47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts.
Alles
Am besten zumachen.
Die Atmosphäre ist der absolute Horror! Die Führungsebene ist in allen Betrieben inkompetent und trägt zum Ruin der Firma bei. Es gibt keine Fairness, kein Vertrauen, kein Lob, keine Wertschätzung, absolut nichts... Besser nicht bei Hedin arbeiten.
Ich schäme mich hier zu arbeiten.
Kennt diese Firma nicht. Keine Fringe Benefits, als Mitarbeiter bist du nichts wert.
Wird leider nichts gefördert, es ist mehr blabla als Umsetzung.
Absolut Grottenschlecht. HR weist jegliche Lohnerhöhungswünsche ab, obwohl man schon deutlich unterbezahlt wird.
Kann ich nichts zu sagen.
Meine eigene Abteilung verdient 5 von 5 Sterne. Sobald man aber mit Kollegen aus anderen Abteilungen, vor allem in der Führungsebene zusammenarbeiten muss, dann verdient diese Firma sogar 0 von 5 Sternen. Noch nie habe ich solch respektlose und inkompetente Führungspersonen erlebt in einer Firma wie hier. Absolut katastrophal.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Zum Kotzen! Nur inkompetentes Personal.
Werkzeug fehlt oft. Man kann nicht arbeiten, weil Mittel nicht zur Verfügung stehen.
Grottenschlecht! Es gibt keinen Austausch, keine Teammeetings, es wird nichts kommuniziert, man erfährt erst im letzten Moment alles über den Flurfunk.
kann ich nichts zu sagen
Arbeit ist falsch aufgeteilt, es gibt keine Struktur oder Prozesse. Jeder macht was er will.
Personal Leiter spielt mit alle Mitarbeiter
Null
Null
die die was machen können es und machen auch jedoch leider nicht lange da die Motivation nachlässt wenn sie sehen das andere nichts machen
bis mittlere führungsebene schlecht. obere immer top gestielt weil Frisör auf Arbeitszeit geht.
nur einseitig von oben herunter
Jegliche Arbeitsmodelle sind möglich, Faire Endlöhnung, Top Arbeitsplatz
Nichts
Kommunikation zwischen Abteilungen verbessern
Ab und zu zu wenig Informationen
Es ist ein modernes und finanzstarkes Unternehmen mit Entwicklungspotential.
Dass das Unternehmen dieses gewaltige Kundenpotential im regionalen Umkreis nicht professionell ausschöpft.
Dass die betriebswirtschaftliche Kybernetik der Kundenrückmeldungen schlecht organisiert ist.
Dass die Motorradabteilung im After-Sales-Bereich unprofessionell geführt wird.
Ich könnte hier viele weitere Punkte auflisten. Es handelt sich dabei um Themen, die die betriebswirtschaftlichen Faktoren im After-Sales der Motorradabteilung betreffen. Denn auch diese Punkte beeinflussen die Zufriedenheit eines engagierten Mitarbeiters mit dem Unternehmen.
Fachkompetente Mitarbeiter für leitende Positionen einstellen, denn Fachkompetenz schafft Vertrauen beim Kunden und im Team.
Kunden orientieren sich mittel- und langfristig dorthin, wo der After-Sales-Service erfolgreich funktioniert.
Die Arbeitsatmosphäre in der Motorradabteilung war gut. Getrübt wurde sie leider zu oft von einem Vorgesetzten, der aber allgemein wenig Akzeptanz erhielt. Ich wurde in einer sehr leistungs- und qualitätsorientierten Gesellschaft in Bayern ausgebildet. Darum bin ich es gewohnt immer Top-Leistungen zu liefern. In meiner Position in diesem Unternehmen habe ich zu früh mehr Motivation von den Teamkollegen und -Kolleginnen erwartet. Schade, das war ein Fehler von mir.
Zu meiner Zeit gab es hier deutlichen Verbesserungsbedarf. Man sollte dabei aber nicht übersehen, dass das Unternehmen in der Schweiz sehr schnell gewachsen ist. Die Anpassungen an die Struktur und im Personalsektor beanspruchen eine gewisse Zeit. Die HR-Abteilung und die Geschäftsleitung sind auch hier sehr aktiv.
Die Arbeits- und Pausenzeiten waren exakt geregelt.
Eine Weiterbildung beim Hersteller wurde hier früh ermöglicht.
Es war ok. Auch hier ist die HR-Abteilung permanent aktiv um die Leistungen zu verbessern.
Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf. Aber die HR-Abteilung kümmert sich tatkräftig darum. Das hat Zukunft.
Der Kollegenzusammenhalt (w/m/d) war grundsätzlich ok. Eine Ausnahme war der Werkstattleiter durch seinen autoritären und egoistischen Führungsstil.
Das Alter spielt keine Rolle - die fachliche Erfahrung ist wichtiger. Das zeichnet das Unternehmen aus.
Das Vorgesetztenverhalten war sehr negativ geprägt aufgrund fehlender technischer Fachkenntnisse, schlechter Organisation in der Werkstatt und fehlender sozialer Führungskompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Getrübt wurden Sie nur durch das Verhalten des Werkstattleiters.
Die Kommunikation im Team war in Ordnung. Eine Ausnahme bestätigte die Regel.
Da gibt es im täglichen Ablauf keine Unterschiede. Meiner Meinung nach völlig in Ordnung.
Das Auftragspotential ist riesig. Darin enthalten sind hochinteressante Aufgaben, die bei erfolgreicher Bearbeitung eine nachhaltige Kundenbindung schaffen können.
Das Unternehmen hat eine klare Vision und Mission, welche glaubwürdig kommuniziert wurde. Optimale Strukturen wurden erschaffen.
Hat sich stark verbessert. Viele möchten zu uns ..
Ist in meinem Bereich absolut vorhanden. Faire Arbeitszeiten und der Urlaub kann zu jederzeit in Absparache mit dem Vorgesetzten genommen werden. Es gibt unflexible Abteilung; diese sind aber in der Branche in jedem Unternehmen unflexibel.
Aufgrund der Geschäftstätigkeit nicht immer gegeben.
Viele trauern noch den alten Zeiten nach und desshalb negative Punkte suchen. Die Zukunft sieht vielverrepchend aus und die neuen Kollegen bringen frischen Wind in das Unternehmen.
Auch hier hat sich das Vorgesetztenverhalten extrem verbessert. Einige Vorgesetzte müssen verstehen, dass ihre Rolle wichtig für die Mitarbeiter ist und das Team nur performen kann, wenn man sich um die Mitarbeiter kümmert.
Modern
Die Kommunikation hat sich stark verbessert. Info-Tools stehen zur Verfügung und mann kann sich Informationen holen.
Die alten Mitarbeiter sind top sowie auch mein direkter Vorgesetzer ohne ihn wäre ich wohl wieder gegangen.
Leider gibt es unmotiviert Arbeiter, welche sie Stimmung verderben. Da muss man aufräumen.
Wichtig ist, ein gutes Team aufzustellen, welches gut zusammen arbeitet.
Schlechter könnte es wohl kaum sein. Die Schweden übernehmen die kleinen Schweizerfamilienbetriebe.
Der Vorgsetzte ist der ruhige Pol. Es braucht Leute / wie ihn. Vorallem die Sozialkompetenzen sind wichtig.
modern, team gut aufgestellt, spanende aufgaben besonders im projektmenegement und der IT läuft´s super
--
Es ist tiptop - besser gheet immer, aber woanders ist auch nicht nur sonne
Spannende Aufgaben in einem dynamischen Umfeld
Es wird noch zu wenig Vertrauen nach unten gegeben und zu wenig delegiert. Man redet zwar davon, am Ende treffen aber immer die selben Personen die Entscheidung. Traut Euch und Euren Mitarbeitenden mehr zu!
Hört auf Eure Mitarbeiter - nicht alle sind Brunnenvergifter.
Und passt auf, dass Ihr nicht die letzten Guten verliert, weil einige Politiker und Beamte meinen, sie müssten ihre Bestandsrechte verteidigen und gegen alles sein. Und achtet auf den Aftersales - dort wird das Geld verdient.
Je nach Abteilung würde ich sagen, die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Man hilft sich untereinander, wo es notwendig ist. Überall hat es Eigenbrötler und Vertreter der alten Zeit, die sich wünschen, alles wäre wie früher und leider nicht verstanden haben, dass sich die Zeiten auch im Autogeschäft geändert haben.
Hat zuletzt unberechtigter Weise gelitten. Die Eingliederung eines Schweizer KMU in einen Schwedischen Grosskonzern hat nicht so gut funktioniert, wie man sich vielleicht vorher gedacht hat. Aber man hat gelernt und es geht jetzt in die richtige Richtung.
Klar, gibt´s stressige Zeiten und dann muss man mehr machen. Zu anderen Zeiten ist es dann aber wieder ruhiger und man kann es gemächlicher angehen lassen.
Es gibt nicht viele Unternehmen in dieser Branche, die Europaweit unterwegs sind. Somit gibt es also viel mehr Karrierechancen, als beim lokalen KMU - soweit man denn bereit ist, die eigene Komfortzone zu verlassen und auch mal über den Tellerrand hinauszublicken. Es gibt auch ein Leben jenseits der Alpen.
Erstaunlicherweise hört man immer wieder von bestehenden Kollegen "bei Firma XY bekomme ich viel mehr". Wenn man dann mit neuen Kollegen spricht, hört man, dass diese recht angetan und vorher oftmals deutlich weniger verdient haben. Aber: man muss für seinen Lohn auch arbeiten - den ganzen Tag ausruhen geht halt nicht.
Einige können es, andere wollen es und wieder andere haben es nie besser gelernt. Mit dem neuen Management scheint endlich ein neuer Wind eingezogen zu sein, nachdem zuvor eher nach dem Modell "Quereinsteiger dürfen sich mal ausprobieren - auch wenn´s an Erfahrung und Fachwissen fehlt" gearbeitet wurde. Mit wenigen Ausnahmen war das Management branchenfremd und hatte somit erhebliche Schwierigkeiten, die Komplexität zu verstehen
Teilweise dürfte mal renoviert werden - insbesondere in der Werkstatt, wo das Geld verdient wird.
OK - viele Führungskräfte sind jung und haben wenig Erfahrung. Das merkt man. Das Unternehmen ist gut daran beraten, ihren Führungskräften auch Führung beizubringen, am besten indem man mit gutem Vorbild voran geht. Was sofort abgestellt werden sollte: ein HR, dass sich überall einmischt und glaubt, den Leuten was von Führung erzählen zu können, obwohl sie selbst noch nie mehr als sich selbst geführt haben. Der Blinde, der von Farben redet ...
Es gibt wenig Branchen, wo derzeit so viel in Bewegung ist! Man muss allerdings auch bereit sein, sich zu verändern und mit der Zeit zu gehen. Wer denkt, er kann darauf warten, dass der Kunde herein kommt und um ein Auto bittet, ist leider 20 Jahre zu spät.
Wir sind schnell gewachsen mit vielen Akquisitionen, einen spannenden Arbeitsplatz
Ich bin stolz, in einem so dynamischen Unternehmen zu arbeiten
Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen
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