17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schönes Gebäude, nette Kollegen, PK ist OK, Parkplätze. Die Produkte scheinen sehr gut beim Kunden anzukommen.
Digitalisierung und NewWork wurde nicht verstanden. Ausser CEO und CFO scheint niemand in der Geschäftsleitung eine Ahnung vom Führen einer Organisation zu haben. Es gibt kein Change Management und eine 90er Jahre Excel / Wasserfall Projekt-, Organisations- und Arbeitskultur. Bei sinnlosen Strategieänderungen (oder täglich neuen Interpretationen der Strategie) wird jedoch höchste Agilität von den Mitarbeitenden verlangt. Frei nach dem Motto "Go the extra mile" - aber jeden Tag in eine neue Richtung.
Die eigenen Werte hochhalten und nicht aus Überforderung und Bequemlichkeit bei Verfehlungen wegschauen.
Unter Kollegen sehr gut.
Image stimmt leider nicht überein. Unternehmenswerte wie "Integrität" werden wöchentlich verletzt. Verfehlungen im Management werden unter den Tisch gekehrt und der verantwortliche Manager ist vom einen Tag auf den anderen weg. Innerhalb der Geschäftsleitung wird sich auch nach Bekanntwerden von Verfehlungen gegenseitig gedeckt. Hohe Fluktuation in der IT.
Grundsätzlich gut.
Keine Aufstiegschancen da durch Wachstum schon eine Clique von Ur-Integra-Leuten in Positionen gespült wurde, wo sie überfordert sind. Versprochene Ausbildungen werden bezahlt, man muss jedoch auch nach der Abmachung nochmals darum kämpfen. Vom Vorgesetzten darf man nicht erwarten, dass er sich aktiv darum kümmert.
Nicht schlecht. Wird nicht angepasst wenn mehr Verantwortung übernommen wird. Führungsspanne manchmal über 10 Personen um Teamleiterlöhne einzusparen.
Umwelt: CSR macht einen Topjob. Soziales: Sozial wäre für mich wenn das HR reagieren würde, wenn es auf Benachteiligungen und Fehlverhalten hingewiesen wird.
Coole Leute.
Management by Überforderung. Es wird weder Struktur gegeben noch werden realistische Ziele formuliert. Entscheidungen werden immer umgestossen, je nach Lust und Laune. Mein Vorgesetzter war nicht in der Lage seine Abteilung zu organisieren und konnte im Arbeitszeugnis nicht mal meine Projekte auflisten.
Grundsätzlich ok.
Im Bereich Innovation und Marketing katastrophal. Man wird zwar über den Geschäftsgang informiert, Strategie ist aber völlig unklar. Jedes Geschäftsleitungsmitglied schaut auf seinen Bereich. Projekte und Themen die abteilungsübergreifend sind, können kaum gemanaged werden, da jeder etwas anderes will. Sales völlig abgekoppelt vom Rest des Unternehmens.
Unter den Kollegen ja - auf Führungsebene habe ich mehrfach Benachteiligung von Frauen und Nicht-Schweizern miterlebt.
Aufgaben selber wären sehr interessant! Vom VR werden immer wieder Schlagworte wie IOT, Digitalisierung, AI etc. runtergegeben. Die Führung so wie die Bereichsleiter können aufgrund fehlender Erfahrung jedoch keine operative Strategie daraus ableiten. Dies führt zu unlogischen Projekten, schlechter Priorisierung und einer komischen Einstellungspolitik. Da alle guten Leute mit Erfahrung die Firma nach 1-3 Jahren verlassen können Projekte nicht State-of-the-Art gemacht werden, sondern man ist immer am Brände löschen.
Die Arbeitskollegen schaffen untereinander ein sehr schönes, humorvolles und kollegiales Zusammensein! Die grosszügige Terrasse auf dem Dach der Unternehmung bietet Platz um zu verweilen, sich auszutauschen (bezahlte Pausen) und Grillfeste, welche Mittags oder nach Feierabend gemacht werden können. Es finden quartalsweise MA-Infoveranstaltungen statt und in Mitarbeiterevents wird gutes Geld investiert (mehrmals im Jahr Organisation von Food Trucks z.B.).
Personalentwicklung und -führung fortführen und nicht nach bestandener Probezeit komplett beiseite legen. Mitarbeitergespräche ernst nehmen und nicht nur als formelle Organisation betrachten.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen bzw. ihnen mehr Gehör schenken. Es befinden sich viele talentierte Arbeitskollegen mit grossem Interesse an Fortschritt in den verschiedenen Abteilungen. Mit ein bisschen mehr Austausch und Offenheit gegenüber neuen Vorschlägen, könnte die Unternehmung viel schneller (internen) Erfolg vermerken. Auch der Grundgedanke, dass nur Studierte ihr Wissen optimal in die Unternehmung einbringen können, sollte beiseite gelegt werden. Es gibt auch viele wissensbegierige, motivierte und zielstrebige Mitarbeiter, die gewillt sind, ihren Anteil optimal und gewinnbringend in die Unternehmung einzubringen.
Eher eine kühle Kultur auf der Führungsebene. Dies hat anscheinend mit dem Inhaberwechsel zu tun. Geworben wird aber noch mit der alten familiären Firmenkultur. Heiterkeit und Positivität wird mehr durch die MA untereinander erzeugt. Wer sich mit der Klassifizierung "du MA-ich Chef" arrangieren kann, ist hier sehr gut aufgehoben. Macher und Querdenker werden zwar angeworben und sind eigentlich auch gewünscht, nur scheitert es meistens in der Umsetzung, da der MA dann doch wieder ausgebremst wird. Wer Routine liebt, kann sich hier längerfristig auch niedersetzen.
Humane Gleitzeit (09-11 Uhr/14-16Uhr Blockzeit). Ausserbetriebliche Termine konnten so gut wahrgenommen und auch die Freizeitaktivitäten entsprechend geplant werden. Überstunden konnten auch ohne Weiteres kompensiert werden.
Ich bin aber kinderlos und alleinstehend, daher kann ich nur diese Perspektive beurteilen.
Ich selbst durfte zwar nicht auf den Genuss dieses Privilegs kommen. Jedoch weiss ich von anderen Arbeitskollegen, dass Weiterbildungen gefördert und auch finanziell beteiligt wurden. Mit dem richtigen Vorgesetzten an seiner Seite, kann durchaus auch die nächste Karrierestufe erreicht werden, da die Unternehmung stetig wächst (durch den Neubau des weiteren Gebäudes) und so weitere/breitere Hirarchiestufen geschaffen werden können.
Überall wo viele Menschen aufeinandertreffen gibt es Reibereien, Gelästerte und Zickereien etc.
Grösstenteils war der Umgang unter den Arbeitskollegen aber respektvoll, sehr humorvoll, friedlich und zuvorkommend. Der Austausch unter den Kollegen und der Zusammenhalt wurden durch bezahlten Pausen gefördert, selbst über die COVID-Zeit, wo alles etwas erschwert war.
Innerhalb des Finanzteams herrschte leider teilweise ein Konkurrenzkampf und eine Disharmonie, welche jedoch vom Vorgesetzen gefördert wurde aufgrund Fehlkommunikation oder Falschinformationen. Ängste unter den Kollegen wurden dadurch entfacht, weil der Vorgesetzte gerne Halbwahrheiten oder Lügen auftischte, um eine "Harmonie" (für sich) im Team versuchte zu kreieren.
Die Büroräumlichkeiten waren alle sehr ansprechend und grosszügig ausgestattet. Vor allem jenes der Finanzen (2-er Team in einem Grossraumbüro), wo dann der Lehrling noch dazugesetzt wurde.
Helle Räumlichkeiten, modern eingerichtet, stets sauber gehalten, gute IT-Infrastruktur, höhenverstellbare Tische und und und...
Es wird ein Nebengebäude dazu gebaut, um noch mehr Platz zu schaffen. Wirkt alles sehr elegant und ansprechend.
Ein Mittags- und Pausenraum besteht ebenfalls und ist mit einem tollen Kaffeeangebot ausgestattet (gegen ein kleines Entgelt), kostenfreier Tee, einem vielfältig organisiertem Kiosk mit Süssem, Brötli und Salzigem.
Ein Felfel-Kühlschrank mit frischen und gesunden Mittagsmenüs ist ebenfalls vorhanden.
Mitarbeiternews, Neuigkeiten und sonstige personelle und unternehmensrelevanten Informationen wurden regelmässig via E-Mails/Mitarbeiterversammlungen/digitaler Anzeige kommuniziert.
Innerhalb der Finanzabteilung fehlte dieser Austausch aber leider vollumfänglich. Es fanden keine Team- oder Einzelmeetings statt und es wurde auch nicht Wert darauf gelegt, dass jedermann in der Abteilung dieselben betrieblichen Informationen bekommt. Es herrschte mehrheitlich ein privater kollegialer Zusammenhalt, als eine gesunde Unternehmungskultur innerhalb der Abteilung.
Auf der Führungsebene überwiegt der männliche Anteil.
Ich kann aber nicht sagen, dass dies auf einer Art mein Wohlbefinden beeinträchtigt hat. Ich würde sagen, dass der respektvolle Umgang gewährleistet wurde.
Die Unternehmung bietet eine Vielfalt an abwechslungsreichen und sehr interessanten Aufgaben, da die Branche sehr interessant ist und auch die Prozesse es zulassen würden, dass ein Aufgabengebiet ausgeschmückt wird und den Stärken entsprechend im Team aufgeteilt werden kann.
Durch das stetige Wachsen der Unternehmung mangelte es eigentlich nicht an Arbeitsvolumen.
Jedoch war mein Aufgabenbereich sehr auf die Kreditorenerfassung begrenzt, was als Solches nicht am Vorstellungsgespräch mitgeteilt wurde.
Wer gerne nur routinierte Aufgaben erledigt, ist hier sicher am richtigen Platz. Sich intellektuell weiterzuentwickeln und neues Wissen anzueignen, wurde in meiner Position explizit nicht gewünscht.
Positiv hervorzuheben ist aber die Anlagebuchhaltung. Hier konnte ich neue Prozesse erlernen, die Lagerbewirtschaftung und die Produktion hautnah miterleben und auch abteilungsübergreifend z.B. mit dem Einkauf mir auf Eigeninitiative neues Wissen aneignen.
- Marke ist ok (Unternehmen, Branche, Grösse, Mitarbeiterzahl, Produkte, Image)
- Leistung (Stellenprofil, Arbeitsumfeld, Unternehmenskultur, Karriere & Entwicklungsmöglichkeiten)
- Gehalt (Höhe und Struktur des Gehalts, Neben- & Sozialleistungen, Gehaltsentwicklungs/-perspektive)
Für mich ganz klar: Weniger in HR-Marketing und viel, viel mehr in vorhandene Mitarbeiter investieren. Mit dem Umsatz ist sicherlich viel potenzial da.
Gehalt:
- Lohn für alle richtigi erhöhen.
- Sozialleistungen richtig erhöhen.
- Kaffee soll gratis sein und die neue Mensa max. CHF 9.- pro Tag sein.
Leistungen:
- Stellenprofil
- Leader und keine Manager einstellen.
- Hierarchien flacher machen und Kultur lockerer machen.
- Verantwortung abgeben und Tätigkeiten so gestalten, dass sie spannend sind.
- Karriere fördern
Inakzeptabel.
Sehr kalt und sehr distanziert. In der IT wird man oft von oben nidergedrückt, blosgestellt vor anderen Teamkollegen oder teilweise einfach bewusst und direkt ignoriert oder ausgeschlossen. Im Team selbst ist dies besser, aber wenn man von oben niedergedrückt wird, ist es im Team schwierig, sich zu öffnen. Einziges Thema in der Kaffeepause: Meteo und Temperatur - "Ah, heute scheint die Sonne und ist warm."
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier, wenn man sich in der Firma völlig frei und wohl fühlt (Integriert, akzeptiert, respektiert, freundliches Umgehen, Ernst genommen, und sogar von oben bewundert wird).
Durchschnittlich.
- 400 Mitarbeitende (wissenschaftlich KMU-Definition).
- Produkte fand ich sehr gut und sehr interessant.
- Branche finde ich äusserst attraktiv (Pharmaindustrie)
- Standort ist Zizers, Graubünden
- ca. 200 Mio Umsatz pro Jahr
- Kunden aus der Pharmaindustrie und Lebensmittelindustrie
- International tätig (Enge Zusammenarbeit mit USA).
Unterdurchschnittlich.
8.4 Stunden pro Tag. Nur 1 Tag Homeoffice in der Woche.
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier: 4-Tage-Woche, 8h pro Tag, 6 Wochen Ferien, usw. Alles andere machen meiner Meinung nach die Meisten, somit durchschnitt.
Unterdurchscnittlich.
Es gibt eine Teilzeitangestellt, die den CO2-Fussabdruck berechnet usw.
Unterdurchschnittlich. Dieser Beitrag wurde 1x gändert.
Keine Äusserungen ebenfalls hier, ansonsten wieder mein Beitrag wieder gelöscht.
Unterdurchschnittlich.
Im Team selbst (auf gleicher Stufe) wird unterstützt, man ist hilfsbereit und freundlich. Jedoch immer nur auf einer sehr oberflächichen Ebene. Thema des Tages an der Kaffeepause: Meteo und nix Weiteres.
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier, wenn man über die Arbeit hinaus eine sehr gute Beziehung mit einem oder mehreren Arbeitskollegen aufbauen kann. So dass die Arbeit so Spass macht, dass Überstunden sehr gerne gemacht werden.
Inakzeptabel.
In der IT geht das nicht. Nicht in 2023.
Blosstellung vor Teams, bewusstes Ignorieren, Niederdrücken, Auslachen. Typischer Manager und nicht Leader.
Meiner Meinung nach der Grund der Fluktuation.
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier: Unterstützung, konstruktive Kritik, Lob, typische Leader (und nicht Manager), völliges Vertrauen, Verantwortung komplett abgeben. Prinzipiell müsste für ein 5-Stern hier direkt keinen Vorgesetzten geben. Du bist für dich selbst verantwortlich. Das wäre überdurchschnitt (Somit auch hier, hohe Erwartungen).
Durchschnittlich.
Infrastruktur ist durchschnittlich. Es gibt noch wenig Platz. Das neue Gebäude soll Probleme lösen.
Unterdurchschnittlich.
Informationen, Strategien, Vorgehen werden kommuniziert. Es gibt pro Quartal Meetings auf jeder Ebene mit entsprechenden Informationen. Man kann sich ein Bild machen, wie es mit dem eigenen Team weitergeht. Man hat jedoch kein Mitspracherecht und man weiss sehr wenig, was in anderen Teams so geschieht (Silos).
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier, wenn man jede Information zu jedem Zeitpunkt abrufen kann (Inkl. Lohndaten - Somit habe ich hohe Erwartungen, alles andere ist durchschnitt).
Dieser Beitrag wurde 2x gändert.
Äusserungen zum Gehalt, Sozialleistungen, Spesen/Benefits, Gleichberechtigung, Karriere musste ich auf Kununu löschen. Nicht, weil ich meine Meinung geändert habe, sondern weil mich das Unternehmen dazu verpflichtet hat. Kununu muss rechtlich gesehen dem Unternehmen folgen. Also nicht vorteilhaft für den Leser.
Homeoffce inakzeptabel: 1 Tag pro Woche max.
Ferien durchschnittlich: 5 Wochen
Eigentlich finde ich diese Punkte interessant und sehr schade, weil die Firma reich ist. Nun ja, die Mitarbeitende bekommen diesen Reichtum halt nicht.
Meiner Meinung nach gilt immer: Überdurchschnittliche Mitarbeiter kosten überdurchschnittliches Gehalt.
Inakzeptabel. Dieser Beitrag wurde 1x gändert.
Keine Äusserungen, ansonsten wird mein Beitrag wieder blockiert.
Unterdurchschnittlich.
Hier könnte ich auch 5 Sterne geben. Das Problem lag bei mir jedoch, dass ich nur ein kleines langweiliges Stuck vom Ganzen anfassen konnte. Potenzial hat es sehr viel, jedoch zu stark eingeteilt oder durch grosse Hierarchien gar nicht weitergeben. Ich hatte hier immer wieder Vorschläge, die wurden jedoch immer still-schweigen abgelehnt.
Ein 5-Sterne (überdurchschnittlich) wäre für mich hier: Hin und Her springen von den Aufgaben (Job rotation), Lassez-Fair, Völlige Verantwortung, eigenes Budget leiten, eigene Projekte leiten, usw.
Kollegen, Arbeitsplatz, Anbindung, Grosszügigkeit und vieles mehr. Ideen können eingebracht werden und man ist offen dafür. Geschäftsleitung ist sehr nahe an dem Mitarbeitenden. Sehr wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern.
Bekannter werden... eigene Kantine (kommt aber im neuen Gebäude)
Sehr positive Stimmung im Unternehmen!
nicht soooo bekannt, aber die HR-Abteilung arbeitet daran!
sehr grosszügig
Gute Entlöhnung, super PK-Lösung, Taggeld zu 100 % von der Firma bezahlt, gratis PP, viele tolle Events für den guten Zusammenhalt und Spass ;-). 5 Wochen Urlaub UND 5 Brückentage => was will man mehr?
beim Neubau wird auf die Umwelt und die GR-Umgebung geachtet.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb und ausserhalb der Abteilungen.
Es ist wichtig, dass der Mensch passt. Alter ist nie ein Thema!
TOP!! Modern und flexibel...
Quartalsinfos inkl. Videobotschaft und Einbindung der weiteren Standorte.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten um sein Potential auszuleben.
Infrastruktur sehr gut.
Auch wenn nur sehr schwerfällig, denke ich, sind sie trotzdem zur Weiterentwicklung bereit. Zumindest einige Abteilungen.
Arbeitsbedinung, Lohn, Image, Leadership, Wertschätzung, Umgang mit Frauen
Modernere Arbeitsbedinungen (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Beteiligung für Nicht-Kader-Mitarbeiter, etc.)
Höherer Lohn, auch für Positionen die nicht im Management sind.
Training in sexual awarness.
Leadership verbessern mittels einer Vision und Werte.
Authentische Führung anstatt gespielte Freundlichkeit.
Mitarbeiter mehr wertschätzen, vorallem die individuelle Anerkennung der Arbeitsleistung.
Bis zum mittleren Kader und je nach Abteilung ist Atmosphäre ok.
Die Firma probiert ihr Image auf Hochglanz zu bringen aber die meisten die gehen oder auch dort sind sehen was wirklich vor sich geht. Viele die gehen wollen keine Bewertung schreiben, weil man weiss dass Integra aktiv nach den Leuten sucht die in Kununu eine schlechte Bewertung schreiben. Das kann sich in einer Region, wo sich jeder kennt, schlecht auswirken. Vordergründig wirken sie zukunftsorientiert und innovativ, hintenrum sind ihre Prozesse veraltet und ineffizient.
Homeoffice nur in Pandemie. Verstaubte/Alte Philosophie
Von verbindlichen Weiterbildungen rate ich dringend ab. Die Verpflichtungsdauer nach der Weiterbildung ist ungewöhnlich lang und hat keinen Spielraum für den Angestellten. Mündlich getroffene Versprechungen auf eine höhere/andere Position werden nicht eingehalten, deshalb unbedingt schriftlich festhalten!
Stimmt
Keine Führungsprinzipien. Jeder macht was er will. Zum Teil fachlich sehr inkompetent
Infrastruktur sehr gut
Die Belegschaft wird regelmässig informiert.
Regional gesehen ist der Lohn eher unter dem Median und höhstens beim Median
Frauen werden nicht gerne gesehen in höheren Positionen und haben es sehr schwer.
Relativ flache Hierarchie (bisher)
Langjährige Mitarbeiter mehr schätzen mit Lohnanpassung und Beteiligungen.
Gut
Firmenimage wird immer noch als Familiär beworben obwohl dies in letzter Zeit massiv abgenommen hat.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Weiterbildungen im Normalfall möglich und Aufstiegsmöglichkeiten wenn engagiert.
Pünktliche Lohnzahlung, gute PK, Lohn eher untere Mitte/Mitte.
Guter Teamspirit in den meisten Abteilungen.
Familiäres geht langsam verloren und Überheblichkeit bekommt Einzug.
Gute Ausstattung wie Stehpulte, Notebooks, Büromöbel, etc
Immer weniger Transparenz
Trotz der herausfordernden Situation kommt das familiäre Miteinander nicht zu kurz
könnte noch mehr gemacht werden
überdruchschnittlich
Gibt immer Potential zur Verbesserung
Gratis Obst im Pausenraum
Übertriebene/nutzlose Coronamasnahmen (SAFEDI):
- "Belästigung" der Angestellten: 5 Sterne
- Datenschutz/Anonymität: 1 Stern
- Nutzen des Sytems: 3 Sterne
- Funktionsweise des Sytem: 0 Sterne!
- Gesundheitliche Auswirkungen: unbekannt
Firma wächst eher zu schnell
Sinkend
- Flexible Arbeitszeiten und Kompensation von Überstunden
- Weiterbildungen werden gefördert
- gute Aufstiegsmöglichkeiten, da durch Wachstum laufend neue Stellen geschaffen werden
- Neubau mit Photovoltaikanlage
- Ladestationen für e-Autos
- Sehr kollegiales Verhältnis, alles coole Leute und super Zusammenarbeit im Team wie auch abteilungsübergreifend
- Viele langjährige Mitarbeitende
- Auf Augenhöhe, Inputs werden angenommen
Sehr soziale Einstellung. Interne Weiterentwicklung und Förderung der Mitarbeiter. Bin zufrieden mit meinem Gehalt. Offenheit untereinander. Kurze Gesprächswege bei Ideen und Vorschlägen. Mitarbeiter-nahe und Bodenständige Chefs.
Neue Regeln und Anpassungen werden zu Gunsten der Firma vorgenommen. Freiheiten werden weniger. Aus Sparsamkeit scheint sich Geiz zu entwickeln. Firmen-Events finden meist zu ungünstigen Terminen statt.
Bleibt differenziert, so wie man es von keiner anderen Firma kennt. Verändert euch auch zu Gunsten der Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.