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Galenica
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 56 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Galenica die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 102 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Galenica
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Galenica
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

56 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    34%

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    34%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    32%

  • Seine Pflicht erfüllen

    Work-Life BalanceTraditionell

    32%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Alle sind gestresst
Lieber immer neue standorte aufkaufen, als in den bestehenden hilfe zu leisten
Schämt euch

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In den HR-Abteilungen von Galenica herrscht derzeit eine angespannte und stressbelastete Atmosphäre, die durch verschiedene Faktoren verstärkt wird. Neben der erhöhten Fluktuationsrate hat der Systemwechsel auf SAP im letzten Jahr die Mitarbeitenden stark belastet. Es wurde nicht ausreichend Zeit für korrekte Schulungen eingeplant, was zu erheblichem Druck führte. Interne Machtkämpfe, politische Lagerbildungen und fehlende Zeitressourcen haben die Teams zusätzlich an ihre Grenzen gebracht, was sich in zahlreichen Langzeiterkrankungen, insbesondere im Payroll-Team, widerspiegelte. Statt eines konstruktiven Miteinanders agierten die HR-Abteilungen oft gegeneinander.

Für das Jahr 2024/2025 steht nun der nächste Wechsel an, diesmal auf das ESS-System. Dabei zeigt sich, dass aus den Erfahrungen des Übergangs von AX Microsoft auf SAP offenbar keine Lehren gezogen wurden. Es wirkt, als hätten Geschäftsleitung, Verwaltungsrat und Aktionäre ihre eigene Agenda, die unabhängig von den Belastungen der Mitarbeitenden rigoros durchgesetzt wird.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation von der Führungsebene wirkt auf den ersten Blick professionell und durchdacht, doch oft ist es mehr Schein als Sein. Hinter den Kulissen herrschen egoistische Machtkämpfe und interne Konflikte innerhalb der Führungsteams. Diese Konflikte erschweren nicht nur die Zusammenarbeit, sondern belasten vor allem die Mitarbeitenden, die unter den Auswirkungen leiden müssen.

Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist die Leiterin HR Shared Service, die im März 2024 ihre Position antrat und das Unternehmen bereits im Dezember 2024 wieder verlassen wird. Solche Entwicklungen verdeutlichen, wie sehr Ego- und Machtkämpfe auf der Führungsebene die Stabilität des gesamten Teams und letztlich auch die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden gefährden.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt leidet erheblich unter den aktuellen Umständen. Es bleibt kaum Zeit, echte Teamarbeit zu fördern, da viele Mitarbeitende mit ihrer eigenen Überlastung kämpfen oder sich gezwungen sehen, ihre Position im internen Machtgefüge zu sichern.

Es fällt auf, dass Beförderungen oft weniger auf Kompetenzen oder Leistungen basieren, sondern eher auf der Betriebszugehörigkeit oder der Fähigkeit, sich im "strategischen Schachspiel" zurechtzufinden. Ohne die Fähigkeit oder Bereitschaft, sich mit den richtigen Personen gutzustellen, sind Entwicklungsmöglichkeiten oder Karrierefortschritte intern kaum realistisch. Dieses Klima führt zu Frustration und verhindert einen echten Zusammenhalt sowie die Ausrichtung auf gemeinsame Ziele.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance im HR-Bereich von Galenica ist leider kaum gegeben. Menschen mit familiären Verpflichtungen, sportlichen Aktivitäten oder anderen Interessen sollten sich bewusst sein, dass diese schwer mit den Anforderungen vereinbar sind. Es gibt zwar viele Möglichkeiten, Neues zu lernen, doch dies geschieht oft auf Kosten einer extremen Arbeitsbelastung – häufig bei einem verhältnismässig niedrigen Lohn.

Die Unternehmenskultur vermittelt den Eindruck, dass Überstunden als Norm betrachtet werden. Sich durch Wochenendarbeit oder das Sichtbarmachen von Erschöpfung für die geleistete Arbeit zu profilieren, scheint nicht hinterfragt, sondern beinahe erwartet zu werden. Besonders im HR-Bereich wirkt es, als gehöre dieser Ansatz zum Standard. Dies ist äusserst bedenklich, da Arbeit zwar fordernd sein darf, aber nicht die persönliche Gesundheit und Balance gefährden sollte.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nach dem Austritt bot sich die Gelegenheit, vieles zu reflektieren. Dabei wurde deutlich, wie manipulativ das Verhalten der direkten Führungsperson tatsächlich war. Entscheidungen wurden oft nicht transparent kommuniziert, und es entstand der Eindruck, dass Kontrolle und Machtausübung wichtiger waren als Vertrauen und Unterstützung.

Dieses Verhalten erschwerte die Zusammenarbeit erheblich und beeinträchtigte das Vertrauen in die Führungsebene nachhaltig. Trotz dieser Herausforderungen war es eine wertvolle Erfahrung, die nun abgeschlossen ist. Aus der Situation konnten wichtige Learnings gezogen werden, insbesondere in Bezug auf professionelles Auftreten und persönliche Weiterentwicklung.

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