21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War mal eine gute Firma - neue Führung und es geht nru den Bach ab.
Sehr schwierig... So ziemlich alles. Dass die überhaupt noch Kollegen finden, ist mir ein Rätsel. Psychische Gesundheit geht denen am Allerwertesten vorbei. Die Chefin meint, das gibt es nicht und ist eine Erfindung der Menschen.
Macht besser zu. Das geht doch so e nicht mehr lange.
Schlimme toxische Atmosphäre. Keine Prozesse. Keine Ordnung. Keine brauchbaren Arbeitsmittel. Im Sommer über 30 Grad im Büro oben. In de Produktion sind schon mehrfach Mitarbeiter zusammengebrochen wegen der noch schlimmeren Hitze in den Hallen.
Sehr schlecht. Durch die fehlende Liquidität können Lieferanten nicht mehr bezahlt werden. Das haben nun auch Kunden gemerkt. Und es wird am Produkt gespart wo es nur geht.
Homeoffice gilt NICHT als Arbeitszeit. Kranke Arbeitnehmer werden gekündigt.
Wird nicht unterstützt.
Sehr schlecht. Schlechteste Pensionsersicherung. Kein Bonus. Kein Programm für Benefits - einfach nichts.
Nach aussen tut man so als ob. Schaut mal in den Mulden nach.
Nicht vorhanden. Jeder schiebt Schuld und Fehler einem anderen unter. Noch niemals sowas erlebt. Alle haben jeden Monat Schiss, dass der Lohn nicht kommt.
Schlechteste Pensionsversicherung die ich je hatte.
Tratsch und Klatsch. Kennen keine Geheimhaltungspflicht. Interessieren sich nicht für Mitarbeiter, welche bspw. schon seit 3 Wochen krank sind. Andere Mitarbeiter sind zusammengebrochen und mussten ins Spital - interessiert niemanden.
Schlechteste Pensionsversicherung
Man halt sich ans absolute Minimum was in der Schweiz muss. typisch Deutsche Führung.
Die GL lästert und erzählt persönliche Daten, welche klar dem Datenschutzgesetz unterliegen. Das beginnt bei dem VR und geht weiter über die GL bis zu den Abteilungsleitern.
Man hat klar "Lieblinge" und alle diese Schäflis sind die besten und der Rest ist nicht gut genug.
Das Produkt war mal sehr gut. Durch das ständige Sparen an allen Ecken und Enden zerfallt alles.
- gute Frage.....
- Die Führungskultur ist unterirdisch. Da befiehlt eine Person und alle kuschen aus Angst vor Entlassung.
- keine Fehlerkultur - wer Fehler macht, hat versagt
- der Kunde hat gefälligst zu kuschen... solch ein Haltung ist unakzeptabel, insbesondere vom VKID
- kein Vertrauen der CEO in die Mitarbeiter
- keine realistische Erwartungshaltung an die Mitarbeiter - Thema Work-life-balance?
- und noch vieles mehr
- Ändern der Führungskultur
- zeitgemässe Entlöhnung
- Mitarbeitergespräche einführen
- weg vom "Wir sind Mercedes"-Gedanken...oder wirklich auch erfüllen
- Den Kunden in den Mittelpunkt stellen
- Umsatzbudget dem Markt anpassen und nicht den eigenen Kosten
- und noch vieles mehr
Das es einem ein schlechtes Beispiel zeigt.
Der Umgang mit den Mitarbeitenden. Ich fühlte mich persönlich noch nie so abgewertet wie hier.
Solange diese Geschäftsleitung bestehen bleibt, findet keine Verbesserung statt. Das erkennt man auch daran, dass über Jahre hinweg immer die gleichen Probleme von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden hervorgehoben werden. Hier entwickelt sich nichts zum besseren.
Es herrschte eine aggressive Stimmung Seitens der Führungskräfte.
Ich glaube gegen aussen noch okay. Aber damals in 2020 war es intern schon nicht mehr gut.
Richtig, richtig schlechter Umgang mit den Mitarbeitenden. Als wären Mitarbeitende emotionslose Gegenstände und könnten wie Ersatzteile ausgetauscht werden. Der Umgang widerspiegelt den Stellenwert der Mitarbeitenden.
Top-Down ohne Wunsch nach Rückmeldung oder Austausch.
Es gibt tolle Kolleginnen, aber es wird nicht gerne gesehen wenn man sich Abteilungsübergreifend versteht und zusammenhält.
Man wird angestiftet Kollegen zu verraten die mitdenken. Daraus entsteht ein gegeneinander statt Miteinander.
Die Fehlerpolitik bezieht sich nicht aus lernen und verbessern, sondern nur aus Schuld Zuweisungen.
Ich kann meine Zeit bei Forster über die Jahr nur mit einer toxischen Beziehung vergleichen und bin froh gegangen zu sein.
Es ist ein so tolles Produkt mit soviel Potential und es gibt trotz das viele schon gegangen sind immer noch ganz tolle Mitarbeiter die etwas bewegen wollen. Jedoch wird das mit dieser Führung nicht möglich sein.
Das Image wurde durch die Firmenpolitik zerstört.
Das existiert nicht in diesem Unternehmen.
Wer als letztes geht ist der beste Mitarbeiter, egal wann er kommt, arbeitet man von 6-16 Uhr mit 30min Pause, ist man faul, jedoch 9-18 Uhr mit 1 1/2 Stunden Pause ist man der Hero .
Homeoffice ist keine Arbeitszeit.
Corona hat nicht existiert - man musste trotz positiven Test Arbeiten oder das Gehalt wurde gestrichen.
Usw.
Wird versprochen aber nur bedingt gefördert.
Gute Mitarbeiter werden sehr oft übergangen da sich die Geschäftsleitung immer wieder mit Wortakrobaten blenden lässt.
Dauerhafter Vergleich wie viel teuere alles in der Schweiz ist zu Deutschland sprich der Mitarbeiter und die damit verbundene Koste. Sowie auch die Politik in Deutschland viel einfacher ist und Firmen orientierter.
Sprich egal wie wenig man im Vergleich zum Durchschnitt in der Schweiz verdient man bekommt immer wieder vorgehalten wie teuer man doch ist.
Die meisten sind tolle Kollegin, ist gibt unter dem hohen Druck nur leider zu viele Spitzel von der Geschäftsführung
Es fehlt an Verständnis und Mitgefühl, wenn jemand mal eine Zeitlang nicht mehr 110> geben kann
Angstpolitik, fehlen die Argumente wird geschrien. Ganz nach dem Motto wer am lautesten ist hat recht.
Es wird zu wenig in moderne Arbeitsplätze investiert, es ist ein Grossraum Büro in dem der der komplette Geräuschpegel vom Verkauf zuhören ist.
Arbeitszeit mit 41 Std und 4.5 Wochen Ferien Standart.
Kein gratis Kaffee, 2 Mikrowellen für 40 Büroangestellte.
Keine Klimaanlage, sehr warm im Sommer durch komplette Glasfront ohne Isolierung.
Auch ein moderner Arbeitsplatz mit höhenverstellbaren Tisch oder mit Laptop um in Meetings oder Arbeitsgruppen besser zu arbeiten fehlen.
Es gibt kein Rückziehungsort für einen Kaffee oder einer ungestörten Pause. Trotz grosser aussenfläche keine Ecke für Mitarbeiter in der Mittagspause sich mal draussen hinsetzen zu können.
Ist mangelhaft man erfährt das meiste durch die Buchtrommeln, aber leider keine Kommunikation durch Geschäftsleitung, Führungskräfte und HR
Männer und Blender werden bevorzugt
Grossraumbüros
Viel gelästert von Geschäftsleitung bis zur Putzfrau.
Laune ist wie das Aprilwetter.
Vielleicht mal Konsequenzen aus Ihrer schlechten Führung ziehen und dafür grade stehen.
Prozesse, welche auch gehalten werden durchführen.
Jeder ist gegen jeden.... Schuldzuweisungen, null Kompetenz
Aussen hui, innen Pfui
Gibts es keine!
Keine Ahnung vom Schweizer Bildungssystem
Drücken den Lohn soviel sie können.
Extrem viel Papierarbeit sehr altmodisch. Keine Klima extrem heiss im Sommer.
Einige sind ganz okay, andere mal so mal so je nach Laune. Viel hintenrum geredet und immer ins Gesicht gegrinst.
Geschäftsleitung sollte dringend ersetzt werden, keine Führungs- sowie Sozialkompetenzen. Keine verantwortungsvolle Haltung, ziehen sich immer zurück wenn es schwierig wird. Mitarbeiter werden mit vielen Problemen alleine gelassen.
Alles verstaubt und dreckig...
Sehr schlecht, nichts wird kommuniziert, alles hinten rum.
Welche Gleichberechtigung, Fremdwort in dieser Firma
Keine, ausser du willst dich zum Deppen machen!
Gutes langlebiges Produkt, welches in Arbon hergestellt wird. Bezüglich Nachhaltigkeit wird mehr gemacht als geredet
Fuhrpark mit Dieselfahrzeugen
Firma agiert nachhaltig indem sie lokale und regionale Lieferanten bevorzugt. Das Produkt kann vollständig rezykliert werden. Forster müsste damit viel mehr Werbung machen
Bei Produktionsmitarbeitern gut
Die Firma berücksichtigt Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Vergabe von Arbeiten, die lokal oder regional leben
Ich denke wie überall, aber unten dich sehr gut. Seit neuer Chef da ist, hat such das merklich verbessert
Der Produktionschef ist wirkliches Vorbild! Wäre toll, wenn andere Bereiche auch so geführt würden
Es gibt relativ viel Arbeit , aber es ist relativ schwierig Stunden zu kompensieren. Sehr schöne und saubere Produktionumgebung mit dem besten Arbeitsklima in der Unternehmung
In der Produktion OK, aber Im Resten nicht besonders proaktiv.
Wenn der Umsatz stimmt sind alle von oben gut drauf
Wenn der Umsatz nicht stimmt, rennt!
Home-Office Verbot im 2022? private Vertrauensprobleme gehören nicht ins geschäftliche!!!
Die Geschäftsinhaber sollen zurücktreten und guten Führungskräften die Unternehmung überlassen. Dann denke ich wird das ein Top Arbeitgeber und eine Unternehmung mit Zukunft!
Viele „Beobachter“ die Tratschquellen suchen. Geschäftinhaber lieben es angehimmelt zu werden und glauben das Rad neu erfunden zu haben.
Man kann ja viel über die Unternehmung und die Leitung im Netz lesen.
Flexibilität war da. Jedoch heisst es immer „Work first, what social?“
Individuell aber alles möglich, gute Aufstiegschancen
Durchschnittliches Gehalt, nix besonderes
Man wirbt mit Nachhaltigkeit. Sonst bleibt ja nicht viel übrig.
Jeder schaut nur sich selbst, desswegen wird auch getratscht wie in einer TV-Soap.
Viele Mitarbeiter die schon zum Inventar gehören. Sympatisch!
Geschäftsinhaber sind von einem anderen Planeten, dass sieht man auch in vorherigen Bewertungen. Geschäftsführung, besonders des Verkaufs, erledigen Vorgaben der Leitung auch gegen eigene Vorstellungen von Moral und Ethik.
Im konkreten Fall im Marketing/Verkauf sind Qualifikationen für die Führungberechtigung da, jedoch 0 in der Umsetzung.
Lange nicht Mal ein Pausenraum oder ein Tisch für das Mittagessen. Wurde durch ex-Führungskräfte geändert.
Viele Mitarbeiter die lieber in Ihren eigenen Teller schauen sollten, bspw. Innendienst, Service uvm.
Die Vorstellung vom Wunschzustand über viele Themengebiete ist riesig. Jedoch ist Kommunikation sowie Umsetzbarkeit ein Fremdwort in dieser Unternehmung.
Von Mann und Frau JA
Von der Hierarchie her …
Wenn das Jahresbudget Mal genutzt werden darf, sehr spannend und vielseitig. Ansonsten nach dem Motto: ,, mach das was wir dir sagen“.
Gutes Produkt, schöne Produktion
Die extreme Fluktuation, Vor allem in der Geschäftsleitung.
Einsparungen in allen Bereichen.
Klare Strategie definieren und diese auch einhalten und „Leben“
Jeder gegen Jeden, Angstatmosphäre
Gleitzeit, frühes gehen trotz erreichtem Soll wird allerdings damit gleichgestellt als hätte man nichts zu tun.
Keine Homeoffice Möglichkeiten.
Guter Durchschnitt
Es wird sehr auf Ökologische Nachhaltigkeit geschaut
Es gibt nette Kollegen aber jeder kämpft für sich
Vorgesetzte ändern sich Quartalsweise daher schwierig zu bewerten
Büros sind i.O.
Man bemüht sich aber aufgrund der hohen Fluktuation werden immer wieder Prozesse über Board geworfen
Spannende Branche aber aufgrund der permanenten Einsparung in allen Bereichen, muss man damit arbeiten was man hat
Naja, Gruppenbildung und Lästereien sind vorprogrammiert auch von Führungskräften.
Sollten alle ersetzt werden.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht! Es gibt die bevozugten und die normalen Mitarbeiter.
Man lässt einen in Ruhe
Es gibt Mitarbeiter in der Führung , die echt keine Kompetenz dafür haben, aber dort schaut niemand hin, weil man sich halt auch privat kennt.
Man sollte auch den neuen Mitarbeitern die Chance auf eine Weiterentwicklung geben
Man merkt , dass die Mitarbeiter alle angepist sind
Man schmückt sich immer noch mit dem Image vor 20 Jahren
Existirt gar nicht, das kennt niemand bei der Forster
Gibts keine
Gute Bezahlung
Es wird alles hinter dem Rücken gemacht
Die werden in den Himmel gelobt
Man weiss gar nicht wer das ist, weil jeder was zu sagen hat
Null
Null
So verdient kununu Geld.