169 Bewertungen von Bewerbern
169 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
169 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Gesprächsklima bei hoher Sachlichkeit
Werdegang, Gründe für Wechsel, Vorstellungen und Aufgaben des Arbeitgebers wurden intensiv besprochen
Rasche Behandlung der Bewerbung trotz hoher Bewerbungsanzahl
Der ganze Prozess lief professionell ab und das Personal war sehr freundlich.
Ein sehr angenehmes und professionelles Erstgespräch, strukturiert mit allen Infos. Gute Fragenstellungen. Der Bewerber kann zu Beginn frei über sich erzählen so ist ein guter Einstieg gegeben und dem Bewerber wird so die Nervosität weggenommen. Die HR-Person war sympathisch, sehr freundlich und gab mir als Bewerber ein interessiertes Gefühl zu meiner Person. Sehr vorbildlich!!! Leider musste ich der Helvetia absagen da ich bei einem anderen Arbeitgeber eine Zusage erhalten habe. Helvetia als Arbeitgeber hat mir im Erstgespräch einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Schon der Empfangsbereich ist richtig einladend, eine gelungene Rennovation! Nur eine Klima wäre nicht schlecht gewesen :-) Der Eindruck der vorbeilaufenden Mitarbeiter ist auch sehr positiv! Von jeder Seite her wird man herzlichst begrüsst. Schein ein gutes Arbeitsklima zu herrschen.
Das erste Bewerbungsgespräch verlief ganz normal. Die Fragen waren gezielt und berechtigt. Die Zeit zwischen erstem und zweitem Gespräch war jedoch endlos lang (6 Wochen). Das zweite Gespräch sollte dann ein Schnupper-Tag sein, für den ich mir trotz schlechtem Gefühl auf Drängen meines Headhunters Zeit genommen hatte. Allerdings war die Entscheidung zu dem Zeitpunkt längst gefällt worden und ich wurde lediglich als "Backup"-Kandidat eingeladen, falls der erste abspringen sollte. Dafür ist ein 6-stündiger Schnupper-Tag einfach zu lang.
Ich wurde während dem Bewerbungsprozedere von 4 unterschiedlichen HR-Personen angerufen und kontaktiert, weitere Personen wurden bei e-mails willkürlich in cc genommen, der Umgang war nicht überaus respektvoll, alles in allem sehr unprofessionell für eine Firma dieser Grösse.
Unprofessionelles Vorstellungsgespräch. Wobei das Wort vorstellen in ihren Wörterbuch gar nicht existiert. Das Interview fand am späteren Nachmittag statt.
Nach einem kleinem Small-Talk ging es gleich los mit den 08/15 HR Fragen, dabei versuchte die HR-Frau irgendwelche Kritik anzubringen. Man musste sich für viele Punkte rechtfertigen die eigentlich logisch sind, wenn man sich davor den CV angeschaut hätte.
Es war auch ein wenig amüsant zuzusehen wie sich die HR Frau sich an ihrem leitfaden festhielt als gebe es kein Morgen mehr.
Nach den 08/15 Fragen, kam der Lininenvorgesetzte zum Zuge. Er machte den Eindruck als wäre er kurz vor dem Einschlafen und so schnell wie möglich nach Hause möchte. Er stellte nur ein paar persönliche Fragen und als Kandidat bekam man ziemlich schnell seine eher negative Meinung zu spüren. Die dritte Person war eher in einer Beobachterposition.
Über alles gesehen war es sehr unprofessionell! Als Kandidat fühlt man sich nicht ernst genommen und glaubt man sei im falschen Film.
Man hatte das Gefühl, dass sie eigentlich gar keinen Bock hatten ein Gespräch zu füren und so schnell wie möglich Feierabend machen wollen.
Auch die Rückmeldung bzw. Feedback war sehr vage.
Wenn das Interview schon so unprofessionell und teilweise Respektlos ist, will ich gar nicht wissen wie man denn als Angestellter in der untersten Hierarchiestufe behandelt wird!
absolut wertschätzende Behandlung, klar umrissene Projekt- und Tätigkeitsvorstellungen die realistisch und durchdacht waren
Über einen Personalberater bin ich auf dieses Unternehmen aufmerksam geworden. Interessant war die Stellenanzeige bzgl. einiger Formulierungen und verwendeten Begriffe - letztlich muß es in besagter Abteilung in der nahen Vergangenheit schlimme Erfahrungen aber auch gravierende Missgriffe und Fehleinschätzungen gegeben haben. Zumindest im Telefoninterview mit dem direkten Vorgesetzten in spe ließen einige Äußerungen auf schlechte Erfahrungen schließen. Doch der Reihe nach.
Die HR-Abteilung koordinierte die Termine, so auch ein erstes Gespräch via Telefon mit eben besagtem Teamleiter (Er sollte mich anrufen, zumal mir seine Kontaktdaten nicht bekannt gemacht wurden). Selbstredend habe ich mir Zeit freigeschaufelt für dieses Telefonat. Unter der Woche bin ich beim Kunden vor Ort - wo ich derart sensible Gespräche nicht für opportun halte.
Zum vereinbarten und von mir rückbestätigten Zeitpunkt rief .... niemand an! Weder 10 Minuten später - noch am selben Abend ! Wie ich selbst, so war auch mein Headhunter ziemlich irritiert über ein derartiges Verhalten!
Daß mein Interviewpartner am folgenden Tag diverse Kontaktmöglichkeiten ohne Erfolg abklapperte, um mich zu kontaktieren - wurde mir zugetragen!
Schließlich aber wurde ein zweites Telefonat drei Wochen später vereinbart. Dieses verlief für mich sehr aufschlussreich.
Ich wurde zu einem persönlichen Treffen eingeladen. Dort traf ich auf eben den Teamleiter außerdem einen Abteilungsleiter und einen Personaldirektor. Letzerer führte das Wort - die beiden anderen haben nur beobachtet. Das Team gewährte mir zudem Einblick in das Tagesgeschäft - auf eine - subtile - Weise wurde dort mein Know-How abgeklopft.
Am späteren Nachmittag kam es dann zu einer Gruppenbesprechung mit Team und HR-Direktor inklusive Manöverkritik. Was mich hier extrem stört und auch gewissermaßen desavouiert hat, ist die seichte Art und Weise, wie einige der Eindrücke formuliert bzw. begründet wurden, dieselbe Ausführungen erhielt ich wenige Tage später als Absagegrund.
Milde ausgedrückt - kindisches Gebaren.
Offenbar wird nicht auf die Ursache oder Begründung für eine getroffene Entscheidung Wert gelegt. Ein Problem soll auch nicht von allen Seiten beleuchtet werden, man braucht auch keinerlei Alternativen und schließlich ist der IT-ler mächtig genug, seinen Willen durchzusetzen und diesen seinem Kunden aufzuoktroyieren!
Daß der Kandidatendurchsatz sehr hoch ist und eine hohe Fluktuation herrscht, hat sich von anderer Seite bestätigt. Daß einzelne "cherry picking" zu Lasten der Bewerber betreiben, ist eine üble Sache. Daß manche Menschen damit ein Problem haben, daß ihnen untergeordnete Kräfte einen höheren Bildungsabschluss als sie selbst haben, ist auch hinlänglich bekannt!
Bleibt ein Fazit: Alles dort ist am Laufen, wozu dann nach Verstärkung gesucht wird, entzieht sich meiner Einsicht. Einige Fachkräfte scheinen Teil des Problems zu sein.
Bleibt ein Lichtblick - das wertschätzende persönliche Gespräch mit eben diesem HR-Direktor gibt dem ganzen einen versöhnlichen Touch.
Wechselmotive
Durch Bekannte wurde ich im Vorhinein darüber informiert, dass die an der Stelle scheints eine hohe Fluktuation herrscht. Daraufhin angesprochen weichten sowohl Personaler als auch Fachabteilungsleiter aus - Letzterer scheint mir auch ein wenig der Verursacher. Das Salär sollte bitte schweizerischen Verhältnissen entsprechen - auch wenn St.Gallen Ostschweiz ist!
Ich kam via Headhunter zu dieser Firma. Daher sollte die Firma meine Salärvorstellungen gekannt haben. Dennoch versuchte man mich für ein x-faches weniger zu bekommen. Eigentlich schade für die Zeit.
Negativ aufgefallen ist, das man mit roter Farbe notizen gemacht hat. Vor allem beim Salär u.s.w. Meine da klingelt es doch sofort!
So verdient kununu Geld.