103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die GL baut nur bunte und fancy Fassaden. Dahinter ist nicht viel
1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Groupe Galenica in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hätte viele spannende Aufgaben und Möglichkeiten das Gesundheitswesen in der Schweiz mit zu prägen. Leider macht es hier aber keine Freude mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem die GL die sich versucht nahbar zu geben aber genau das Gegenteil ist. Es wird nur noch gespart. Alle Reglemente werden zu Lasten der Mitarbeiter verändert. Man versucht subtil psychischen Druck aufzubauen. Nicht mal Weihnachtsanlässe werden mehr gefördert.
Arbeitsatmosphäre
Die GL baut nur bunte und fancy Fassaden. Dahinter ist nicht viel. Es wird gespart wo nur möglich und die Mitarbeiter zu ausserordentlichen Leistungen aufgefordert, welche nicht entsprechend entlöhnt werden.
Image
Leider nicht mehr die Galenica, die es früher einmal war
Work-Life-Balance
Kein Kommemtar
Gehalt/Sozialleistungen
Wer andere Meinungen einbringt, wird nichts bei Galenica. Im Strom mitschwingen und JA-Sagen. Das wird gefordert. Auch wenn man versucht das unter Servant Leadership anders darzustellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht sich Mainstream zu verhalten
Kollegenzusammenhalt
Es wird nicht zusammen sondern gegeneinander gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Druck und Einschüchterung ist das Motto. Wer nicht mitspielt wird entsorgt.
Arbeitsbedingungen
Keine faire Entlöhnung bei maximalem Einsatz.
Kommunikation
Wasser predigen und Weim trinken. Das Motto der GL. Alles wird mit fancy Auftritten toll nach aussen dargestellt. Die Investoren sollen kommen und auf eine tolle Fassade blicken.
Gleichberechtigung
Kein Kommemtar
Interessante Aufgaben
Eigentlich bietet die Firma viele spannende Projekte und Aufgaben. Aber mit der Philosophie macht es keinen Spass. Galenica hat sich sehr zum Nachteil verändert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Galenica in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In den HR-Abteilungen von Galenica herrscht derzeit eine angespannte und stressbelastete Atmosphäre, die durch verschiedene Faktoren verstärkt wird. Neben der erhöhten Fluktuationsrate hat der Systemwechsel auf SAP im letzten Jahr die Mitarbeitenden stark belastet. Es wurde nicht ausreichend Zeit für korrekte Schulungen eingeplant, was zu erheblichem Druck führte. Interne Machtkämpfe, politische Lagerbildungen und fehlende Zeitressourcen haben die Teams zusätzlich an ihre Grenzen gebracht, was sich in zahlreichen Langzeiterkrankungen, insbesondere im Payroll-Team, widerspiegelte. Statt eines konstruktiven Miteinanders agierten die HR-Abteilungen oft gegeneinander.
Nun steht für das Jahr 2024/2025 der nächste Wechsel an, dieses Mal auf das ESS-System. Dabei zeigt sich, dass aus den Erfahrungen des Übergangs von AX Microsoft auf SAP offenbar keine Lehren gezogen wurden. Es wirkt, als hätten Geschäftsleitung, Verwaltungsrat und Aktionäre ihre eigene Agenda, die unabhängig von den Belastungen der Mitarbeitenden rigoros durchgesetzt wird
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von aussen hui - von innen pfui
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist bei Galenica HR leider kaum gegeben, und Menschen mit Familie, sportlichen Aktivitäten oder anderen Interessen sollten sich bewusst sein, dass dies schwer zu vereinbaren ist. Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten zu lernen, aber dies geschieht auf Kosten einer extremen Arbeitsbelastung – oft für einen verhältnismässig niedrigen Lohn.
Die Kultur scheint darauf ausgelegt, Überstunden als Norm zu betrachten. Sich durch Wochenendarbeit oder das Offenlegen von Erschöpfung für die geleistete Arbeit zu profilieren, wird nicht etwa hinterfragt, sondern fast schon erwartet. Besonders im HR-Bereich entsteht der Eindruck, dass dies zum Standard gehört, was ich persönlich als äusserst bedenklich empfinde. Arbeit sollte fordernd, aber nicht zerstörend sein – hier geht die Balance verloren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr schein als sein
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt leidet stark unter den aktuellen Umständen. Es bleibt kaum Zeit, echte Teamarbeit zu fördern, da viele Mitarbeitende entweder mit der eigenen Überlastung kämpfen oder sich gezwungen sehen, strategisch ihre Position im internen Machtspiel zu sichern.
Es fällt auf, dass Beförderungen oft weniger auf Kompetenzen oder Leistungen basieren, sondern eher darauf, wie lange jemand dabei ist oder wie geschickt die Person im 'strategischen Schachspiel' agiert. Ohne die Fähigkeit oder Bereitschaft, den richtigen Personen nach dem Mund zu reden, gibt es intern kaum Chancen auf Entwicklung oder Karrierefortschritt. Dieses Klima sorgt für Frustration und verhindert echten Zusammenhalt sowie gemeinsame Ziele.
Vorgesetztenverhalten
Nach meinem Austritt hatte ich die Gelegenheit, vieles zu reflektieren, und dabei wurde mir bewusst, wie manipulativ das Verhalten meines Vorgesetzten tatsächlich war. Entscheidungen wurden oft nicht transparent kommuniziert, und es entstand der Eindruck, dass Kontrolle und Machtausübung wichtiger waren als echtes Vertrauen und Unterstützung.
Dieses Verhalten hat die Zusammenarbeit erheblich erschwert und das Vertrauen in die Führungsebene nachhaltig beschädigt. Dennoch bin ich sehr froh, dass ich diese Erfahrung hinter mir lassen konnte. Gleichzeitig durfte ich aus der Situation viel für mich mitnehmen, insbesondere im Hinblick auf mein eigenes professionelles Auftreten und meine persönliche Weiterentwicklung.
Kommunikation
Die Kommunikation von der Führungsebene wirkt auf den ersten Blick professionell und durchdacht – mehr Schein als Sein. Hinter den Kulissen herrschen jedoch egoistische Machtkämpfe und interne Konflikte innerhalb der Kaderteams. Diese Konflikte haben nicht nur die Zusammenarbeit erschwert, sondern belasten vor allem die Mitarbeitenden, die darunter leiden müssen.
Ein trauriges Beispiel dafür ist die Leiterin, die erst im März 2024 in ihre Position kam und das Unternehmen bereits Ende des Jahres wieder verlässt. Solche Entwicklungen zeigen deutlich, wie sehr Ego- und Machtkämpfe auf der Führungsebene die Stabilität des gesamten Teams und letztlich auch die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden gefährden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Galenica in Bern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die alte Swisscom Garde wurde schon erwähnt. Vertrauen in die Mitarbeiter, Fehlanzeige. Dafür Kontrolle bis zum Abwinken. Dazu werden Leute einfach auf die Strasse gestellt. Die Mitarbeitenden haben schon längst aufgegeben.
Mir tut aber das HR Leid.
Die müssen hier diese Kommentare bearbeiten und haben auch noch das Ziel, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern (wie jedes HR). Das wird so aber nicht funktionieren. Und der Druck steigt immer mehr.
Die Mitarbeiter werden gezwungen, diese Zufriedenheits-Umfragen auszufüllen und dann geht es los mit Workshops etc. Dabei könnte man sich einfach mal die MEldungen auf Kununu zu Gemüte führen.
Vielen Dank, dass du deine Eindrücke mit uns teilst.
Du hast mehrere Kritikpunkte angesprochen und erwähnt, dass du weiterhin bei uns tätig bist. Im HR sehen wir es als unsere Aufgabe, neben deinen genannten Punkten auch den Dialog aktiv zu fördern. Allerdings fehlen uns derzeit konkrete Informationen, um dein Feedback besser zu verstehen, einzuordnen und entsprechend weiterzugeben. Wir würden uns daher freuen, wenn du dich direkt bei deinem HR Consultant (die Kontaktdaten findest du im Intranet) oder bei mir meldest: natacha.wicht@galenica.com, +41 58 852 84 15.
Wir nehmen Rückmeldungen auf Kununu sehr ernst und leiten sie, sofern möglich, an die entsprechenden Stellen weiter. Dennoch ist es oft schwierig, aus Kununu-Einträgen konkrete Massnahmen abzuleiten, da die Angaben häufig nicht spezifisch genug sind (z. B. fehlt oft die Zuordnung zu einem bestimmten Team). Anonyme Zufriedenheitsumfragen hingegen ermöglichen uns ein umfassenderes und detaillierteres Bild, insbesondere auf Teamebene. Ausserdem ist es auf Kununu oft schwer einzuschätzen, ob die geäusserte Meinung von mehreren Personen geteilt wird oder eine Einzelmeinung darstellt.
Wir möchten dein Feedback besser verstehen und freuen uns, wenn du Kontakt mit uns aufnimmst.
Beste Grüsse
Natacha
Schade!
2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Galenica in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Kommunikation und Verhalten von Vorgesetzten und Kolleg*innen
Wir bedauern, dass du mit dem Verhalten der Führungskräfte und deiner Kolleginnen und Kollegen unzufrieden warst. Deine Erfahrungen stammen aus dem Jahr 2022. Seitdem hat sich das Team jedoch stark verändert, ebenso wie die Verantwortlichen.
Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute. Liebe Grüsse,
Natacha
Nicht empfehlenswert
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Galenica in Bern gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, ich habe das Gefühl keinen Wert zu haben. Ich habe schon mit dem HR Kontakt aufgenommen wegen meinem fehlenden Arbeitsvertrag, jedoch bekam ich auch 6 Wochen nachher keine Rückmeldung.
Verbesserungsvorschläge
Arbeiter an der Front (in der Apotheke) besser wertschätzen und mehr ernst nehmen. Vergisst nicht, dass es nicht nur die Vorgesetzten braucht! Ohne die „einfachen“ Arbeitet an der Front (wie man sich da fühlt) würde Galenica nicht so gut laufe.
Arbeitsatmosphäre
es wird nach Aussen als sehr freundlich und fortschrittlich präsentiert. Jedoch interessiert es niemanden vom HR, wie es einem geht, sondern es droht einem die Stelle zu verlieren, wenn man zu viele Arbeitsausfälle hat.
Vorgesetztenverhalten
Noch keinen Arbeitsvertrag seit 3 Monaten, Personalkosten werden gespart und dementsprechend darf man in der Apo nicht genügend Personal haben und ist dauernd unterbesetzt
Arbeitsbedingungen
dauernd unterbesetzt aber man bekommt Druck weil die Vorgesetzten die Umsätze und Kundenzufriedenheit verbessern will aber das eigene Personal interessiert niemanden
Kommunikation
arbeite seit 3 Monaten im Stundenlohn als Pharmaassistentin und bekam noch nicht einmal einen Arbeitsvertrag.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr schlecht, bei andern Apotheken verdient man als Pharmaassistentin besser. Auch haben sie die Gewinnbeteiligung abgeschafft, obwohl die Firma so am wachsen ist.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Natacha WichtSpecialist Employer Branding
Guten Tag,
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.
Wir nehmen dein Feedback sehr ernst und möchten sicherstellen, dass solche Bedenken adressiert werden. Da uns bei deiner anonymen Bewertung auf Kununu die konkreten Details fehlen, ist es für uns schwierig, die Situation mit deinem Arbeitsvertrag vollständig nachzuvollziehen.
Du hast ausserdem erwähnt, dass die Gespräche mit HR für dich nicht zufriedenstellend verlaufen sind, was wir sehr bedauern. Gerne möchten wir dich daran erinnern, dass dein HR Consultant dir ebenfalls zur Verfügung steht, um dich zu unterstützen. Du findest die Kontaktdaten im Intranet oder kannst dich direkt an mich wenden: natacha.wicht@galenica.com oder Tel. +41 58 852 84 15. So können wir die Situation deines Arbeitsvertrags klären.
Beste Grüsse
Natacha
Man kann auch in die Politik gehen. Da sind die Spielchen ähnlich unattraktiv.
1,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Galenica in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider immer weniger. Man versteht sich nach aussen gut zu präsentieren. Damit ist es aber nicht getan. Auch wenn der CEO viel angeblich innovatives auf LinkedIn postet. Leider ist es wie fast immer im Leben. Wasser predigen und Wein trinken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider immer mehr.
Verbesserungsvorschläge
Gebt den Mitarbeitern Sicherheit und Stabilität und nicht ständig wechselnde und unklare Organisationsstrukturen. Bei einer Transformation muss man die Mitarbeiter auch mitnehmen und nicht liegen lassen. Ich habe oft den Eindruck, dass man lieber neue Mitarbeiter sucht, als an bestehenden festzuhalten. Neue werden schon nach der neuen Pfeiffe tanzen.
Arbeitsatmosphäre
In der ganzen Gruppe wird ein hipper und cooler Management Stil versucht zu leben. Es ist aber mehr Schein als Sein. Die Generaldirektion möchte sich selbst darstellen und man muss klatschen, ansonsten ist und wird man nichts. Ein Willkommen an die alte Swisscom Garde.
Image
Nach aussen ok, nach innen oh weh.
Work-Life-Balance
Auch hier wird nach aussen nur das beste Bild gezeigt. Aber die wahren Erfahrungen sind, persönliche Bedürfnisse zählen überhaupt nicht. Es wird immer das Maximum für die Firma erwartet. Dem Aktienkurs sei Dank.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche und leistungsorientierte Bezahlung. Auf selber Managementstufe z.T. grosse Lohnunterschiede. Man versucht hier nicht transparent zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Ist auf der unteren Ebene OK. Im Management gibt es nur "Hackentreten". Wer kann wem Schaden und wie kann man sich noch besser darstellen. Das Top Management möchte keinen ehrlichen Feedbacks, sondern Lob, Ansehen und Anerkennung. Es ist nur nicht klar, für was.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt stark darauf an, auf welchem Level man arbeitet. Je weiter ob, desto politischer wird das ganze Spiel und ist nicht immer Lösungsorientiert, sondern oft nur geprägt von, wem kann ich wie und wo und alles zu meinem eigenen Vorteil, schaden.
Arbeitsbedingungen
Waren grundsätzlich mal gut. Man spart aber weg, was weggespart werden kann.
Kommunikation
Auch hier versucht man die Mitarbeiter auf einem neuen Level abzuholen. Vieles wirkt aber einfach nur unbeholfen und hat immer das gleiche Ziel. Die Mitarbeiter maximal auszunutzen.
Interessante Aufgaben
keine klaren Strukturen und ständig wechselnde Organisationsstrukturen.
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Natacha WichtSpecialist Employer Branding
Vielen Dank, dass du deine Eindrücke mit uns teilst.
Wir haben deine Kritikpunkte aufmerksam durchgelesen. Es tut uns leid zu hören, dass du den Kulturwechsel in unserem Unternehmen so wahrnimmst. Wir bemühen uns stetig darum, ein offenes und vertrauensvolles Arbeitsumfeld zu schaffen und möchten gerne verstehen, wo wir uns verbessern können.
Gerne möchten wir deine Bewertung zum Thema Transformation besser verstehen und freuen uns, wenn du Kontakt zu deinem Business Partner aufnimmst. Du findest seinen Kontakt im Intranet oder du kannst dich direkt an mich wenden: natacha.wicht@galenica.com oder Tel. +41 58 852 84 15.
Bis zum 15. November läuft ausserdem unsere Opinio-Mitarbeiterumfrage. Dies wäre eine Gelegenheit, uns völlig anonym dein Feedback zu geben.
Beste Grüsse
Natacha
Ich hatte noch nie eine bessere Firma und eine bessere Chefin
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Galenica AG in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Meine Chefin und mein Team Traum
Kollegenzusammenhalt
nie ohne mein Team
Vorgesetztenverhalten
ich hatte noch nie eine bessere Chefin sie verdient einen Bürostuhl aus Gold
Basierend auf 116 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Galenica durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 31% der Bewertenden würden Galenica als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 116 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 116 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Galenica als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.