533 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das ist sehr nett
Meine arbeit geben ist sehr gut
Es kommt ganz auf die Lokation an. In manchen Teams ist die Atmosphäre super, in anderen scheint es eher unterirdisch.
Kann ich schlecht bewerten.
Würde ich als gut bezeichnen
Das Gehalt ist gut. Sozialleistungen eher nicht.
Könnte ich nichts negatives sagen.
Leider aktuell viel Wechsel
Da doch einige gehen mussten nur 2 Sterne
Ist in Ordnung
Naja Grossraumbüros sind nicht so meins
Verbesserungswürdig. Das obere Management gratuliert sich selbst. Anscheinend gibt es auch absolut niemals irgend eine schlechte Nachricht zu kommunizieren.
Hat keiner ein Problem damit
Eine Mischung aus viel Routine und hin und wieder interessant
- offene und kurze Kommunikationswege
- marktübliche & teilweise überdurchschnittliche Benefits
- breites und interessantes Aufgabenspektrum
- wohlwollendes Spesenreglement, viele Mitarbeiterevents
- weitestgehend "papierfreies" Büro
- recht hohe Fluktuationsraten von Verantwortungsträgern auf mittlerer Führungsebene und dadurch z. Bsp. hohe Verunsicherung der MA in den Objekten
- sehr langsame Umsetzung und Integration des internen Digitalisierungsprozesses
- fehlende Weiterbildungs- und berufl. Perspektivplanung
- zu langsame Datenintegration von Mutationen im fms@iss bzw. cip durch die ME
- Etwas mehr Ruhe in die Linienfluktuationen bringen
- FSD's, welche sich als kleine König(innen) aufspielen auch ruhig mal klare Hinweise geben ;-)
- Mehr direkte (vor allem technische) Unterstützung an die FSM's geben
- Bei der Auswahl der Maintenance Experts mehr technische als kaufmännische Expertise präferieren
- TGM: weniger reden, mehr machen! MA's welche immer nur sagen, sie hätten sowieso keine Ahnung und bräuchten Informationen, nur um später jegliche Verantwortung abschieben zu können, sollten, unabhägig von Alter und Zugehörigkeit, entlassen werden!
kollegial, angenehm, fordernd aber auch wertschätzend.
Im TFM ganz gut, leider wird am Markt ISS mehr als "Putzbude" denn als ganzheitlicher Serviceprovider (TGM & IGM) wahrgenommen
sehr gut, ausgewogenes Präsenz- und HO Verhältnis, selbst nach Corona. Flexible Freizeiten auf Wunsch, in Notfällen wird beigestanden und unterstützt, relativ freie Urlaubswahl in Absprache mit den Teamkollegen
Entwicklungspotenzial ist natürlich von der Art der Stelle und Anstellung abhängig. Weiterbildungen werden nicht proaktiv offeriert.
keine Beanstandungen
Sozial: ISS hat mir bei 2 familiären Notfällen keine Steine in den Weg gelegt sondern mir die notwendigen Zeiten und Verständnis entgegengebracht. Ein Unternehmen ist immer nur so gut/ sozial, wie es die verantwortlichen Mitarbeiter und Vorgesetzten innerhalb ihrer Möglichkeiten offerieren und umsetzen können.
teamabhängig, in meinem Bereich ganz gut
leider nur eingeschränkt beurteilbar da ich in 5 Jahren 4 Linien-Vorgesetzte ertragen musste. Administrative Entscheide und Vorgaben teilweise nicht nachvollziehbar bzw. gar nicht umsetzbar, richtige Fachkompetenz habe ich nur bei meinem letzten Vorgesetzten (2023/24) erlebt, leider war dieser administrativ nicht on top. Aber irgendwas ist ja immer ;-)
Grossraumbüros sind nicht jedermanns Sache (Ablenkungen, Geräuschpegel ect.), Rückzugsmöglichkeiten sind aber vorhanden und durch die Möglichkeit zum HO oder ruhigeren Co Working Space gut ausgeglichen. IT-Infrastruktur sehr gut, Shared Devices sollten zentraler und in höherer Stückzahl vorgehalten werden, Cloud 7 ist ein perfektes Angebot an die MA, Mittagsangebot, Snacks ect., kostenfreier Kaffee & Wasser
unter den Kollegen sehr gut, zwischen den Hirarchien, vor allem im Bussiness Support Servicemanagement, deutlich verbesserungswürdig
In meinem Bereich (TGM KAM) absolut unschlagbar. Breite Themenfelder, immer neue und interessante Aufgaben, fordend und gleichzeitig auch bildend. Das werde ich ein wenig vermissen. ISS verlässt mich aus eigenem Wunsch. Ich bedaure das sehr, wünsche dem Unternehmen trotzdem für die Zukunft alles Gute und, jenseits der Wettbewerbssituation, viel Erfolg. Ihr wart weitestgehend fair, das schätze ich sehr.
Lohn Gehalt bekommen immer pünktlich!
Keine Lohnerhöhung auf egal welcher Grund und keine Speisengeld !
Nicht suchen für Mitarbeiter welche akzeptiert mindestlohn, muss finden gute Qualität Mitarbeiter!
Bewerbungsprozess, Onboarding, Infrastruktur..
Dynamisch
In positiven Massen
Familiär
Vorbildlich
Offen und effizient
Motivierend und Spannend
In vielen Bereichen wie z.B. der Reinigung konnte sich die ISS einen guten Namen und Ruf machen. Was sich auch positiv auf die anderen Abteilungen auswirkt, da die Kunden die ISS mit erwas positiven verbinden.
Das einem Sachen versprochen werden, jedoch nicht eingehalten werden.
Mitarbeitende können viel mehr gefördert werden auch mit internen Schulungen, da die Infrastruktur bereits gegeben ist.
Zusammenarbeit, schnelle problem lösung, hr auch immer für alle da und bietet unterstützing
Sicherstellen, dass alle Führungspersonen wichtige informationen an ihre mitarbeiter weitergeben
Für mich stimmts
Es finden kurse in der region wie auch am hauptsitz statt, ich konnte alle kurse besuchen welche ich wollte
Lohn der reinigung ist nach Gesamtvertrag. Sozialabzüge eher hoch
Gute arbeitsplätze
Kommunikation über das aktuelle Geschehen in der Fima wird von einigen vorgesetzten nicht wirklich ernst genommen.
Kann nicht beurteilen ob gerechte aufgabenverteilung. Aber gewisse personen haben kapazität für mehr
Grundsätzlich wird darauf geachtet, ist natürlich auch Selbstverantwortung. Home Office nur 1 Tag pro Woche möglich.
Interne sowie externe Kurse werden unterstützt
Eher unter dem Durchschnitt
Super, auch mit anderen Abteilungen. Sehr hilfsbereite Mitarbeitende.
Je nach Team völlig unterschiedlich.
Für Einzelarbeitsvertrag ok, für Reiningungskräfte gemäss GAV Mindestbestimmungen.
Teilzeit (tiefer als 80%) nur bedingt akzeptiert.
Unterscheidung zwischen „Basispersonal“ (Reinigung) und allen anderen.
Ganz heuchlerisches Verhalten
PUTZBUDE mehr nicht!
Umso höher umso mehr hat man eine Work-Life Balance
Keine wenn man nicht Auserwählt ist
Schlecht bis sehr schlecht, die oberen kassieren alles
Nur Gelaber
Bei der nächsten Gelegenheit wird man versetzt, jeder schaut auf den eigenen Hintern
OK
Unterste Schublade, verdrehen die Wörter und versuchen sich immer heraus zu reden. Haben eigene Lieblinge und fördern nur jene
OK
Nur von oben nach unten, Arbeit abschieben mehr nicht
Nein, es werden nur jene gefördert und befördert die ins Bild passen
Sehr Monoton
Work life balance, Kommunikation, Events.
Bereits pro Thema erwähnt.
6 Wochen für über 55, mehr Wertschätzung. Die HR sollte für alle Löhne einen internen Quervergleich pro Art/Position/Verantwortung erstellen, um die Löhne gegeben falls anzupassen und so Ungleichheit zu reduzieren. Da gibt es bestimmt Nachholbedarf. Wurde in anderen Unternehmen gemacht und es hat das Image intern wie extern stark verbessert.
Ist OK, ist ja auch von einem selbst abhängig. Seitens obersten Führung wird versucht die Mitarbeiter zu motivieren.
Die ISS Führung setzt alles daran das Image zu verbessern.
Home Office möglich was der Work life Balance zu gute kommt. Ich hoffe es bleibt so.
Ist begrenzt, je nach Position, Abteilung und Vorgesetzten.
Für Mitarbeiter ab 55 leider immer noch, nur 5 Wochen, hier wäre durchaus wirtschaftlich machbar auf 6 Wochen zu erhöhen. Der Lohn kann für dieselbe Aufgabe und Position wesentlich abweichen. Ist aber nicht nur ISS spezifisches Problem. Abteilung, Sympatie und Momentum ist ebenfalls wichtig.
Im Bereich Verpflegung hat der Hauptsitz stark nachgebessert.
Je nach Sympatie, hat man es gut mit dem einen sehr gut oder weniger Gemeinsamkeiten mit dem Anderen, ist halt menschlich....
Ist ambivalent. Neu eingestellt werden auch ältere Personen. Entlassen mit vorgeschobenen Grund werden leider verdiente Mitarbeiter nach 20 Jahren ISS.
Mann fühlt sich beobachtet von gewissen Vorgesetzten, Anhängig von Stimmung und Sympatie werden überstürzte Entscheidungen bezüglich eines Mitarbeiters getroffen, ohne Rücksprache mit dem Mitarbeiter.
Modern und aktuell.
Genügende Kommunikation auf verschiedenen Wegen und Medien.
Frauen werden gefördert, und werden gefühlsmässig sogar besser behandelt als ihre männlichen Kollegen.
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