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Galenica
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 63 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Galenica die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 109 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Galenica
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Galenica
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

63 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    35%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    35%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    33%

  • Seine Pflicht erfüllen

    Work-Life BalanceTraditionell

    33%

  • Mitarbeitern Ziele aufzwingen

    FührungTraditionell

    32%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es geht so. In der Apotheke gut aber eine Wertschärtzung gibt es nicht.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Vorgaben von der Zentrale sind häufig nicht nachvollziehbar. Es wäre gewünscht, dass man mehr auf die Leute aus der Apotheke hört.

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4,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

In der Apotheke meist gut

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn wir mehr anspruchsvolle Aufgaben hätten, gäbe es auch weniger Abgänge. Doch immer mehr wird von der Zentrale vorgegeben.

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In den HR-Abteilungen von Galenica herrscht derzeit eine angespannte und stressbelastete Atmosphäre, die durch verschiedene Faktoren verstärkt wird. Neben der erhöhten Fluktuationsrate hat der Systemwechsel auf SAP im letzten Jahr die Mitarbeitenden stark belastet. Es wurde nicht ausreichend Zeit für korrekte Schulungen eingeplant, was zu erheblichem Druck führte. Interne Machtkämpfe, politische Lagerbildungen und fehlende Zeitressourcen haben die Teams zusätzlich an ihre Grenzen gebracht, was sich in zahlreichen Langzeiterkrankungen, insbesondere im Payroll-Team, widerspiegelte. Statt eines konstruktiven Miteinanders agierten die HR-Abteilungen oft gegeneinander.

Für das Jahr 2024/2025 steht nun der nächste Wechsel an, diesmal auf das ESS-System. Dabei zeigt sich, dass aus den Erfahrungen des Übergangs von AX Microsoft auf SAP offenbar keine Lehren gezogen wurden. Es wirkt, als hätten Geschäftsleitung, Verwaltungsrat und Aktionäre ihre eigene Agenda, die unabhängig von den Belastungen der Mitarbeitenden rigoros durchgesetzt wird.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation von der Führungsebene wirkt auf den ersten Blick professionell und durchdacht, doch oft ist es mehr Schein als Sein. Hinter den Kulissen herrschen egoistische Machtkämpfe und interne Konflikte innerhalb der Führungsteams. Diese Konflikte erschweren nicht nur die Zusammenarbeit, sondern belasten vor allem die Mitarbeitenden, die unter den Auswirkungen leiden müssen.

Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist die Leiterin HR Shared Service, die im März 2024 ihre Position antrat und das Unternehmen bereits im Dezember 2024 wieder verlassen wird. Solche Entwicklungen verdeutlichen, wie sehr Ego- und Machtkämpfe auf der Führungsebene die Stabilität des gesamten Teams und letztlich auch die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden gefährden.

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