127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Nichts
Hilti ist verlässlich und stabil auch für langjährige Mitarbeiter.
Fehler sind kein Drama, sondern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung .
das health Angebot ist top, muss man nur nützen.
Teamwork, und auch Raum für individuelle Arbeit. Führung über Ziele und Zielerreichung, coaching, wenn Probleme auftreten
um in der Öffentlichkeit gut dazustehen, werden Missstände und grobes Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt. es reicht meiner Meinung nicht, grobes Fehlverhalten nur mit der Entlassung zu ahnden.
neue Software und Programme sollte dienlich sein und nicht mehr Zeit in der Bedienung in Anspruch nehmen, als die Aufgabe selbst, die die Software erleichtern sollte.
Grossraumbüro mit Sardinenromantik und Geräuschkulisse
gut, ist ein anspruchsvoller Arbeitgeber, aber immer noch ein Highlight im CV, wenn man seine Karriere ausserhalb Hilti weiter verfolgen möchte. und man ist kreditwürdig mit Hilti als Arbeitgeber.
immer weniger Mitarbeiter, immer mehr Aufgaben/Projekte. kaum noch zu schaffen.
intern und extern möglich, in der Vergangenheit war die Unterstützung grosszügiger, (Seminare frei wählbar, Kosten wurden übernnommen und Bildungs-Urlaub)
jammern auf hohem Niveau, könnte trotzdem besser sein, man muss schliesslich ne Große Menge Geld für die Altersvorsorge zur Seite legen.
ja schon, wir fahren elektrisch und engagieren uns für weniger Privilegierte.
doch, und wir haben manchmal sogar Spass. guter Mix von jung und erfahren. jetzt noch
meinem Empfinden nach wird Erfahrung im Headquarter sehr geschätzt
hängt stark von der Führungspersönlichkeit ab. hatte in den letzten paar Jahren gute Chefs
zu laut, zu staubig, sonst ok. Tische können angepasst werden, Stühle sind zu weich für empfindliche Wirbelsäulen. Flexdesk ist lästig, hat man endlich alles für sich eingestellt, ist der Platz am nächsten Tag besetzt. wer am Morgen später kommt, hat oft keinen Tisch mit Bildschirm, oder muss in eine andere Abteilung "auswandern". sorry folks, ich habe es gerne beständig...
im Headquarter bekommt man noch die besten Informationen, allerdings immer mehr nur auf Intanet. das hauseigene Intranet ist total überfrachtet.
naja, könnte besser sein, aber in einer männerdominierten Welt sind wir Frauen schon recht gut vertreten. in der Führungselite allerdings nicht. und für verschiedene Nationalitäten sind wir sowieso bekannt.
es ist immer wieder was Spannendes dabei, wird nie langweilig. hat mir über manche Enttäuschung hinweggeholfen.
Micromanagement and favouritism
No existent, many burnouts
Smart collaborative colleagues
Only there to please the top
Only expected from bottom up
- interesting topics to work on
- bad superiors
Honestly work on your company culture
Bei Events reden sie wie wichtig die Arbeitskräfte sind.Tatsache ist das du nur eine Nummer bist
unqualifizierte Teamleiter und die kein Englisch können vermeiden,vor allem sollten sie eingeschult werden wie man mit Mitarbeiter umgeht
Die Möglichkeit, sich aktiv in Themen ein zu bringen und mit zu gestalten.
Die Führungsart und die damit einhergehende Sozialkompetenz (soft skills), sollte sich der aktuelle Zeit anpassen und von oben vorgelebt werden.
Der Fokus sollte auf die Arbeitsumgebung va. der Kollegen in der Produktion gelegt werden.
In der Instandhaltung sehr gut
Bringt der Job mit sich
bezieht sich auch auf die Technik
Meine direkten Vorgesetzten waren sehr gut.
Vielleicht wurde und wird nicht immer an den richtigen Stellen investiert.
im technischen Bereich ausgezeichnet
das ich nicht mehr dort Arbeite
Früher hatte Hilti noch einen Wert& Image, heute ist das nicht mehr so
Führungsetage Kündigen
jeder für sich
Image ist am bröckeln
arbeiten bis zum umfallen
wo anders verdient man wesentlich mehr und bekommt die Anerkennung
in der Produktion geht es noch sonst eher sehr schlecht
sind zu teure war die Aussage
unqualifizierte Führungskräfte stehen an der Tagesordnung
Arbeite mit dem was du hast
eine sehr Hierarchie Kommunikation
sind sehr Mangelware
Viel Geld. Genug um zu überleben.
Die Firma hat sich über die Jahren einen guten Ruf gebaut. Viele Produktgruppen sind deshalb mit fantastischen Marginalen verkauft.
Mid-management und HR. Eine Attitüde von Überlegenheit. Altmodische Arbeitsweise in viele Abteilungen.
Ich weiss fast nicht wo ich anfangen soll.
Vertraut die gute in Menschen. Glaub, dass ihr viele Mid-managers haben die nicht gut sind. Hilft diesen nicht mehr gute Angestellten zu quälen. Hilft den Angestellten sich von diesen Leuten zu wehren.
Schreib mir nicht, dass sie von mir hören wollen. Wir wissen, dass ein Email von einen Angestellten nach HR unmittelbar an dem vorgesetzten Chef geschickt wird. Ich habe das selber bei anderen gesehen und gehört.
Nein. Wenn du die grosse Lüge unterstützt, dass alles bei der Firma gut läuft, und du die "Great Place to Work"-Formular korrekt ankreuzt, dann gut. Wenn du dich wagt, die Wahrheit zu sagen, bist du raus.
Ziemlich ok.
Was frustrierend ist, ist das alles sehr langsam passiert. Projekte/Probleme, die eigentlich sehr schnell gelöst werden können, fordern bei dieser Firma Monate oder Jahre. Das ist frustrierend, und nervt auch im Freizeit.
Von was ich von Kollegen gehört habe, arbeiten nicht viele eigentlich ein Vollzeitpensum.
Wenn du beliebt bei deiner/-m Chef/-in bist, oder gute Kontakte hast (sei Deutsch oder Vorarlberger) dann kommt deine Karriere ohne Anstrengung. Für anderen spielt den Arbeitseinsatz keine Rolle, die Karriere kommt nicht. Es gibt natürlich Ausnahmen.
Wenn es um Weiterbildungen geht, unterschtützt die Firma nur Teilnahme an kurze interne Kursen, die extern nicht nützlich sind. Es gibt nicht viele interne Kurse.
Am Anfang deiner Anstellung sitzt du viel in Kurse um die Kultur und das Angebot von Hilti zu lernen. Das nenne ich aber nicht Kurse, ich sehe das mehr als Einführung in die Aufgaben.
Die Firma spricht viel über the Hilti way, 2 Tage jede zweite Jahr, die die Firma nutzt um die Mitarbeiter zu erklären wie man sich benehmen soll, um in the Hilti Muster zu passen. Wenn du nicht passt, dann raus.
Wenn du von Deutschsprachigen Land oder den Westen kommt dann ok. Leute von anderen Ländern bekommen tiefere Löhne. Immer mit irgendeinem Quasigrund motiviert.
Mein Lohn ist ok, nur cirka 10-15% unten den Schweizer Markt. Ich kenne aber Leute, die für einen gleichen Position 20% weniger als ich verdient haben.
Viel Greenwashingprojekte.
Ich habe hier viele Freunde gefunden. Als Arbeitskraft stellt Hilti sehr viele freundliche Leute an. (Die natürlich fast keine Karrierechancen haben.)
Es gibt aber auch Mobbing, der oft von Management akzeptiert wird (vermutlich aufgrund von Angst, bin aber nicht sicher).
Sehr wenige sind geschätzt. Manchmal sind sie in frühpensionierung geschickt, wenn das "schätzen" heisst.
Ich habe sehr wenige neuen ältere Angestellten getroffen, vielleicht eigentlich niemand? Was sehr seltsam ist, denn die Arbeitsweise der Arbeitgeber sind sehr altmodisch.
Manche sind gut. Meine Bewertung ist aber negativ, weil sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten nicht nur akzeptiert, sondern auch durch HR und Management unterstützt wird.
Wenn du mit Leuten sprichst, lernst du was hier jetzt und in den vergangenen Zeiten passiert ist.
Die Firma ist stolz darauf das sie viele Managementpositionen mit interne Kandidaten besetzt. Aber, wenn du dir das anschaust, siehst du, dass es oft vorkommt, dass jemand extern eine Position bekommt, und in ein oder anderthalb Jahr als Management sitzt, auf Positionen die nie aufgeschrieben wurden.
Eigentlich ok. Die Firma hat viel Geld investiert in ziemlich neue Gebäude.
In manche Gebäude ist die Luft nicht frisch. Wir haben keine Arbeitsplätze. Jede Team ist aber ein Platz im Gebäude zugeteilt. Aber, es gibt immer weniger Plätze als Teammitglieder. Das war auch bei der Planung die Absicht. Wenn wir alle uns Entscheiden im Büro zu sein, können wir nicht zusammen sitzen.
Ja, genug. Aber, nicht nur genug. Total zu viel. Manchmal fühlt es sich als ob wir in Besprechungen sitzen um zu diskutieren/präsentieren, was in eine Email geschickt werden konnte, oder uns schon zugeschickt war.
Es war sehr schlimm vor ein paar Jahren. Jetzt investiert die Firma viel Geld in seinem externen Profil, deshalb stellt die Organisation jetzt viel mehr Frauen ein.
Ich habe mit Kollegen von anderen als europäischen Hintergründe gesprochen, und sie reden von viele Schwierigkeiten beim Job. Kleinigkeiten werden kritisiert, mann verlangt viel härtere Arbeitseinsätze von ihnen, sie werden in Besprechungen nicht gleichwertig akzeptiert, und müssen das alles für sich halten. Es gibt keine Hilfe. Ich habe von einer Hilfefunktion gehört. Die Kollegen die ich kenne, die sich dort gemeldet haben, haben nie Hilfe bekommen.
Ich habe noch nie einen männlichen Assistent oder Rezeptionist bei Hilti getroffen, vielleicht gibt es.
Nicht wirklich. Dein Chef bestimmt deine Aufgaben. Hängt viel davon ab. Die Firma ist hierarchisch, du bekommst deine kleine Aufgabe zugeteilt. Wenn du eine bekommst die du interesant findest, dann gut.
Rückwärts Arbeitsmethoden. Wenn jemand etwas neues einführen will, geht das nicht. Zu viel Management fühlt sich mit neuen Arbeitsmethoden nicht wohl und wirkt unofficiell, und vielleicht auch unbewusst, dagegen.
Es gibt viele Aufgaben die Leute machen nur so dass die Abteilungsleiter nach oben zeigen können, dass jemand daran arbeitet. Diese Leute können nie Erfolg haben weil sie keinen Unterstützung bekommen.
Die Kolleginnen und Kollegen sind meines Erachtens schwer zu übertreffen. Wir haben eine tolle Arbeitsatmosphäre und unterstützen uns gegenseitig.
Vermutlich ist dies jedem selbst überlassen. Durch die Vertrauensarbeitszeit haben wir viele Möglichkeiten, auch private Termine unterzubringen und dafür an einem anderen Tag mehr zu arbeiten. Wenn der Job aber Spass macht, kommt es häufig dazu, dass man gerne mal länger bleibt.
Ein Hauptgrund, weshalb ich gerne bei der Hilti arbeite ist, dass ich mich sowohl persönlich als auch professionell weiterentwickeln kann. Dies ist insbesondere der Fall, da wir definierte Prozesse haben, wo Ziele mit dem Management abgestimmt werden.
Die Sozialleistungen seitens Hilti sind ausgesprochen gut. Das Gehalt ist auf jeden Fall wettbewerbsfähig in der Region.
Viele Benefits unterstützen im Rahmen des Umweltbewusstseins. Das Sozialbewusstsein wird durch die Hilti Foundation unterstützt, was mich jedes mal sehr beeindruckt.
Könnte nicht besser sein.
Ich hatte noch nie einen besseren Vorgesetzten, dem ich auf diesem Level vertrauen kann und auch die gemeinsamen Mittagessen wirklich Spass machen.
Leider ist das Büro in Buchs bereits etwas in die Jahre gekommen, aber es wird das Allerbeste gegeben, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Zudem ist ein Neubau für die IT geplant.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut und wir bekommen die notwendigen Informationen bereitgestellt.
Es ist genau das richtige Mass zwischen Aufgaben, die erledigt werden müssen und sehr operativ sind und Kreativität, um die zugewiesenen Ziele zu erreichen.
Die Hilti außerhalb von Werk 1. Wer dort einen Job bekommt kann ich nur sagen nehmt ihn an.
Wer überlegt ins Werk 1 zu kommen. Überlegt es euch bitte zwei mal.
Mal die gelebte Top down Kultur überdenken. Sparen Sparen Sparen funktioniert nicht mehr. Alles ist veraltet, alles ist hab kaputt. Die Mitarbeiter sind einfach frustriert. Leistung wird gefordert aber passendes Equiptment zur Verfügung zu stellen geht natürlich nicht.
Kostet ja Geld
Ich selber bin bzw. war in der Produktion im Werk 1 tätig.
Die Arbeitsatomsphäre ist eher bescheiden. Immer größer werden die Unterschiede zwischen Werk 1 (Produktionsgebäude) und dem Rest der Hilti.
Die Mitarbeiter in den Werken werden im Vergleich zu den restlichen Mitarbeitern (Büros , Entwicklung) so hart es klingt wie B Waare behandelt. Weniger Gehalt, keine Einkäufe im internen Shop auf Kostenstelle möglich, Verbotskultur, permanente Überwachung. Eine regelrechte Militärkultur. Die gerade von sehr hohen Positionen im Werk stark vermittelt werden.
Auf der einen Seite werden Millionen nach Millionen ausgegeben. Im Werk1 muss jeder Cent 20Mal umgedreht werden.
Mitarbeiter 55+ werden gekündigt weil Geld gespart werden muss aber in der Hilti außerhalb von Werk 1 wird Geld regelrecht verbrannt.
Naja der Name Hilti zieht immer noch. So viele Mitarbeiter sind hier weil sie von der guten Firma Hilti gehört haben und werden bitter enttäuscht.
Konnte ich mich persönlich nicht beschweren. Kann auch die zuvor gehörten Statements daher nicht bestätigen.
Top! Wer möchte kann sich weiterentwickeln und es wird einem geholfen.
Natürlich wie in jeder Firma herrscht eine sehr starke Gruppenbildung. In der richtigen Gruppe kann das Arbeiten Spaß machen.
Jedoch leider auch viele Pausenhofpetzten vorhanden die nur versuchen sich selber zu profilieren.
Da muss ich mich den Vorrigen Statements leider anschließen. Ältere Kollegen sind zu teuer und werden zum Teil regelrecht raus gemobbt. Finde ich sehr traurig.
Es gibt Vorgesetzte die meiner Meinung nach keine Vorgesetzen sein sollten. Jedoch möchte ich gerade die Vorgesetzten in erster Linie in Schutz nehmen. Was man so mitbekommt bekommen diese von oben einen enormen Druck. (Zahlen vor Mitarbeitern)
Entweder setzt das um oder wir suchen uns jemanden der es tut.
Persönlich kam ich mit meinem Vorgesetzten sehr gut klar.
Da muss man so deutlich werden. Diese sind dem 2023 nicht mehr würdig.
Undichtes Dach, die Farbe brökkelt überall von der Decke, keine Fenster die mal geöffnet werden könnten bei Regen im Sommer um die Hitze raus zu bekommen.
Der Fuhrpark an Maschinen ist überaltert und wird irgendwie versucht am Leben zu erhalten.
Falsche Ziele, Hauptsache sparen sparen sparen.
Das die Personen mit wirklicher Verantwortung nicht langsam verstehen dass das nicht funktioniert ist ein Rätsel.
Sicherheit ist solange wichtig wie es nix Kostet!!! Augen werden in Manchen Bereichen einfach zu Gedrückt von oberen Positionen.
Da sind zum Teil eklatante Sicherheitsmängel. Aber Darf ja schließlich nix kosten.
Es gibt Personen die wollen was verändern und verbessern aber das ist zu teuer.
Die Kultur die aus der obersten Führung nach unten provoziert ist Qualität und Sicherheit ja aber nur solange es nix kostet.
Das ist ein Nogo
Könnte Besser sein, außerhalb vom Werk 1 ist es auch besser.
Naja ist eine Produktion keine nuklearvorschung. Trotzdem ein Interessantes Umfeld meiner Meinung nach.
So verdient kununu Geld.