicht hat man komplett den Anschluss verloren. Antrieb, Batterien und Ladetechnik haben gravierende Probleme.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. OEMs können bessere E-LKWs bauen.
Sehr schlecht
Aussen hui - innen pfui !
no chance
okay. Löhne werden aber immer mal wieder zu spät ausbezahlt. Boni etc. Fehlanzeige. Für einen Berater ist aber Geld vorhanden. Scheint best buddy von CEO zu sein.
Es wird (bewusst) viel billiger Mist verbaut und ausgeliefert, den man dann als Garantie ersetzt. Umweltbilanzbetrachtungen bilden best case (Theorie) ab.
Innerhalb der Teams gut (Leidensgemeinschaft)
gibt es nicht so viele
Man will offen wirken, im Kern ist es aber: top down & keine Fragen !
In der Führung gibt es doch einige, welche sehr traditionell denken
Im Grundsatz ja, aber auch viel "Husch und Pfusch"
Man hat totale Gestaltungsfreiheit und wird weder von Pessimisten gebremst oder mit Dokumentation belästigt.
Der chronische Kriesenmodus führt zu einer rekordhohen Fluktuation. Die Manager sind oft Beratungsresistent und treiben die Fluktuation weiter an.
Das Team muss Einfluss auf die Auswahl neuer Teammitglieder und Vorgesetzten erhalten. Unpassende Leute hinstellen kommt in einer Schweizer Firma nicht gut an.
Unter den Kollegen top! Vertrauen ins Management fehlt
Bei Lieferanten und Kunden sind wir mässig beliebt.
Das grosse Chaos nimmt viel Lebensenergie.
Deutlich unter dem Median.
DW bildet leider fast keine Lehrlinge aus und wundert sich über Fachkräftemangel.
Mafiöse Strukturen unter den Kollegen machen einiges möglich
Respektierte Führungskräfte werden rausgedrängt und durch militärische Ja-Sager ersetzt.
Man darf alles mitgestalten und wird erst aufgehalten, wenn's etwas kostet
Der Flurfunk ist und bleibt die zuverlässigste Informationsquelle.
DW ist Männerdomäne, aber immer sehr angenehm.
Man kann komplexe Systeme entwickeln und ist sehr nah an der Industrie.
die Produkte haben Potential, wenn man sie weiterentwickelt. Bezahlte Znünipause, gratis Früchte und Kaffee
nahezu keine funktionierenden Strukturen und Strategien
eine funktionierende Strategie entwickeln. Ein effizientes Lagersystem aufbauen. Mitarbeiter in Arbeit mit einbeziehen, auf Verbesserungsvorschläge eingehen
eher kollegial statt professionell. Aufgrund der schwierigen Marktentwicklung und der Firmenstrategie herrscht Angst vor weiteren Entlassungen
wird aufgrund den momentanen Geschäftsentwicklungen und der unbefriedigenden Qualität immer schlechter
ist in Ordnung
da viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder gehen ist es schwierig einzuschätzen, ob man Karriere machen kann oder nicht
eher am unteren Rand des Branchenniveau
teilweise ok, hat aber noch viel Verbesserungspotential (Umgang mit Teuerung, Heizen etc.)
ist ok, allerdings herrscht in gewissen Abteilungen ein Kindergarten mit viel Geläster. Teilweise sehr niedriger Atersdurchschnitt
Erfahrung wird sehr wenig wertgeschätzt. Es herrscht eher etwas eine Hipster-Kultur
kommt auf den Vorgesetzten an. Da die Strukturen schwach sind, ist es auch nicht einfach Leute zu führen und hinter den teilweise fragwürdigen Entscheidungen der Geschäftsleitung zu stehen
teilweise positiv, teilweise bedenklich. An der Arbeitssicherheit muss noch sehr stark gearbeitet werden. Es passieren Unfälle aufgrund der ungenügenden Sicherheitsmaßnahmen und dem fehlenden Wissen im Umgang mit hohen Spannungen. Verbesserungsmassnahmen wurden angekündigt, hoffentlich werden diese auch umgesetzt!
nötige Informationen kommen nicht an, man muss viele Entscheidungen selber treffen können. Sehr viele leere Worte
meiner Meinung nach ok
eher monoton, Verbesserungen werden zu wenig angegangen und Fachleute zu wenig mit einbezogen
Pionierleistung
Qualität: bestehende Kunden bestellen nicht nach, daher müssen immer neue Kunden gesucht werden
Sich neu Ausrichten, E-LKWs kann man auch bei OEMs bestellen
Chaotisch, ständig neue Prioritäten
Designwerk ist nicht professionell
wie im Titel beschrieben, gut um erstes Geld zu verdienen
Teamleiter sind gut, haben aber teilweise selber noch wenig Erfahrung. GL schwankt zwischen abwesend und Mikromanagement
Flickwerk an IT, mehrere identische Tools im Einsatz.
Eigentlich ja. Es wird aber nicht sehr professionell gearbeitet, unreife Entwicklungen gehen zu Kunden-
In der Vergangenheit vieles - in der Gegenwart leider wenig.
Bin, wie viele andere auch, auf der Suche nach einem neuen Job.
Man will keinen objektiven Blick von aussen zulassen. Ein externer Berater (kein bekanntes Unternehmen) ist zwar im Haus, aber der GF scheint mit dem Berater eng zu sein. Der Berater wiederum macht das Arbeitsklima durch Mikromanagement seit einigen Wochen noch schlechter. Viele sehen keine andere Möglichkeit, als sich nach neuen Jobs umzusehen.
DW-Spirit wird zunehmend durch Klima der Angst verdrängt
Geht langsam aber sicher den Bach runter, Lieferanten werden zu spät bezahlt.
viele haben innerlich gekündigt und haben darum wohl kaum Probleme
Renommierte Pensionskasse und gutes Modell. HR ist top und gibt sich viel Mühe.
keine Priorität
War über lange Zeit top, aber schlechte Nachrichten und schlechte Kommunikation hinterlassen ihre Spuren
wird immer schwieriger, da kaum Liquidität
Managementfehler werden ausgeblendet - schade, dass die Volvo Group nicht eingreift. Wir sind vermutlich einfach zu unbedeutend...
Eine Herausforderung! Wir haben immer mehr verärgerte Kunden, sind aber nicht bereit, die Ursachen anzugehen.
So verdient kununu Geld.