25 Bewertungen von Bewerbern
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keins
Clarify experience day expectations, avoid generalizations, transparency on potential role changes, consistent feedback, address salary discussions, avoid unnecessary repetition
Well, what should I say? It started out perfectly—amazingly responsive, great HR team, excellent communication, and very efficient. The office, let me tell you, was absolutely beautiful and well-located. It was my first time trying their food during the experience day, delicious! So many women in leading positions, truly impressive. The people who were not part of the hiring process but worked there were also super nice, (special shout out to the tall guy giving me a pep talk in the elevator) :-)
But towards the end...
Process:
- Call with HR
- In-person interview with task work presentation
- Call with CEO & Co-Founder
- Experience Day (numerous interviews with different stakeholders)
- Call with the second Co-Founder
Questions:
At the beginning and during the first call with HR, it was about the usual topics: motivation, what I know about them, salary expectations(!), availability, etc. (30 minutes)
The task work was related to potential tasks at FELFEL. The presentation happened at the office, and questions were asked accordingly. (60 minutes)
During the call with the first founder, he asked some questions about me, and I got the chance to ask questions as well. (Scheduled: 30 minutes, done in 15 minutes)
Experience Day was unexpected. I was under a different impression of what that day would look like. In the end, it was basically a "speed interview" with different stakeholders. Tough, but very insightful. Afterwards, it involved preparing a small meal for the team. The only negative was during one interview, it felt as though the salary question was also intended to gauge my potential willingness to reduce my salary expectations, because they were talking alot about self motivation and that it's not existing in someone who earns much less than expected when starting a new position. (Which to a certain extent is true, but not always the case) (09:00 - 13:00)
The call with the second founder was unfortunately a completely different experience. The following questions were asked and statements were made:
- Generalization of Gen Z and being called Gen Z (even though I mentioned that I am not, and frankly surprising as they have quite a few younger employees)
- "Why should we invest in you?"
- Questions that had been asked numerous times in past interviews
- "Everyone lies during the process, employers and employees. Where do you think you might have exaggerated?"
(15 minutes)
At first, I did not want to write a review, I have often said the sentence, "The role has unfortunately changed" myself.
However, after seeing the same position reposted online with no additions or changes, especially after being told numerous times during the process that they were searching for more than one person for the position and not even receiving an answer when I asked for feedback for my personal development—despite being told on the phone, "If we had not changed the position, you'd be a fit"—I do feel disappointed. Various people in my network who had an interest in other FELFEL positions ,and followed my journey recommended that I should write a review as well. To me, it seems as though the salary (as it was always indirectly mentioned and because they continued the process even though the communication happened in the first(!) interview) was a big part of it, and my educational background (which after many interview rounds became a topic towards the end even though I have way more than the 1-2 required years of experience) was not enough. There was also the unconscious bias, I was clear that I am not Gen Z, and the founder still ended the call with basically "For me, you are one." Combined with the questions about why they should invest in me ,and where I think I exaggerated in the process, it just feels pretty self-explanatory. I guess.
Which is why I accepted my other offer after the last call.
Do I recommend it? it's not for everyone. I do think it's a great place though if you are freshly out of university and are looking for higher level work experience.
Best of luck to you Felfel! At the end, it was indeed a unique experience and I still learned alot.
Es geht nicht nur um die Fachqualifikation bei Interviews - man darf auch mal persönliches Interesse zeigen, ist ja auch relevant -, sich intern einig werden über die Vorstellungen der Rolle und die Anforderungen an die Person. Wenn diese soweit auseinandergehen, ist Frust und Misserfolg vorprogrammiert.
Ausserdem geht es ja um gegenseitiges Interesse, entsprechend sollte sich der potentielle AG auch bemühen, einen guten Eindruck und etwas "Werbung" zu machen - besonders, wenn die Arbeitsbedingungen nicht gerade der Hit sind und die kununu-Bewertungen schon etwas abschrecken. Diese Bemühungen habe ich leider nicht gespürt. Zudem war der Case aus meiner Sicht unverhältnismässig gross, Feedback minimal auf Nachfrage. Und Experience-Day ein ganzer Tag? Motivierte Mitarbeitende zu suchen, die auch passen und wollen, ist legitim, aber der Gesamtaufwand muss verhältnismässig sein. Schade, das Bauchgefühl ist leider nach jedem Schritt gekippt. Hoffe für FELFEL, dass dies nicht Standard ist.
Die Koordination und Kommunikation seitens HR war jedoch sehr freundlich und positiv, immer schnelle Reaktion. Betreffend den "Kritikpunkten" würde es allenfalls Sinn machen, das HR in die ersten Gespräche einzubinden.
Zu lange her, aber es ging eigentlich nur um Fachthemen.
Für mich sehr widersprüchlich, wie Kompetenz/Qualifikation der Kandidaten beurteilt wird. Weshalb:
Erste Rückmeldung positiv, dass mein Profil zur Stellenausschreibung passt, mit der Bitte ein 1 minütiges Video nachzureichen, zu einem job unspezifischen Thema.
Anschliessend Absage, dass andere Bewerber besser zum Jobprofil passen. Entsprechend stellt sich mir die Frage, auf welcher Grundlage in der Unternehmung Entscheidungen getroffen werden. Aussagekraft eines Videos gleich Null. Lebenslauf spannend, aber mein Beitrag zu "was gutes Essen ist" (btw super subjektiv) nicht? Haha
-Unglaublich. Will den Mitarbeitern ihr Privatleben vorschreiben. Darf nicht rauchen und am besten nur Wein trinken. Am liebsten noch eine passende politische Gesinnung und als Religion FelFel.
-Mann soll zwar gerne essen, aber natürlich extrem sportlich dünn sein. Das nicht der BMI noch kontrolliert wird ist ein wunder.
-Der finanzielle Beitrag bis zum Kindergartenalter ist ein Witz
-10 Tage Work from Anyware pro Jahr. 0.2 Tage pro Woche. Also eigentlich gar kein. Ausser damit sind die kurzfristigen, flexiblen Einsätze während der Ferien gemeint.
-Ach ja, und Überzeit/Überstunden/Zeiterfassung gibt es entgegen des Arbeitsgesetzes nicht (Also es gibt schon, aber es wird nicht bezahlt oder kompensiert).
This was definitely one of the best application processes I've ever experienced. The application process was highly structured, and I felt well taken care of and supported throughout. Thanks to the Experience Day and the other interviews and tasks, I got a comprehensive understanding of the employer, the company culture, the team, and the job itself.
Very well done. ✨
- unprofessionelles Auftreten des Hiring Manager (unmotiviert, überheblich)
- Hiring Manager hat selber gesagt, dass sie eigentlich nicht genau wissen was sie wollen (Stelle scheint nach meheren Monaten immer noch nicht besetzt zu sein)
- extrem auf Marketing fokussiert, falls dass nicht 100% gegeben ist, wird nicht mehr richtig zugehört, auch wenn man sonst sehr vieles mitbringt
Unbedingt ein Interviewtraining für den Geschäftsführer organisieren. Das Vorstellungsgespräch mit dem Geschäftsführer startet einige Minuten später und wurde durch ihn auch vorzeitig beendet. Zehn Minuten nach Gesprächsbeginn kam der Kommentar von ihm "wir haben noch zehn Minuten". Er zeigte klar und deutlich kein Interesse an der Person und am Gespräch. Ein No-Go. Wenn die Chemie nicht stimmt, dann zieht man die 30 Minuten Gesprächsdauer durch verkürzt es nicht deutlich spürbar. Auf diesem Level sollte dies nicht der Fall sein. Die fehlende Wertschätzungen kam auch gegenüber seinen eigenen Mitarbeitenden zum Ausdruck:" Wir tauschen unsere Mitarbeiter systematisch gegen Jüngere aus". Nein danke, dort möchte ich nicht arbeiten und Verantwortung übernehmen.
Schade eigentlich, die ersten Gespräche mit HR und der Linie waren vielversprechend.
Es begann damit, dass ich bei meiner Einladung mit einem falschen Namen angeschrieben wurde. Die Gespräche waren alle angenehm. Leider habe ich nach dem ersten Gespräch zunächst keine Rückmeldung erhalten. Erst nach Nachfragen wurde das 2. Gespräch terminiert. Danach wurde mir mitgeteilt, in welchem Zeitraum man sich bei mir melden würde. Leider gab es wieder überhaupt keine Reaktion. Da ich dies (gerade als HR-Mitarbeitende) sehr unprofessionell fand, habe ich meine Bewerbung zurückgezogen.
Was ist denn das für ein Stellenbeschrieb bitte?! Ich finde so etwas hat nichts in einem Stellenbeschrieb verloren. Der Arbeitgeber kann mir doch nicht vorschreiben, ob ich rauchen darf bzw. wann ich rauchen darf. Die Diskriminierung fängt schon beim Lesen der Stelle an. Was folgt als nächstes? Das Unternehmen hinkt deutlich hinterher. Vielleicht wäre Inklusion ein potenzielles Thema für die neue HR Fachfrau.
So verdient kununu Geld.