25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt und die Sozialleistungen sind fair und wettbewerbsfähig. Die IT-Infrastruktur ist stabil und entspricht den neuesten Standards.
Mitarbeiter sind in dieser Organisation lediglich Befehlsempfänger der Vorgesetzten. Widerrede oder andere Vorschläge werden nicht toleriert.
Führungsstandards vereinheitlichen, Kommunikation der Führung verbessern, Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen.
Das Image von Beamten ist in der Bevölkerung eher negativ geprägt.
SSK-Kurse bieten einen spannenden und informativen Einblick in die komplexe Welt der Steuern.
Pensionskasse bieten im Vergleich zur Privatwirtschaft in der Regel bessere Bedingungen.
Ein langjähriger Mitarbeiter hat in der Regel einen besseren Kündigungsschutz als ein neuer Mitarbeiter.
Einige Teammitglieder werden für ihre Arbeit mehr gelobt und geschätzt als andere, auch wenn sie die gleiche Leistung erbringen.
Via E-Mail oder Brief.
Sicherer Arbeitsplatz, tolle Leute, interessante Aufgaben, grosse Wertschätzung, viel Entwicklungspotential (persönlich wie auch die Prozesse, Systeme, etc.),
Grosse Entscheidungen müssen von Politikern gefällt werden, welche leider mehrheitlich keine Ahnung haben.
Wo notwendig mehr Personal einstellen. Leistungskultur stärker fördern.
Work-Life-Balance.
Hierarchien, Trägheit, Kommunikation, Verhalten der Führungskräfte, Wertschätzung gegenüber den MA
in junge Leute investieren, mit der Zeit gehen, Hürden & Bürokratie abschaffen, agilere Strukturen einführen, Führungskräfte ausbilden, Werte auch vorleben und nicht nur auflisten (vor allem Wertschätzung!)
Verwaltung...................
an der mangelt es in einer öffentlichen Verwaltung natürlich nicht
Zahlreiche interne Schulungsangebote, aber solange die jetzigen Führungskräfte nicht pensioniert werden, wird es auch keine Möglichkeiten für jüngere geben, um aufzusteigen.
Sozialleistungen sind gut. Das Gehalt, besonders für Sachbearbeiter, im Vergleich zu anderen Branchen höher, ansonsten Durchschnitt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut tadellos (machen auch den grössten Anteil aus) jedoch lässt der Umgang von älteren Kollegen (vor allem in Führungspositionen) mit den Jungen zu Wünschen übrig.
autoritär, arrogant und nicht zeitgemäss
inexistent.
kaum interessante Tätigkeiten. Oft das Gefühl, dass nach Arbeit gesucht wird.
Home-Office und flexibles Arbeiten möglich, je nach Abteilung neue Büros mit Desk Sharing etc.
grosses kostenloses internes Angebot an Seminaren und Instrumenten, BGM Angebot, Möglichkeit für externe Weiterbildungen vorhanden
guter Lohn vor allem für Einstieg nach dem Studium, keine Diskriminierung
als Verwaltung mit Vorbildcharakter könnte man noch etwas mehr machen, aber grundsätzlich gute Initiativen
bestes Team, das ich jemals hatte
könnte noch etwas besser und authentischer sein, ist aber halt immer noch eine Verwaltung
sehr abwechslungsreich und interessant in einem spannenden Umfeld, Möglichkeit an Projekten zu arbeiten, die es so nur in der Verwaltung gibt
Geringes Lob und Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Es wird viel "hinter dem Rücken" gelästert.
Diese ist natürlich bei einer kantonalen Stelle gegeben.
Ist sicherlich gegeben. Aber auch da holt man lieber einen externen, neuen MA.
In der Privatwirtschaft ist das Gehalt besser, gute Sozialleistungen beim Kanton.
Verbesserungswürdig.
Im Team hervorragend, Teamübergreifend leider fast nicht vorhanden.
Ist gegeben.
Unser Vorgesetzte war super, von der Geschäftsleitung kann dies leider nicht behauptet werden.
Passte für mich.
Interne Kommunikation bei der ITAG ist leider inexistent. News erfährt man bei der Kaffemaschine oder über das "Geschwätz" in den Pausen.
Ist gegeben.
Interessante Arbeiten werden grösstenteils auf Kosten der Steuerzahler an externe Erbringer übergeben.
Es wird viel zu oft verwaltet anstatt geführt. Gute Führungskräfte sind selten
Hierarchien endlich abbauen - verhindert die Durchlässigkeit und Erneuerung.
Offenheit ist nicht gefragt
Viel besser als es leider hinter den Kulissen aussieht
Allerdings hat es auch manche, die das "Work" eher zweitrangig sehen
Am besten nicht auffallen
Führung heisst in der Regel Macht und die wird genutzt. Es mangelt an guten Vorgesetzten
Hierarchie verhindert sinnvolle Kommunikation
Wer arbeiten will, dem erschliessen sich auch interessante Aufgaben
Zentraler Arbeitsplatz dadurch viele Verpflegungsmöglichkeiten
Als Arbeitnehmer wird man zu wenig wahrgenommen. Man hat nach wie vor mühe, sich mit neuem Auseinander zu setzen (Motto: funktioniert ja, warum sollten wie etwas ändern).
Interessante Tätigkeiten den eigenen Fachkräfte anvertrauen.
Jeder für sich selbst lautet die Devise.
Natürlich gut da "Beamtenstelle"
Gute Weiterbildungsangebote, Interne Weiterentwicklung jedoch leider gering.
Gute Sozialleistungen, Lohnband manchmal nicht nachvollziehbar. Werteverteilung eher klassisches Modell.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr Gut, abteilungsübergreifend eher weninger oder nicht vorhanden.
Durchzogen, jedoch angenehm.
Schlechte, interne Kommunikation. Neuigkeiten erfahrt man am besten in den Pausen daher viel gerede.
Die Interessanten Tätigkeiten werden leider zu häufig extern vergeben. Sehr träge, neue Prozessideen / Visionen werden nicht angeschaut oder Wahrgenommen.
Gleitzeiten, Homeoffice
weitverbreitete Inkompetenz der Vorgesetzten (schlechte Personalführung) und nicht gelebtes Leadership. Defizite in der Vorbildrolle des Vorgesetzten wird mit autoritärem Verhalten begegnet. Seine Defizite werden am Untergebenen ausgelassen.
Auswahl der Leitungsstellen nach Führungsqualifikation statt nach politischer Färbung
Gemäss Leitbild müsste sie ein Herzensanliegen sein. Wenig Lob und positives feedback bei guter Leistung. Eine gute Arbeitsatmosphäre geht nicht von den Vorgesetzten aus, sondern dafür sollen die Untergebenen sorgen. Fairness und Vertrauen ist personenabhängig und gibt es nur für die geschätzten Kollegen => Kein aktives Handeln des Kaders dafür
gemäss Mitarbeiterbefragung relativ gut
unrealistisch hohe Leistungsanforderungen, die zu enttäuschenden bis verletzenden Leistungsbeurteilungen und Demotivation bis zur Kündigung führen.
Karriere nur bei gefälligem Wohlverhalten möglich. Abweichende Meinungen verbauen eine Karriere.
Weiterbildungsangebot insgesamt gut
gutes Einstiegsgehalt, aber geduldiges, bescheidenes Vorankommen.
öffentlicher Auftrag wird ernst genommen
unter gleichgesinnten Kollegen guter Zusammenhalt, aber Sanktionierung bei Abweichung vom mainstream.
Alter spielt untergeordnete Rolle
schlecht. Ständige Verstösse des Vorgesetzten gegen seine Vorbildrolle . Seine Defizite lässt er an den Untergebenen aus bzw. muss er ausbügeln => unfair
Rechthaberei des Chefs in in Konfliktfällen, Entscheidungsfindung wenig nachvollziehbaren und oft ohne Einbeziehung der Mitarbeiter
Pluspunkt
gute Information der Führung über aktuelle Entwicklungen,
effiziente und schnelle Kommunikation nur unter guten Kollegen, weniger geschätzte Kollegen werden benachteiligt.
da 50:50 Verhätnis männlich/weiblich gut entwickelt
Vielseitiges Arbeits- und Aufgabenfeld, das viel Selbständigkeit und ganzheitliches Arbeiten ermöglich. Jedoch dichte und umfassende Kontrolle der Ergebnisse
Nichts. Die Tätigkeit war beruflich, fachlich und persönlich eine Sackgasse. Der Vorgesetzen-Clan geht sprichwörtlich über Leichen, um ihre eingene Untätigkeit der verangenen Jahrzehnten (Strukturanpassungen, Digitalisierung, etc.) zu "übertünchen".
Geltende Gesetze (Steuer- und Arbeitsrecht) werden teils durch eigene (politisch gefärbe) Ansichten und Vorstellungen "überspielt". Auch auf Vorbringungen von Verstössen wird nicht reagiert, respektive man wird aufgefordert dies zu akzeptieren oder zu gehen.
Grundsätzlich müsste hier ein kompletter Neustart in der Steuerverwaltung erfolgen. Auch mit der neuen Geschäftsleitung teils aus der Privatwirtschaft dürfte sich hier aufgrund der eingeniesteten Vetterli-Wirtschaft nicht viel ändern. Schlägt man der Hydra nur einen Kopf ab, wachsen mindestens zwei Neue nach. Die Geschichte perpetuiert sich seit Jahrzehnten.
Es herrscht eine "Vogel friss oder stirb"-Mentaltität. Die Chefs hat immer Recht (auch wenn sie teils ausbildungs-/weiterbildungsmässig seit Jahren nichts mehr gemacht haben und heute aufgrund ihrer Qualifikationen nicht mal mehr angestellt werden würde. Tenor: "Das haben wir immer schon so gemacht". Wenn man nicht spurt, wird man aufgefordert zu gehen.
Nach einer Verwaltungstätigkeit ist der (Wieder-)Einstieg in die Privatwirtschaft schwierig. Wer länger da war oder nie in der Privatwirtschaft tätig war, hat nach der "geschützten Werkstatt" praktisch keine Chance mehr auf dem (privaten) Erst-Arbeitsmarkt.
Whatever works politically.... Und der Aargau ist tiefbrauner Sumpf der Partein mit einem V in ihrem Parteinamen (inkl. der christlichen Fraktion).
Wird zwar grossgeschrieben, aber nicht gelebt. Und... falls man sich weiterbildet, eckt man an, weil man plötzlich mehr Fachkenntnisse hat als die Vorgesetzten.
Geteiltes Leid ist halt halbes Leid.
Mitarbeitende werden teils "ausrangiert" (bis hin zur Kündigung ab Alter 55+).
Unterirdisch. Einige Vorgesetzte sind gar persönlich in Strafsteuerverfahren verwickelt.
IT ist in den 1980er Jahren stehen geblieben; die Büro-Räumlichkeiten gar in den 1970er Jahren. Es ist seit den 1990er Jahren bekannt, dass das Gebäude an der Innnen-Hülle aspestbelastet ist; aus Kostengründen wird nichts unternommen.
Entscheide werden von oben herab kommuniziert. Kritik ist nicht erwünscht, auch nicht wenn sie konstruktiv ist oder auf effektive Rechtsverstösse hinweist. Siehe auch Anwort "Arbeitsatmosphäre".
Einstiegslohn ist gut, da bleibt man dann aber stehen (keine Stufen-Anstiege mehr). Die PK-Leistungen werden laufen gekürzt. In meiner Anstellungszeit haben sich die PK-Leistungen innert weniger Jahre um rund 25 % (!) reduziert.
Gleit Arbeitszeiten, gute komunikation, offene Hirarchie, gute Ausstattung Büro und PC
Nicht schlecht aber der Lohn dürfte etwas mehr sein, da immer wieder spezielle und nicht für jeder Mann mögliche tätigkeit gefordert wird
Lohn muss höher werden, den Begebenheiten, umständen und dem Physischem angepasst
So verdient kununu Geld.