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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Spaß und Freude vermissen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 190 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Firmenwagen
Hund erlaubtArbeitsaufgaben spannend, flexible Stunden, angenehme Arbeitsatmosphäre.
Gratis Parkplatz. Vergünstigtes Essen und Getränke.
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Kantine auch für Spätschicht. Weihnachtsfeiern oder Team- Event
- pünktliche Lohnzahlung
- modernes Arbeitsumfeld
- viele Zusatzleistungen
Arbeitsplätze....Grossraumbüro sind doch seit Jahren nicht mehr gefragt !!
mehr Offenheit, nicht alle Mitarbeiter / innen gleich behandeln ( Anzahl Dienstjahre ) , mit Kritik umgehen, auch kritische Angestellte anhören und nicht gleich rausstellen. Führungspersonen besser schulen.
Keinerlei Rücksicht auf ältere Arbeitnehmer. Vorgesesetztenverhalten oft unterste Schublade bis nahe ans Mobbing. Bevorzugen einzelner Bereiche. Obere Führung weiss nicht was unten abgeht oder verschließt die Augen und Ohren.
Man redet zwar von offener Kommunikation. Wer aber ehrlich seine Meinung sagt wird unter Umständen früher oder später aus dem Unternehmen rausgeschmissen.
-Sind nicht bereit und offen für Neues
-gehen nicht mit der Zeit
-wollen bei den grossen mitspielen, jedoch auf schwankendem Boden
Seine Fähigkeit, mich jeden Tag mit neuen Regeln und Anweisungen zu überraschen, die absurder sind als am Vortag.
Ich habe in den ersten Jahren gern für die Firma gearbeitet, da das Klima und die Arbeitsbedingungen stimmten. Doch vor knapp fünf Jahren begann alles bergab zu gehen: Die Arbeitsatmosphäre wurde toxisch, die Kommunikation verschlechterte sich, und die oberste Führung pflegt eine „Jeder ist ersetzbar“-Kultur.
Die Kommunikation ist ein großes Problem: Vorwürfe werden gemacht, ohne jemals das Gespräch zu suchen. Hinter dem Rücken wird geredet, und Entscheidungen werden ohne Transparenz getroffen. Besonders enttäuschend war der Umgang nach meiner Kündigung: Selbst ...
Unnötiges Personal abbauen, bei manchen Mitarbeitern hat man das Gefühl sie machen sich wichtiger als sie in Wirklichkeit sind.
Zu viele Dinge werden zu lange ausdiskutiert, und zum Schluss will keiner die Verantwortung übernehmen. Das lähmt das Unternehmen. Und führt zu Frustration. Vor allem wenn man solche Mitarbeiter nur rumlaufen und in Gesprächen sieht.
Schichtmodel zu überdenken. 6 Uhr Arbeitsbeginn hätte einen mehr Gewinn. Man könnte mit dem öffentlichen Nahverkehr anreisen, Mitarbeiter sind ausgeschlafener und motivierter am Arbeitsplatz.
Weniger Krankmeldungen.
Das geworbene "we are one" sollte auch wirklich in allen Gesellschaften gelebt und vor allem in der Gruppe vereinheitlicht werden, gerade in Bezug auf Anzahl an Urlaubstagen, Gehaltsspannen usw. Es sollten zudem nicht einzelne Ausgewählte bevorzugt und gefördert werden, während andere keinerlei Gehör finden und keine Chance zur Veränderung/Weiterentwicklung erhalten.
Der am besten bewertete Faktor von Endress+Hauser Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 70 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen ist gut. Gegenüber den Vorgesetzten und dem oberen Kader leider nicht so. Jeder misstraut dem anderen ,keiner spricht offen und direkt die Problem an.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meistens sehr toll. Hier wird einander geholfen und unterstützt.
Die Kollegen sind sich alle des Zustands des Unternehmens und des Verhaltens des Management-Teams bewusst. Es wird viel spekuliert über die Gründe, die der Geschäftsführer anführt, um nicht an den Meetings teilzunehmen, oder über die lächerlichen Geschenke zum Jahresende. Wir lachen immer noch darüber, zumindest im Moment.
In der Gruppe, sehr gut.
Unter den Kollegen gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Endress+Hauser Gruppe ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Seit mehr als einem Jahr abwesender Geschäftsführer. Unmenschliche Personalchefin, die schwangeren Frauen erklärt, dass sie schnell wieder arbeiten müssen, weil es auch Aufgabe ihrer Partner ist, sich um das Kind zu kümmern, die behauptet, dass für die Beerdigung eines Onkels keine zusätzlichen freien Tage nötig sind, oder die von Mitarbeitern verlangt, die keinen Alkohol trinken, dass sie nicht an Firmenfeiern teilnehmen sollen.
Unfähigkeit des Management-Teams, die Entwicklung der Geschäftstätigkeit vorherzusehen und die Ressourcen entsprechend zu planen.
Die oberste Führung pflegt eine „Jeder ist ersetzbar“-Kultur, die weder Respekt noch Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigt. Dieses Verhalten hat bereits dazu geführt, dass sowohl der Teamleiter als auch der Abteilungsleiter in ein Burnout gerutscht sind. Statt Verantwortung für diese Probleme zu übernehmen, wird der Druck auf die Mitarbeiter weiter erhöht. Nach meiner Kündigung wurden mir sogar die Arbeitsmittel verweigert – ein klares Zeichen für den fehlenden Respekt gegenüber ausscheidenden Mitarbeitern.
Es wird von oben nach unten regiert. Weiter oben glaubt man ernsthaft, EHDS sei ein Startup. Hallo! Der Schuppen lebt seit über 20 Jahren vom Geld der anderen E+H-Firmen! Das Controlling entscheidet über Entwicklertools - also Hauptsache billig. Bitte liebe Entwickler, macht einen grossen Bogen um EHDS. Ihr verliert jeden Tag an Marktwert!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 62 Bewertungen).
Es wird viel angeboten aber man muss sich auch selbst darum kümmern. Zudem ist es sehr abhängig vom Vorgesetzten was dieser dem Mitarbeiter erlaubt.
Einzelne ausgewählte werden gefördert. Der Großteil bleibt auf der Strecke.
Kommt man schwer weiter. Es sei denn man kann gut mit dem Vorgesetzen.
die anti-Karriere-Firma. Ok, die Langjährigen, Linientreuen steigen irgendwann mal auf. Aber in diese Riege will man nicht. Wer wirklich Karriere machen will und das Zeug dazu hat - der geht.
Weiterbildung: ja
Das Gelernte anwenden: nein
5 Jahre als Entwickler bei PCPS und der Marktwert ist dahin...
Karrierechancen sind kaum vorhanden, besonders für langjährige Mitarbeiter. Neue Kollegen werden bevorzugt, oft weniger aufgrund von Leistung, sondern durch Nähe zu den Vorgesetzten. Weiterbildung wird kaum gefördert, und persönliche Entwicklung scheint nicht im Fokus der Führung zu stehen.
