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Arbeitsaufgaben spannend, flexible Stunden, angenehme Arbeitsatmosphäre.
HR-Strukturen verbesserungs-und ausbaufähig. Die Prozesse sind extrem langwierig, es wird nicht kommuniziert was passiert und Aufgaben so lange aufgeschoben, bis der/die Mitarbeiter:in aufgibt/kündet.
Unklare Lohnungleichheiten, v.a. Diskrepanz zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeiter:innen. Wiederkehrendes Problem.
Gratis-Parkplatz , Kantine / Essen , Weiterbildung ,
Arbeitsplätze....Grossraumbüro sind doch seit Jahren nicht mehr gefragt !!
mehr Offenheit, nicht alle Mitarbeiter / innen gleich behandeln ( Anzahl Dienstjahre ) , mit Kritik umgehen, auch kritische Angestellte anhören und nicht gleich rausstellen. Führungspersonen besser schulen.
Das Unternehmen sollte wieder zurück zu seinen Wurzeln, so wie es der Gründer geführt hatte. Mehr Menschlichkeit, mehr echte Wertschätzung , auch zu älteren Mitarbeiter / innen und mehr Ehrlichkeit.
es scheint so das sich die Stimmung in der letzten Zeit leider verschlechtert hat.
Nach aussen "noch" top , innnen leider nicht gut.
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiter / innen und viele gehen früher als mit 65 Jahren aus der Firma.Zudem werden keine Personen über 65 Jahre angestellt.
ist gegeben, hier ist die Firma vorbildlich.
ist vorhanden.
Gehalt im mittlern bis unteren Bereich. Sozialleistungen insbesondere die vorhanden Pensionskasse im unteren Bereich. Leider keine gute Kasse vorhanden und die Bemühungen des Managements , das sich hier was ändert, ist nicht vorhanden. Fragen zu Pensionskasse kann niemand im Unternehmen beantworten. Keine Kompetenz in der HR-Abteilung vorhanden und das bei eine Firma mit über 1500 Personen.
Nach aussen die heile gute schöne Welt...innen sieht es leider anders aus.
Umweltschutz sehr beschränkt, der Abfallberg pro Tag ist gross. Getrennt wird nur teilweise.
Der Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen ist gut. Gegenüber den Vorgesetzten und dem oberen Kader leider nicht so. Jeder misstraut dem anderen ,keiner spricht offen und direkt die Problem an.
Leider nicht vorhanden. Es macht keinen Unterschied ob man 2 Monate oder 35 Jahre im Unternehmen ist, jeder wird gemäss der "geheimen" Strategie gewisser Herren gleich behandelt. Eine individuelle Lösung gibt es nicht, da somit keine Disskusion gemacht werden muss. Verlangte Gespräche mit Personalchef oder Geschäftsführer werden abgeblockt oder abgelehnt.
Ein Skandal. Kein ehrlicher Umgang, zudem von oben nach unten, die Aussprachen mangelhaft, die Aussagen grenzwertig. Leider hat es zu viele deutsche Kaderleute vor Ort, der Unterschied zwischen der deutschen Führung und der schweizer Mentalität passt einfach nicht zusammen.
Grossraumbüros in einen Neubau. Das gibt es nicht mehr oft...doch leider bei E+H Flowtec ist das noch Alltag. Kalt, ungemütlich, zu kalt , zu warm, es passt mehr oder weniger nichts...doch der CEO will das, also wird es gemacht. Die Leute welche darin arbeiten, haben nicht zu sagen noch mitzubestimmen.
Leider ist die offene Kommunikation ein Fremdwort
Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männer sind leider noch immer vorhanden,obwohl immer wieder kommuniziert wird, dass es nicht so ist.
Ich habe in den ersten Jahren gern für die Firma gearbeitet, da das Klima und die Arbeitsbedingungen stimmten. Doch vor knapp fünf Jahren begann alles bergab zu gehen: Die Arbeitsatmosphäre wurde toxisch, die Kommunikation verschlechterte sich, und die oberste Führung pflegt eine „Jeder ist ersetzbar“-Kultur.
Die Kommunikation ist ein großes Problem: Vorwürfe werden gemacht, ohne jemals das Gespräch zu suchen. Hinter dem Rücken wird geredet, und Entscheidungen werden ohne Transparenz getroffen. Besonders enttäuschend war der Umgang nach meiner Kündigung: Selbst die persönliche Schutzausrüstung (PSA) wurde mir verweigert.
Am erschreckendsten ist jedoch, dass die oberste Führung bereits dafür gesorgt hat, dass sowohl der Teamleiter als auch der Abteilungsleiter in ein Burnout geraten sind. Dies zeigt, dass der Führungsstil nicht nur den einzelnen Mitarbeitern, sondern der gesamten Organisation schadet.
Insgesamt war die Entscheidung, die Firma zu verlassen, die richtige, da ein toxisches Klima ohne Wertschätzung und Perspektive keine Basis für eine langfristige Zusammenarbeit ist.
Zu Beginn war die Atmosphäre in der Firma angenehm und respektvoll. Doch vor knapp fünf Jahren begann alles bergab zu gehen. Es herrscht mittlerweile ein Klima von Misstrauen, Lästereien und fehlender Kommunikation. Probleme werden nicht direkt angesprochen, sondern hinter dem Rücken diskutiert, was das Vertrauen im Team zerstört.
Die Schichtarbeit macht es schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Besonders in der Spätschicht verliert man wertvolle Zeit mit der Familie, und die Erholung bleibt auf der Strecke.
Karrierechancen sind kaum vorhanden, besonders für langjährige Mitarbeiter. Neue Kollegen werden bevorzugt, oft weniger aufgrund von Leistung, sondern durch Nähe zu den Vorgesetzten. Weiterbildung wird kaum gefördert, und persönliche Entwicklung scheint nicht im Fokus der Führung zu stehen.
Zu Beginn war der Kollegenzusammenhalt gut, doch mit der Verschlechterung des Klimas haben sich auch die Beziehungen verschlechtert. Es gibt Kollegen, die unterstützen, aber andere verbreiten bewusst negative Stimmung und betreiben Intrigen. Das ständige Gerede hinter dem Rücken zermürbt die Arbeitsatmosphäre.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt und schnell als „ersetzbar“ betrachtet. Die Führung zeigt wenig Interesse daran, diese Erfahrung und Loyalität zu würdigen.
Die oberste Führung pflegt eine „Jeder ist ersetzbar“-Kultur, die weder Respekt noch Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigt. Dieses Verhalten hat bereits dazu geführt, dass sowohl der Teamleiter als auch der Abteilungsleiter in ein Burnout gerutscht sind. Statt Verantwortung für diese Probleme zu übernehmen, wird der Druck auf die Mitarbeiter weiter erhöht. Nach meiner Kündigung wurden mir sogar die Arbeitsmittel verweigert – ein klares Zeichen für den fehlenden Respekt gegenüber ausscheidenden Mitarbeitern.
Die Ausstattung ist veraltet, und ergonomische Arbeitsplätze fehlen. Schichtarbeit ist körperlich und mental belastend, und Verbesserungen wurden nicht umgesetzt.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Vorwürfe werden den Mitarbeitern gemacht, jedoch wird kein offenes Gespräch gesucht, um die Probleme zu klären. Wichtige Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert, und es gibt keine Transparenz bei den Abläufen. Stattdessen wird hinter dem Rücken der Mitarbeiter geredet, was eine toxische Arbeitskultur fördert.
Das Gehalt ist durchschnittlich, aber es fehlt an attraktiven Sozialleistungen. Im Vergleich zu anderen Firmen in der Branche gibt es hier noch großen Nachholbedarf.
Anfangs gab es abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten, doch über die Jahre wurden die Aufgaben monoton. Neue Herausforderungen wurden nicht angeboten, und es gab keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt wird pünktlich bezahlt
...zu vieles
Management auswechseln
Druck, Kontrolle, keine Wertschätzung, keine Menschlichkeit
Nicht mehr, wie es war
Könnte beßer sein
Mittleres bis unteres Level
Na ja...
Unter Null
Die fehlt leider
Nicht mehr viel, aber zumindest wird mein Gehalt jeden Monat gezahlt.
Seine Fähigkeit, mich jeden Tag mit neuen Regeln und Anweisungen zu überraschen, die absurder sind als am Vortag.
Das Unternehmen an Elon Musk verkaufen, damit er alle unnützen Mitarbeiter aussortiert, die ihre Zeit damit verbringen, diejenigen zu kontrollieren, die tatsächlich arbeiten und Geld einbringen. Viele Mitarbeiter erfinden sich Funktionen und Aufgaben, die nicht ihre sind, aber das würde mit einem kompetenten Managementteam nicht passieren.
Schlechte Arbeitsatmosphäre. Niemand weiß, wohin es geht. Der Geschäftsführer hat seinen Posten komplett aufgegeben, und das Unternehmen scheint unter der Aufsicht der Personalchefin zu stehen, die nicht in der Lage ist, sich für den Menschen zu interessieren.
Das Unternehmen sieht von außen schön aus, aber innen vergeht einem schnell die Freude.
Während 11 Monaten wurden wir belästigt, all unseren Urlaub des Jahres zu nehmen und unseren Stundenkonto zu reduzieren, weil die Geschäftstätigkeit langsamer wurde, obwohl dies nicht mit unseren familiären Bedürfnissen übereinstimmte. Ende November wurde uns dann mitgeteilt, dass wir Überstunden machen müssen, weil wir unsere Ziele nicht erreichen werden. Es spielt keine Rolle, ob es uns passt oder nicht.
Man macht uns unter dem Vorwand des Umweltschutzes Vorwürfe, wenn wir unnötig Pakete an die Techniker schicken, aber es scheint kein Problem zu sein, dass Mitarbeiter 4 bis 6 Stunden unterwegs sind, um an einer Besprechung teilzunehmen, die auch aus der Ferne stattfinden könnte.
Wer hat noch Lust, in so einem Unternehmen Karriere zu machen?
Die Kollegen sind sich alle des Zustands des Unternehmens und des Verhaltens des Management-Teams bewusst. Es wird viel spekuliert über die Gründe, die der Geschäftsführer anführt, um nicht an den Meetings teilzunehmen, oder über die lächerlichen Geschenke zum Jahresende. Wir lachen immer noch darüber, zumindest im Moment.
Seit mehr als einem Jahr abwesender Geschäftsführer. Unmenschliche Personalchefin, die schwangeren Frauen erklärt, dass sie schnell wieder arbeiten müssen, weil es auch Aufgabe ihrer Partner ist, sich um das Kind zu kümmern, die behauptet, dass für die Beerdigung eines Onkels keine zusätzlichen freien Tage nötig sind, oder die von Mitarbeitern verlangt, die keinen Alkohol trinken, dass sie nicht an Firmenfeiern teilnehmen sollen.
Unfähigkeit des Management-Teams, die Entwicklung der Geschäftstätigkeit vorherzusehen und die Ressourcen entsprechend zu planen.
Keine klare Richtung, keine Anweisungen außer ‚Gas geben‘.
Wenig Frauen und keine Person of Color.
Betriebskantiene
Man redet zwar von offener Kommunikation. Wer aber ehrlich seine Meinung sagt wird unter Umständen früher oder später aus dem Unternehmen rausgeschmissen.
Ja nach außen verkauft man sich ganz gut. Wird länger man das Unternehmen aber kennt, desto mehr fällt der Schwindel auf.
Nur 25% Home Office zu erlauben ist in der heutigen Zeit ein absoluter Witz. Zumal die Arbeitskollegen aus einen sehr großen Umkreis kommen mit zum Teil sehr langen Arbeitswegen.
Es wird viel angeboten aber man muss sich auch selbst darum kümmern. Zudem ist es sehr abhängig vom Vorgesetzten was dieser dem Mitarbeiter erlaubt.
Sehr unterschiedlich, manche Vorgesetzten scheinenden Mitarbeitern nicht zu vertrauen und kontrollieren stark.
Wird zwar als überdurchschnittlich angegeben, ist aber leider nicht.
Sehr kalter Umgang der Personalabteilung mit den Mitarbeitern.
Ich rate den Firmen der EH-Gruppe PCPS kleiner zu halten, zu prüfen ob konkrete Aufgaben von PCPS erfüllt werden und das Management daran zu bewerten.
Die Mitarbeiter haben die Lügen des Managements satt. Keiner der länger dabei ist redet positiv über die Firma.
Mitarbeiter werden perfide unter Druck gesetzt und sind gefrustet oder veränstigt.
Es herrscht die Stimmung: Kopf runter, nicht auffallen und sich irgendwie durchschlängeln.
im freien Fall.
hat nichts mehr mit einem Familienunternehmen zu tun.
knallharte amerikanische Verhältnisse.
wer nicht im Gleichschritt marschiert wird geschmissen
Unter dem Radar zu fliegen geht ganz gut. Wie sollen inkompetente Vorgesetzte auch wissen, dass es besser gehen könnte - also Arbeit nach Plan und keine Eigeninitiative zeigen. Macht zwar unglücklich - man hat aber viel Zeit darüber nachzudenken.
die anti-Karriere-Firma. Ok, die Langjährigen, Linientreuen steigen irgendwann mal auf. Aber in diese Riege will man nicht. Wer wirklich Karriere machen will und das Zeug dazu hat - der geht.
Weiterbildung: ja
Das Gelernte anwenden: nein
5 Jahre als Entwickler bei PCPS und der Marktwert ist dahin...
Selbst kleine Firmen zahlen besser. Sozialleistungen werden immer weiter zurück gefahren. Die Story, dass die Mitarbeiter auf Lohnerhöhungen verzichten müssen, weil die Automatisierungsindustrie in einer so schweren Zeit ist...
Aber zeitgleich fuhr der Konzern vier mal Best-Year-Ever ein.
Solche Lügen fressen das Image auf.
Nicht erlebt, dass Kollegen für einander eintreten und sich helfen. Dafür ist die Angst den Job zu verlieren zu gross. Mit recht!
Es wird von oben nach unten regiert. Weiter oben glaubt man ernsthaft, EHDS sei ein Startup. Hallo! Der Schuppen lebt seit über 20 Jahren vom Geld der anderen E+H-Firmen! Das Controlling entscheidet über Entwicklertools - also Hauptsache billig. Bitte liebe Entwickler, macht einen grossen Bogen um EHDS. Ihr verliert jeden Tag an Marktwert!
JAAA. Mit 150 Kollegen in einem Grossraumbüro arbeiten, welches als Produktions-Etage geplant war, macht Spass. Es ist laut, lieblos eingerichtet und hat Null Charm.
Findet statt, ist aber nichts wert, da man sich nicht auf Anweisungen der Vorgesetzten berufen kann. Hat man eine andere Meinung, wird man solange bearbeitet, bis man zustimmt. Geht es dann schief, ist man selber schuld, man hat es ja so gewollt.
Ist Turbo-Pascal oder Visual-Basic interessant ?
Ein Stümperladen mit Stümperlösungen. Will man etwas nach modernen Technologien machen wird man abgewürgt. Es gäbe interessante Aufgaben, man darf sie nur nicht mit interessanten Lösungen angehen. Sonst kommt das Controlling und sagt: zu teuer!
Kostenfreier Parkplatz, Personalrestaurant
Keinerlei Rücksicht auf ältere Arbeitnehmer. Vorgesesetztenverhalten oft unterste Schublade bis nahe ans Mobbing. Bevorzugen einzelner Bereiche. Obere Führung weiss nicht was unten abgeht oder verschließt die Augen und Ohren.
Bei der Auswahl der Vorgesetzen auch auf die soziale Kompetenz achten, da einige schon fachlich Probleme haben.
Sehr angespannt
Es war schon wesentlich besser
Man muss für jedes und alles ob Gleitzeit, Homeoffice oder Urlaub 5 mal fragen, wenn man Glück hat bekommt man eine Antwort.
Wenn man ins Bild passt
Gehalt ist ok
So lange der Preis stimmt
Unter den Kollegen gut
Kaum Rücksicht auf ältere Kollegen. Entweder Leistung oder such dir was anderes.
Keine Sozial-Kompetenz nur Leistung und Druck, kaum Unterstützung
Ausrüstung ist gut
Es wird kommuniziert was unbedingt notwendig ist.
Aufgabenbereich wäre interessant, wenn man sich darum kümmern könnte.
Die Verkehrsanbindung ist sehr schlecht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meistens sehr toll. Hier wird einander geholfen und unterstützt.
Das Image ist besser als die Realität
Ein Tag die Woche Homeoffice möglich und ansonsten freie Arbeitszeiten ermöglichen viel. Ich denke im Kampf um die besten Arbeitskräfte wäre ein zweiter Tag Homeoffice angebracht.
Fordern und Fördern wird gross geschrieben
Gefühlsmässig ist es zu wenig. Vor allem die Teuerungen der letzten Jahre wurden zu wenig ausgeglichen.
Man arbeitet daran und ist auf einem guten Weg.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meistens sehr toll. Hier wird einander geholfen und unterstützt.
War schon mal besser. Trotz Fachkräftemangel werden ältere MA bis zum Ende hingehalten obwohl sie bereit wären, etwas zu verlängern .
Der direkte Vorgesetzte ist sehr gut. Je höher man geht desto weniger Gehör findet man.
Zwar neue Bürogebäude aber die Einrichtung ist eher zweckmässig als einladend. Im Sommer zu feuchte Luft, im Winter zu trocken.
Ist bereichsabhängig. In R&D definitiv ausbaufähig
Kann ich nicht wirklich beurteilen aber es gibt Initiativen in diese Richtung
Bei mir aktuell sehr interessant.
- pünktliche Lohnzahlung
- modernes Arbeitsumfeld
- viele Zusatzleistungen
- 25% Home Office
- ungleiche Behandlung der Angestellten
41h Woche
Das geworbene "we are one" sollte auch wirklich in allen Gesellschaften gelebt und vor allem in der Gruppe vereinheitlicht werden, gerade in Bezug auf Anzahl an Urlaubstagen, Gehaltsspannen usw. Es sollten zudem nicht einzelne Ausgewählte bevorzugt und gefördert werden, während andere keinerlei Gehör finden und keine Chance zur Veränderung/Weiterentwicklung erhalten.
25% HO und 41H Woche.
Einzelne ausgewählte werden gefördert. Der Großteil bleibt auf der Strecke.
sehr individuell... Man kann Glück aber auch Pech haben.
So verdient kununu Geld.