24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Tätigkeiten entsprechen bei mir nicht dem Stellenprofil
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozial, keine Taskforces, man macht halt Dienst, man ist früh da, kann pünktlich Feierabend machen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr Bewegung, Motivation und richtig Technik/IT machen. Bei nur Verwaltung manchmal Langeweile, oder Leerlauf.
Verbesserungsvorschläge
Mehr IT und Technologie machen, ein bisschen weniger nur verwalten und traktandieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre wirkt etwas distanziert, kühl. Man wird argwöhnisch beobachtet wenn man aus der "Privatwirtschaft" kommt. So habe ich das Gefühl, jedenfalls.. Aber man macht Apéros, wo dann auch der Partner/Familie eingeladen ist, bzw. kommen sollte und lernt sich so ein bisschen kennen.
Image
Kantonale Verwaltung, habe den Eindruck, eher Verwaltung, Dokumentation als wirklich IT..
Work-Life-Balance
Ok, 42h / 5 Wochen Ferien ist Standard. Jedoch, frühes beamtenmässiges Aufstehen wird gerne gesehen. Durch 50% Homeoffice, praktisch sind es dann 2 Tage Homeoffice, relativiert sich das Ganze etwas.
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen gibt's, ansonsten mal auch Seminare und Zertifizierungen
Gehalt/Sozialleistungen
Standardgehalt gemäss kantonaler Tabelle, keine Fringe benefits oder Vergünstigungen, keine Prämie. 150 CHF gibt's als Lunchzuschuss und 150 CHF werden einem vom Lohn abgezogen (Lunchcheck). Gute Erreichbarkeit vom HB.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pappbecher beim Kaffee, kann aber eigene Becher natürlich mitnehmen. Ich drucke sehr wenig Papier, ist ok..
Kollegenzusammenhalt
Unter denen die schon lange im Amt sind, herrscht wohl guter Zusammenhalt. Diejenigen, die frisch aus der normalen Wirtschaft dazukommen, werden mal beobachtet ob und wie sich einfügen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Über 50, alles easy
Vorgesetztenverhalten
Distanziert, eher von oben herab, manchmal zwischen den Zeilen etwas leichte (unterschwellige) Drohung. (Z. B. "Für dich nicht, du bist ja noch in Probezeit!"). Gilt nicht für längerdienende oder Beamte. Die, die über 50 sind, können sich wohl vieles erlauben.
Arbeitsbedingungen
2 Monitore, Maus, Notebook, höhenverstellbarer Tisch, alles ok, jedoch keine Klimaanlage und im Sommer schwitzt man ordentlich.
Kommunikation
Einiges wurde kommuniziert und weitergegeben. z. B. Es wurde mal gedroht mit fristlosen Kündigungen, ist man eingeloggt und macht 15 min nichts oder ist wirklich bewusst abwesend, dann kann das abgestraft werden. (Wie kann das überprüft werden, kann ja sein, dass man im Homeoffice auf der Toilette ist, etc.). Gab mal auch wg. Homeoffice Probleme bzw. generell eine Warnung, da ein Team im Zeitbuchungssystem "vor Ort" erfasst hatte, aber dann tatsächlich vom Homeoffice gearbeitet hatte. Es ist streng auf die HO/vor Ort Aufteilung 50%/50% zu achten. Viel lieber wird vor Ort Arbeit gesehen, da man anwesend ist und so auch was tut. Am besten so früh wie möglich aufstehen und sehr früh morgens anwesend sein, das zeugt von Fleiss.
Gleichberechtigung
Ich glaube, Frauen und Männer werden mittlerweile als gleichwertig angesehen
Interessante Aufgaben
Stelle entspricht nicht den Tätigkeiten, es sind eher Kommunikation, Meetings, Dokumentation. Man könnte wahrscheinlich ganz gut die Zeit bis zur Pension verbringen.
Widerstand gegen Fortschritt- eine verpasste Chance
2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterfeedback zu Vorgesetzten ernst nehmen und Konsequenzen ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich angenehm, aber negativ von fachlich und menschlich überforderten Vorgesetzten beeinflusst
Work-Life-Balance
Dienst nach Vorschrift
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt gegen einen überforderten und gänzlich fehlbesetzten Manager wurde zwar torpediert aber war im Großen und Ganzen ok. Grundsätzlich eher Gleichgültigkeit gegenüber Vorgesetzen da verstaubte Ansichten oder mangelnde Kompetenz hinsichtlich Team Führung und Weiterentwicklung.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man keinerlei Ambitionen hat, keinen Wert auf modernes und motivierendes Umfeld legt, kann man da getrost bis zur Pension sitzen
Vorgesetztenverhalten
Variiert, persönliche Erfahrung war unterirdisch, grenzte an Mobbing
Interessante Aufgaben
Könnte man haben, wenn ahnungslose Vorgesetzte nicht im Weg stehen würden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Work-Life-Balance
Aufgrund geringer Auslastung ist die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sehr gut möglich. Es kann zu Teilen anstrengender werden aufgrund der stetigen Bemühung das eigene Privatleben erfüllend und ausgleichend zum Arbeitsalltag zu gestalten.
Kollegenzusammenhalt
An ganztägigen Teamevents am Wochenende darf gerne teilgenommen werden. Besonderen Wert wird dabei auf die Teilnahme der ganzen Familie des Mitarbeiters gelegt. Das eigene Team sei schliesslich "wie eine Familie" und man solle den guten Zusammenhalt aufrechterhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
50+ Mitarbeitende dürfen sich alles erlauben, da sie faktisch unkündbar sind.
Vorgesetztenverhalten
Einschüchterung und leere Versprechungen.
Kommunikation
Es sind Bemühungen vorhanden die Kommunikation zu verbessern es wird in Tools (wie Beekeper) investiert.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter mit interessanteren Aufgaben "klammern" sich daran und leiden an Überlastung.
Angenehmer Arbeitsplatz mit vielfältigem Aufgabengebiet
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Ist sehr gut, man kann nach Absprache mit dem Team auch spontan frei nehmen, hat Möglichkeit für Homeoffice oder für die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten insofern das Tagesgeschäft es zu lässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt regelmässig eine Teuerungsausgleich. Durch die Lohntabellen ist es transparent wie die Gehaltsleistungen in den nächsten Jahren aussehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise wird noch sehr viel ausgedruckt, was eigentlich nicht sein müsste. Aber hierfür müsste man die Prozesse überarbeiten und vereinfachten und dort ist man aktuell dran.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team unterstützt man sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
In vielen Teams hat es einen Mix aus jüngeren und älteren Mitarbeitenden. Man profitiert gegenseitig davon.
Arbeitsbedingungen
Es gibt nicht sehr viele Fringe Benefits, aber die ausgezeichnete Lage macht vieles wieder gut. Es gibt eine Cafeteria vor Ort, die Büroräumlichkeiten sind veraltet, aber alle Arbeitsplätze sind standardmässig mit zwei Bildschirmen, höhenverstellbaren Tisch ausgestattet.
Gleichberechtigung sollte vorangetrieben werden für Rollen, AKVs, Löhne (nicht nur von Mann und Frau, auch zwischen den verschiedenen zusammengeführten Organisationsbereichen).
Arbeitsatmosphäre
Gut, sind jedoch mit den angebrochenen Projekten wie IKT ressourcentechnisch überfordert. Die externen geben den Takt an. Starke Tendenz, dass ‘ja’ Menschen und ‘viel Kommunizierer’ es einfacher haben und andere, die die eigentliche Arbeit umsetzen dürfen in Arbeit untergehen.
Image
Es wird daran gearbeitet.
Work-Life-Balance
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist wie bei anderen Arbeitgebern nur eine Floskel. Das hat aber mit der Politik zu tun, der das AFI halt auch unterlegen ist.
Karriere/Weiterbildung
Viele nicht IT Kurse möglich. Bei IT Kursen alles andere als flexibel.
Kollegenzusammenhalt
Nicht besser oder schlechter als in anderen Firmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der ist soweit gut.
Vorgesetztenverhalten
Es muss einfach laufen… zurzeit nur Zeit zum Feuer löschen…
Arbeitsbedingungen
Eine rundum Erneuerung steht an (Arbeitsgeräte, Smart Office usw.) jedoch wurden viele Sachen wie Homeoffice erst durch COVID-19 möglich. Es fehlt dem Kanton grundsätzlich eine moderne Einstellung, es wird nicht viel für gleich gute Arbeitsbedingungen wie in der Privatwirtschaft unternommen (in vergleichbar grossen Unternehmungen).
Kommunikation
Kommuniziert wird sehr gut, da kann man wirklich nichts sagen. Wer will kann jede Art von Information erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist OK, entspricht aber nicht der Privatwirtschaft, man muss aber doch das leisten, was in der Privatwirtschaft erwartet wird. Jedoch ist die Arbeitsplatzsicherheit ein grosser Vorteil, dies zieht aber eher ältere Leute in den Kanton und nicht unbedingt die gesuchten Personen.
Gleichberechtigung
Ein guter Indikator ist jeweils die Geschäftsleitung (0 Frauen Anteil)... Im restlichen Amt ist der Frauenanteil in den klassischen Bereichen wie Backoffice, Kommunikation und vereinzelt im Support anzufinden. Könnte an der ‘Vereinbarkeit von Beruf und Familie’ liegen…
Interessante Aufgaben
Umfeld ist hoch komplex, spannend und hat viele Herausforderungen.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Finanzdirektion Kanton Zürich durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 40% der Bewertenden würden Finanzdirektion Kanton Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Finanzdirektion Kanton Zürich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.