67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Prozess war von A bis Z transparent, die Kommunikation wertschätzend und unkompliziert.
Gründe erläutern bei denen die Anforderungen und Wünschen nicht erfüllt waren
Seid ehrlich
Verspätung meinerseits wurde mit Humor genommen. Die Gesprächspartner blieben interessiert, haben direkt und dennoch wohlwollend nachgefragt.
Bitte auf Aktualität der Ausschreibungen achten, da man sich als Bewerber die Mühe macht, Antworten auf die gestellten Fragen zu formulieren. Wenn man dann beim Abschicken der Bewerbung die Meldung bekommt, dass das Inserat nicht mehr aktuell ist, ist das sehr unbefriedigend bzw. frustrierend. Bei LinkedIn und jobs.ch war das Inserat ebenfalls noch ausgeschrieben.
Der Bewerbungsprozess war sehr schnell, erhielt in kürzester Zeit eine Rückmeldung in Form von Telefon oder Mail.
Wenn ich dem Lebenslaufe des HR-Mitarbeiters von Helsana auf LinkedIn lese. Weiss ich, dass es mit diesem Unternehmen nur bergab geht.
Momentan keine
Es wurde ein Fragebogen von mir zu meiner Persönlichkeit ausgefüllt. Diesen haben wir gemeinsam mit der HR Spezialistin und meinem Vorgesetzten besprochen. Das war spannend und nicht unangenehm.
Vor mehr als einem Monat die Bewerbung abgeschickt. 100% Übereinstimmung mit den Anforderungen. Nie etwas gehört. So was von unprofessionell. Hilft aber auch bei der Wahl der Krankenkasse, denn wer mit den Bewerbern nicht wertschätzend umgeht, geht auch mit den Kunden nicht wertschätzend um. Ein Helsana Vertreter hat die Bewertung scheininteressiert kommentiert. Hier meine Antwort: schaut doch in eurem Recruitment System nach. So viele Marketing Stellen sind dort nicht ersichtlich. Ich melde mich nicht, würde eh nicht zu euch gehen.
Die erste Bewerbungsrunde war in Ordnung. Nichts spezielles, sehr freundliches HR und nur ein persönliches Abklopfen usw.
In der technischen „Zwischenrunde“ wurde es merkwürdig. Es wurden sehr abstrakte und einseitige Fragen gestellt. Ein Entwickler hat 30 Probleme aus seiner Arbeit als Fragenkatalog zusammengestellt. Die Fragen waren sehr umständlich und sehr unverständlich formuliert und bildeten nur das einseitig Wissen von diesem Entwickler ab und waren teilweise wenig Praxisnah. Also unterm Strich war es absolut unmöglich die Fragen korrekt zu beantworten. Ich musste auch feststellen das das Wissen von diesem Entwickler recht flach war, bei Gegenfrage kam er ins straucheln bzw. konnte er programmatisches Grundwissen nicht wiedergeben. Zudem wendet dieser Entwickler noch Techniken an, die heute nicht mehr aktuell sind. Sehr bedenklich das diese Person entscheiden darf ob eine Stelle besetzt wird oder nicht. Das ganze machte einen sehr dilettantischen Eindruck. Aber besser Bewerber ablehnen, als ihnen ein Chance geben.
Nur so als Hinweis, da draussen handelt es sich derzeit um einen Arbeitnehmermarkt, d.h. es hat mehr Angebote, als Nachfragen.
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