5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn Ich als AG eine Stelle für einen Fachmann in der Autoreparatur ausschreibe, sollte ich mich da auch schnellstens mit einem Termin für ein Vorstellungsgespräch zurückmelden.
In meinem Fall habe ich mich bei Dreier als Mitarbeiter auf einen Arbeitsplatz in der Instandhaltung beworben. Kurze Info, habe 30 Jahre Berufserfahrung im KFZ Handwerk und Fahrzeugbau, bin KFZ Meister, verfüge über ganzen Haufen Lehrgänge und Zusatzausbildungen im NFZ Bereich, dazu Speditionskaufmann u.s.w.
Aus Erfahrungen meiner eigenen jahrelangen Tätigkeit als selbständiger Handwerker mit eigenem Betrieb weiß ich , dass Mitarbeiter mit diesem Qualifikationenrahmen fast nicht zu bekommen sind und wenn dann abgeworben werden müssen. Hier ging es auch grundsätzlich meinerseits um keine vordefinierte Lohnforderung.
Nach 3 Wochen Funkstille und keiner Rückmeldung habe ich dann meine Bewerbung zurückgezogen. Anscheinend sind die bei Dreier so gut aufgestellt, dass man sich den Luxus erlauben kann, Bewerbungen dieser Art zu ignorieren. Schon erstaunlich!
Wurde nicht ins weitere Bewerbungsverfahren eingebunden.
Wenn man schon Personen mit höheren Abschlüssen will, sollte man auch die Kosten nicht scheuen. Anrufen was man verdienen möchte und keine Details preisgeben (Arbeitszeit, Ferien, HO, etc.) macht es für den Bewerber schwierig eine Zahl zu nennen (das Gesamtpaket muss stimmen). Seit diesem Anruf nichts mehr gehört. Bei Firmen wo der Rekrutierungsprozess professionell aufgebaut ist, gibt es spätestens nach zwei Wochen (auch in den Sommerferien) einen Zwischenbericht (dauert noch länger oder Zusage/Absage). Hat mit Respekt gegenüber dem Bewerber zu tun. Wenn der Bewerbungsprozess schon so ist, bin ich froh nichts mehr gehört zu haben.
Wenn man schon Personen mit höheren Abschlüssen will, sollte man auch die Kosten nicht scheuen. Anrufen was man verdienen möchte und keine Details preisgeben (Arbeitszeit, Ferien, HO, etc.) macht es für den Bewerber schwierig eine Zahl zu nennen (das Gesamtpaket muss stimmen). Seit diesem Anruf nichts mehr gehört. Bei Firmen wo der Rekrutierungsprozess professionell aufgebaut ist, gibt es spätestens nach zwei Wochen (auch in den Sommerferien) einen Zwischenbericht (dauert noch länger oder Zusage/Absage). Hat mit Respekt gegenüber dem Bewerber zu tun. Wenn der Bewerbungsprozess schon so ist, bin ich froh nichts mehr gehört zu haben.
Es werden keine wesentlichen Fragen gestellt… der Empfang im Unternehmen war ziemlich oberflächlich. Der Prozess wurde nicht klar erläutert. Komisch war auch, dass sich niemand im Gang begrüsst... Wochenlanges Warten. Der Kandidat wusste nicht wo er steht. Einfach planloser Ablauf. Das HR-Team soll vorerst das Profil definieren und nicht planlos einladen