4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Andere Arbeitgeber sollten sich ein Beispiel daran nehmen. Hier ein paar Auszüge aus der Absage-Email:
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Uns ist bewusst, dass "für sich werben" immer mit Zeit und Energie verbunden ist. Deshalb herzlichen Dank für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse!
Nach eingehender Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihre Kandidatur nicht weiterverfolgen können
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Wir wünschen Ihnen für Ihre Veränderungspläne viel Erfolg, Ausdauer und nicht zuletzt eine Portion Gelassenheit. Vielleicht ergibt sich bei einer nächsten Gelegenheit eine neue Chance.
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Hut ab! Das ist Balsam für die Bewerber-Seele!
Eine Absage bzw. Antwort sollte jeder Mensch wert sein.
Der Bewerbungsprozess vor dem 1. Call war normal, bis auf die Tatsache, dass das HR da schon Druck macht, der unverhältnismäßig ist. Am Call selber desinteressiertes und respektloses Auftreten beider Fachpersonen - (abgesprochen?), dass Leitung nicht im Pyjama zum Call erschienen ist, grenzt an Wunder. Umgepflegt, desinteressiert, gelangweilt.
Unprofessionelle, fehlende Gesprächsstruktur (HR stellt mehr als 5 Negativfragen), arbeiten mit Druck, Bereichsleitung offenbar grosser Fan von Hierarchie- in der Kommunikation (das sagt alles….), hören nicht zu, technische Probleme werden inszeniert, um zu versuchen, das Gegenüber zu verunsichern - es könnte endlos so weitergehen.
Es ist schade, dass im kirchlichen/NGO Umfeld immer wieder Leute in Führungs- und Fachpositionen anzutreffen sind, die offensichtlich weder beim einen, noch beim anderen der Bereiche die nötigen Fähigkeiten mitbringen, einen jedoch im mittleren Kader beurteilen sollten. Das kann nicht positiv starten, entwickeln oder enden und der innere Radar merkt das dann schnell, an solchen Gesprächen. Die fehlende Fach- und Sozialkompetenz der vermeintlichen Abteilungsleitung ist in jeder Sekunde spürbar.