37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein fairer Umgang mit Angestellten
Führung austauschen
Manche Leute können sich alles erlauben andere werden nach 1 Fehler gef…
Mit Schichten und Überanstrengung würde ich leider sagen dass keine Work Life Balance stattfindet
Wurde nichts genehmigt wegen diversen ausreden
Angestellte bekommen zb einen 13.ten oder einen Bonus Zeitarbeiter bekommen nichts
Unter den Kolleg wird alles Fotografiert und direkt gemeldet kein Zusammenhalt auffindbar
Ältere Kollegen bekommen nach 10 Jahren und mehr keine feste Stelle obwohl sie den arbeitsblauf auswendig können
Die Führung ist katastrophal meiner Meinung nach. Jeder kennt sich ausserhalb der Arbeit und ist so in seine Position reingerutscht. Man merkt es auch
Keine Gespräch seits Geschäftsleitung oder Vorgesetzten man muss alles selber anfragen
Wenn man nicht von einem spezifischen lang kommt hatt man klare Nachteile…
Die Aufgaben sind abwechslungsreich aber manchmal ohne sinn
Kantine am Arbeitsplatz
Kommunikation & Umgang mit dem Personal
Eher schlecht - da nicht alle Mitarbeiter mit gleicher Elle gemessen werden. Die einen schnippen mit dem Finger und bekommen sofort und andere machen seit +10 Jahren den Job und bekommen nichts.
Schlecht - da die Firma gegenüber 3. eine schlecht Zahlungsmoral hat. Das spricht sich herum.
Über 1 Jahr immer wieder gemeldet es ist zu viel. Seitens direktem Vorgesetzten wurde nichts unternommen.
Über 1 Jahr immer wieder gemeldet es ist zu viel. Seitens direktem Vorgesetzten wurde nichts unternommen. Als Dank bekommt noch eine Abmahnung- weil man mehr als auf dem Zahnfleisch läuft.
Nicht alle Mitarbeiter werden mit gleicher Elle gemessen werden. Die einen schnippen mit dem Finger und bekommen es sofort und andere machen seit +10 Jahren den Job und bekommen nichts.
Ohne Vorgesetzte gut - sonst eher kalt.
Nehmen Warnung, Hinweise usw von Mitarbeiter zu wenig Ernst. Das regelmässige 1:1 wird teilweise kurzfristig ohne Grund abgesagt.
Über 1 Jahr immer wieder gemeldet es ist zu viel. Seitens direktem Vorgesetzten wurde nichts unternommen. Als Dank bekommt noch eine Abmahnung- weil man mehr als auf dem Zahnfleisch läuft.
Schlimm - ganz schlechte Kommunikation zwischen Personal & Vorgesetzten aber auch zwischen Management & Vorgesetzten & Mitarbeiter.
Seit Jahren keine Lohnerhöhung mehr bekommen. Nur der kleine Batzen, welchen sie einen geben müssen.
Seit Jahren die gleiche Arbeit. Der Vorgesetzte schaut nicht, dass die Arbeit vielfältig ist.
Die Atmosphäre im Team ist super. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen
ist angenehm und es herrscht ein offenes, respektvolles Miteinander. Man hat das Gefühl, dass man gehört wird und auch eigene Ideen einbringen kann.
Was ich besonders schätze, ist die flexible Arbeitsgestaltung. Home-Office und flexible Arbeitszeiten machen es einfach, Job und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Das Unternehmen ist hier wirklich modern und bietet viel Spielraum.
Hitachi Energy setzt stark auf Nachhaltigkeit und Innovation, und das merkt man im täglichen Arbeiten. Es fühlt sich gut an, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das wirklich etwas für die Zukunft bewegt und Verantwortung übernimmt.
Gibt viele petzer die alles erzählen
Sehr schlechtes schichtsystem
Ohne Festanstellung hat man keine zukunft in die Firma
Als temporär arbeiter erhaltet man viel eniger lohn als festangestellte
Egal ob alt oder jung als Temporär arbeiter wird man ausgenutzt
Temporäre werden viel schlechter behandelt als Festangestellte
-vielseitige Möglichkeiten, auch international
-spannende Projekte und Produkte
-Image nach aussen ist sehr gut
-die Tage Ende Jahr sind frei und bezahlt
-Mitarbeiter werden regelmässig bewertet und erhalten ggf. gezielt Förderung für ihre Weiterentwicklung
-Bewerber, sowohl interne und externe als auch ehemalige Mitarbeiter erhalten, sollten sie nicht zum Interview eingeladen werden, keinerlei Feedback. So wartete auch ich z.T. Monate, um am Ende eine Standardabsage vom System zu erhalten. Wenn man Recruiter, Hiring Manager und HR etc. persönlich kennt, ist das schon sehr ernüchternd, wenn sich niemand berufen fühlt die Absage wenigstens kurz zu begründen. Mit den Recruitern selbst hat das allerdings nichts zu tun, sie sind chronisch unterbesetzt und arbeiten wie die Maschinen.
-das Denken ist eher kurzfristig und stark auf Monats- und Quartalsergebnisse ausgerichtet. Sollte die Auftragslage mal schlecht sein, oder die Marge zu tief, rollen auch schnell mal Köpfe. Dieses Thema ist aber wie viele andere auch, sehr vom jeweiligen Business abhängig, die Aussage ist also keineswegs allgemeingültig.
-es gibt Standorte, an denen hat die Optimierung des Monatsergebnisses schon fast religiöse Züge angenommen, was erhebliche Kosten generiert, Teams und Lieferanten stresst und dem Kunden keinerlei Mehrwert bringt. Es wäre vielleicht besser, das Management könnte sich auch auf mittelfristige Projekte und Weiterentwicklungen fokussieren, statt permanent dem Umsatz nachzurennen. Dann bliebe vermutlich auch die Zeit Arbeitsunfälle (LTI) offen zu diskutieren und seine Lehren daraus zu ziehen, und der Standortleiter müsste sie nicht vertuschen.
Die Atmosphäre variiert je nach Führungsstil der jeweiligen Standortleitung aber auch in den einzelnen Teams, wie wohl überall.
Das Image ist insgesamt sicher gut, die ehemalige ABB hat eben noch immer einen guten Ruf nach aussen. Ehemalige MA dürften eher ein gemischteres Bild der Firma zeichnen. Zudem wurden in der Vergangenheit viele Lieferanten durch die arrogante und wenig partnerschaftliche Lieferantenbeziehung vergrault. Ich habe Lieferanten getroffen welche eine Zusammenarbeit kategorisch ablehnten, hierbei dürfte es sich aber um Einzelfälle handeln
Es wird schon viel von einem erwartet, aber in Absprache mit dem Vorgesetzten lassen sich oft unkomplizierte Lösungen finden, und man findet eine Möglichkeit für Ausgleich/Kompensation
Wer Gas gibt kann hier viel erreichen, die Organisation ist durchlässig nach oben. Das Potenzial der MA wird regelmässig vom Vorgesetzten beurteilt, Talente werden gezielt gefördert. Hinzu kommt ein Programm für Mentoring, welches aus meiner Sicht viel bringt. Die Produkte sind weltweit führend und man kann sich hier eine gute Referenz erarbeiten.
Die Sozialleistungen sind gut, das Gehalt ist im Durchschnitt auch vergleichsweise gut. Es sei erwähnt, dass die Löhne (trotz Grading etc.) ein gewisses Gefälle vom einen Standort zum anderen aufweisen können. Dies wissen langjährige MA, was teilweise zu Frust aber auch zu internen Wechseln führt.
...schwankt von Team zu Team, wie überall...
Man gibt sich sicher Mühe die älteren Kollegen zu schützen. Insbesondere im Produktionsumfeld gibt es häufig Einzellösungen um den Bedürfnissen der älterern MA gerecht zu werden.
Es gibt eine Menge toller Führungskräfte im Unternehmen welche ihre Mitarbeiter nach Kräften fördern und unterstützen. Ich habe aber auch mehrfach miterlebt, wie man unliebsame MA über Monate hinweg ins Leere hat laufen lassen mit dem Ziel, dass sie frustrieren und letztlich von sich aus kündigen. Ich habe ganze Teams auf diese Weise gehen sehen. Hinzu kommt die Einstellung in Teilen des höheren Kaders, dass gutes Management mit maximaler Kontrolle gleichzusetzen ist, das Resultat ist Mikromanagement par excellence. Aus meiner Sicht der Hauptgrund für die an manchen Standorten sehr hohe Fluktuation.
Es gibt alte und neue Büros, manche mit Klimaanlage, manche ohne.
Kommunikation über so viele Stufen ist ein schwieriges Thema. Es wird aber viel dafür getan um die Belegschaft angemessen und rechtzeitig zu informieren
Gleichberechtigung hat definitiv eine gewisse Priorität, dennoch ist der Frauenanteil branchenspezifisch eher tief, was aber nicht Schuld des Unternehmens ist. In meiner Zeit im Unternehmen sind einige Frauen derart schnell aufgestiegen, dass mir Zweifel kommen, ob das noch etwas mit Gleichberechtigung zu tun hat, oder ob hier Quoten erfüllt werden müssen.
Ein sehr internationales Geschäft mit vielfältigen Optionen und Perspektiven, hier gibt es viele spannende Einblicke und Tätigkeiten. Je nach Rolle könnte es ggf. sein, dass die z.T. sehr detailllierten Vorgaben des Konzerns einschränkend wirken
Viele Möglichkeiten zum Wachsen und Karriere machen
Noch zu wenige Frauen im upper management und Management allgemein
Mehr Frauen im upper management haben
Je nach Abteilung ist das Umfeld generell nicht schlecht. Vielerorts leider schlechte Führungskräfte, manchmal auch Mitarbeiter bei denen man sich fragt, wo die Firma die her hat. Aber man findet auch viele gute Arbeitskollegen und es kann durchaus auch Spass machen bei Hitachi zu arbeiten. Man muss sich auf ein "internationales Umfeld" einstellen und es wird auch viel Englisch gesprochen. Kommt man beim Bewerben in die enge Auswahl, sollte man sich am besten mal durch die Abteilung führen lassen in welcher man arbeiten wird, um sich einen Ersteindruck zu machen vom Büro und den Leuten.
Die Firma und die Produkte sind gut, nur die Führung nicht immer. Die Firma scheint zu gross und zu komplex zu sein, zu viel Management und Veränderungen, die leider oft Rückschritte statt Fortschritt bewirken.
Bezüglich Urlaub hat man bei den Bürojobs in der Regel viel Freiheiten, man muss das natürlich auch mit den Kollegen absprechen. Teilweise sehr flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für einzelne Tage Home Office wenn es der Job zulässt. Auch Gleitzeit in einem bestimmten Rahmen möglich. Work-Life: Kommt auch auf einen selbst an, manche schuften sich kaputt und der Vorgesetzte merkt nichts, also gibt es auch oft kein Danke dafür. Andere nehmen es zu sehr gemütlich und kommen oft leider ebenfalls damit durch.
Die mit dem grössten Mundwerk kommen weiter, die Führung erkennt oft nicht wer was leistet und wer nichts taugt. Weiterbildung ok, bei grösseren und komplexeren Weiterbildungen an welcher sich die Firma beteiligt, sollte man sich unbedingt Alles schriftlich bestätigen lassen, oder auch im Voraus Klarheit schaffen, welche Möglichkeiten und welchen Lohn man nach einer erfolgten Weiterbildung man erhält.
Man muss beim Unterschreiben des Arbeitsvertrages zufrieden sein mit dem was man erhält. Trotzdem unangenehm, wenn man zufällig mitkriegt, dass Leute die deutlich weniger leisten höhere Löhne haben. Oder wenn man nach der Anstellung feststellt, dass man unter dem Durchschnittslohn oder unter der eigentlichen Leistungsstufe eingestellt wurde.
Leider viele schlechte Vorgesetzte die weder Ahnung von der Materie haben, noch Führungsqualitäten haben. Es wird auf Mitarbeiter mit dem besten / lautesten Mundwerk gehört, egal was für Unsinn erzählt wird, und diese Leute auch gefördert und befördert. Manche Führungskräfte wechseln intern die Abteilung ohne für die neue Stelle irgendwie qualifiziert zu sein und die Mitarbeiter leiden darunter. Oft wird den Mitarbeitern zwar zugehört, aber nichts umgesetzt oder geändert. Ein paar wenige gute Führungskräfte gibt es, aber das ist Glücksache.
Klima ist Glücksache, in den Fabriken kann man sich im Sommer einen Hitzeschlag holen, im Bürogebäude mancherorts auch, während in anderen Teilen wieder Leute mit Pullovern sitzen. Die IT läuft mal gut, mal schlecht. Je nach Job gute Home Office Möglichkeiten für einzelne Tage. Sehr gute Kantine.
Es gibt viele interne Infos und Kommunikation. Neue Mitarbeiter werden aber schlecht informiert und leider auch schlecht eingearbeitet und oft sitzen gelassen, was dann zu schlechter Arbeitsqualität und fehlender Motivation führt.
Frauen werden gefördert, Männer benachteiligt. Es gibt Frauenquoten die erfüllt werden sollen, sprich Stellen von Frauen besetzt, obwohl unzählige bessere männliche Bewerber vorhanden sind. Auch gibt es ein Female Network, eigentlich keine schlechte Idee, aber so wie es dort zu und her geht, schämen sich sogar viele Frauen dafür und nehmen nicht daran teil. Bin absolut für Gleichberechtigung, aber die gilt für Frauen UND Männer.
Die Arbeitsbelastung ist Glücksache, auch wird oft nicht geschaut, welche Mitarbeiter stark und welche schwach ausgelastet sind. Hat auch mit den Führungskräften zu tun, die oft nicht wissen, was ihre Mitarbeiter treiben. Die Arbeit und Tätigkeiten sind interessant, leider wird viel zu viel über Prozesse gefachsimpelt und diskutiert, diese nicht eingehalten, oder von manchen missbraucht um alles was Arbeit gibt abzuschieben. Es werden Ideen verlangt, und bringt man welche, werden sie zu Tode diskutiert, oder Vorgesetzte wissen Alles besser, bis die Idee mehr Schlecht als Recht umgesetzt ist. KVP wird teilweise zeitraubend durchgeführt, ohne dass nachhaltige Verbesserungen dabei herauskommen.
Überregulation der Arbeitsabläufe einschränken.
Alles nur Beziehung um hier weiter zu kommen
Führung Austauschen
herzlich willkommen im Balkan
Umgangssprache Albanisch
Dümmer gehts nicht
Kontrolle ohne Ende Fotos werden gemacht wer wann wo ist
Es gibt einige Sozialleistungen, REKA, Impfungen, gute Kantine mit Zuschuss, Flexible Arbeitszeiten, etc.
Diversität wirklich fördern, Vetterliswirtschaft unterbinden
Eher schlecht. Es wird wenig kommuniziert und Themen sind eher untransparent. Vorgesetzte, v.a. aus den Produktionsbereichen lästern offen und laut im Büro über Mitarbeiter. Stellt sich die Frage, wie über einen selbst geredet wird, sobald man nicht im gleichen Raum ist. Grundtenor ist, dass das Management und Personen mit Führung sich für besonders schlau halten und alle anderen wirklich doof seien und nichts kapieren.
Flexible Arbeitszeiten
Nur möglich, wenn man bereit ist, in den Kreis der Vetterliwirtschaft einzutreten resp. wenn man aus dem gleichen Land kommt
Unter den Kollegen ist die Stimmung recht gut, doch oftmals ist das Verhalten nur oberflächlich positiv. Das Verhalten, dass hinter dem Rücken getuschelt und gelästert wird, zieht sich durch alle Ebenen.
Teilweise grenzwertig durch das Gelästere und Intransparenzen. Es gibt keine grade, erkennbare Linie, auch Unehrlichkeit ist ein Problem. Massnahmen werden zunächst unterstützt und für gut befunden, etwas später wird einem das Wort im Mund herumgedreht. Gerade im Produktionsbereich ist ein Grossteil der Vorgesetzten durch Vitamin B und nicht wegen Eignung auf die Position gerutscht. Fängt schon bei der Geschäftsleitung an.
Ganz ok.
Es wird wenig kommuniziert.
Vetterliswirtschaft, Kollegen aus dem gleichen Land wie die Vorgesetzten werden bevorzugt.
So verdient kununu Geld.