isolutions 

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Vorstellungsgespräche

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Beim ersten Gespräch waren wir sofort per du. Das Interview hatte eine sehr persönliche Note, offen, ehrlich, positiv. Es wurden am Schluss nur wenige "typische" Fragen gestellt. Das Gegenüber wird aktiv wahrgenommen, als Mensch, nicht nur als "Bewerber".
Beim zweiten Gespräch/Assessment wurde dann mit verschiedenen Tests und Aufgaben die Soziotechnische-Kompetenz geprüft. Das ganze Assessment hat in einem sehr motivierenden Rahmen stattgefunden. Wenn man mal irgendwo hängen blieb oder den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen hat, wurde einem weitergeholfen (ohne negative Konsequenzen). Hier zeigt sich das man Wert auf ein "miteinander" legt. Als Bewerber weiss man, dass man in Zukunft mit fähigen Leuten in einem Boot sitzen wird die dieses Assessment auch gemacht haben und die nötigen Fähigkeiten mitbringen.
Nach dem Assessment war das Ergebnis eigentlich schon klar, beide Parteien haben sich für eine gemeinsame Zukunft ausgesprochen. Die definitive Zusage wurde in einem sehr ansprechenden und überzeugendem Angebot erteilt.
Von meiner Seite her kann ich nur positives berichten. Das Bewerbungsverfahren ist hier ganz anders als bei anderen Firmen. Keine typischen (Fang-)Fragen, keine künstliche Barriere. Sondern ganz einfach offen und ehrlich, so wie die Firma selbst. Wünsche und Ideen werden wo möglich berücksichtigt, der weitere Ablauf wurde klar kommuniziert.

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Eher anspruchsvolles und zeitintensives Bewerbungsverfahren, das jedoch fair aufgebaut ist und bewertet wird. Antworten kommen sehr zügig und bei der Terminfindung hat sich die isolutions als sehr flexibel erwiesen.

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Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

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Einladung zum Kaffee mit zwei Vertretern, dann folgte schnell die Einladung zum Assessment (3 Firmenvertreter). Das Assessment war tough aber immer absolut fair, wertschätzend und auf eine gute Art herausfordernd. Bei manchen Funktionen trifft man offenbar in einer dritten Runde noch die Geschäftsleitung - bei mir war das so.

Die fachlichen Kompetenzen waren genauso relevant wie die Persönlichkeit - und das hat man auch gespürt. Wir haben nach dem erfolgreich absolviertem Assessment spontan gemeinsam ein Bier getrunken und auf meine anstehenden Ferien angestossen :)

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Das Bewerbungsverfahren bei isolutions ist sehr angenehm und wertschätzend. Meine Ansprechpartnerin für das Telefoninterview hat sich viel Zeit genommen, einerseits um mir einen guten und detaillierten Einblick in das Unternehmen und in die Aufgaben zu geben und andererseits um herauszufinden, ob die Position und meine Qualifikationen zueinander passen. Das Gespräch empfand ich als sehr positiv, die Fragen als innovativ, der Austausch auf Augenhöhe. Ich habe dadurch einen tollen und professionellen Eindruck von isolutions und dem Team bekommen.

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Initiativbewerbung, da iSolutions von einem Mitbewerber als Top-Firma empfohlen wurde. Man hat sich sehr viel Zeit genommen, um mich genauer kennen zu lernen und die ideale Stelle für mich zu finden. Assessment fand einen halben Tag alleine mit zwei iSolutions Mitarbeitenden statt. Am Assessment-Tag werden Brainteaser gelöst, Case Studies unter hohem Zeitdruck, die man präsentieren muss. Anstrengendes, aber faires Assessment. Sehr professionell!

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Das Verfahren war gut strukturiert und organisiert. Ich wurde immer sehr freundlich empfangen und die Gespräche fanden in einer angenehmen Atmosphäre statt. Die Interviewer vermittelten Informationen zur Firma und Stelle und stellten gute Fragen.

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Sehr professionnelles Auftreten. Wirkte von A - Z souverän.

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Die isolutions AG wirbt nicht nur damit, dass sie grossen Wert auf ihre Firmenkultur legt, sondern demonstriert diese auch gleich in ihrem Bewerbungsprozess auf glaubwürdige Weise. So erhält man bereits als Bewerber einen guten Einblick in die Werte und Ambitionen der Firma - was bei konventionellen Bewerbungsprozessen oft nicht der Fall ist. Allerdings sollte sich der stufenweise Kennenlernprozess nicht zu sehr in die Länge ziehen, denn ab einem gewissen Punkt erwartet der Kandidat ein klares Signal: "Wir sind im Geschäft."

Das Telephoninterview für den Erstkontakt war ungewohnt, aber letztlich nicht unangenehm, weil Fragen per Telephon expliziter formuliert werden und somit weniger Missverständnisse entstehen. Natürlich braucht es auch hier ein bisschen Glück, um bei ein paar Schlüsselfragen eine gewitzte oder einfach die erwartete Antwort zu liefern.

Das Architektur-Assessment war ebenfalls ungewohnt, aber professionell zusammengestellt und fair umgesetzt. Die kleine Sorge, man könnte mit zu persönlichen oder unklaren Fragen in Verlegenheit gebracht werden, war unbegründet. Die zwei Architekturaufgaben hatten die richtige Flughöhe und den passenden Umfang, um im gesetzten Zeitrahmen bearbeitet werden zu können - man musste aber schon Gas geben, geschenkt wurde nichts... Besonders zu würdigen ist, dass nicht stur die "richtige Lösung" eingefordert wurde. Vielmehr ging es um zielführende oder interessante Fragestellungen, Lösungsansätze und Vorgehensweisen, um zu einer angemessenen Lösung zu gelangen - wie in realen Projekten eben.

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Beim ersten Interview wurden originelle und herausfordernde Fragen gestellt. Das Assessment ist anspruchsvoll und es kann sein, dass man an seine Grenzen kommt. Kühler Kopf bewahren ist das Wichtigste.