Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin zutiefst enttäuscht von meiner Zeit beim Volksschulamt. Die Arbeitsbedingungen sind eine Zumutung und entsprechen in keiner Weise den Erwartungen an einen modernen Arbeitgeber.
Arbeitsabläufe digitalisieren. Damit aufhören, andern die Schuld zu geben und Vorurteile zu schüren
Die Arbeitsatmosphäre beim Volksschulamt ist schlichtweg vergiftet. Statt eines unterstützenden und kollegialen Umfelds herrscht hier Misstrauen und Konkurrenzdenken. Kolleginnen und Kollegen arbeiten mehr gegeneinander als miteinander, was das ohnehin schon angespannte Arbeitsklima weiter verschlechtert. Das liegt vor allem daran, dass Führungskräfte keinerlei Wert auf Teambuilding oder ein gesundes Miteinander legen. Jeder ist auf sich allein gestellt, und das merkt man täglich.
Außerdem herrscht ständig eine unterschwellige Angst vor Kritik oder Abmahnungen, was zu einer permanenten Unsicherheit führt. Es gibt keinerlei Raum für offene Gespräche oder konstruktive Kritik. Wer Probleme anspricht, wird schnell als “Störenfried” abgestempelt. Diese Atmosphäre ist demotivierend und belastend.
Mehr Life than work
Die Kommunikation im Volksschulamt ist ein absoluter Albtraum – es fühlt sich an, als wären wir im Mittelalter stecken geblieben. Wichtige Informationen kommen entweder viel zu spät oder gar nicht an. Es gibt keine klare Struktur, keine Transparenz und erst recht keine offene Kommunikation. Führungskräfte verschließen sich regelrecht, Entscheidungen werden im stillen Kämmerlein getroffen und dann halbherzig an die Mitarbeitenden weitergegeben.
Vergleichen kann man das Ganze mit einem VW, der mühsam und langsam vorankommt, während andere Organisationen längst im Ferrari-Tempo agieren. Man hat ständig das Gefühl, dass man mit veralteten Methoden arbeiten muss, während der Rest der Welt längst modern und effizient ist. Innovation? Fehlanzeige. Stattdessen dreht man sich im Kreis, ohne jemals wirklich vorwärtszukommen.
Spannende Aufgaben, menschliches Umfeld, sicherer Arbeitsplatz
In gewissen Bereichen etwas veraltet
Die Organisation des Kantons ist halt, wie sie ist, aber dadurch werden die Abläufe auch kompliziert und es ist sehr schwierig, etwas vorwärts zu treiben, weil man keine gemeinsame Führung hat, also auch nicht einfach entscheiden kann.
Offene und menschliche Arbeitsumgebung
Eher gering
Sehr viel Arbeit, aber man ist ziemlich frei, wie und wann man diese erledigen will
Wenn man Ausbildungen begründen kann, steht (ausser allenfalls dem Budget) nichts im Weg
Guter Lohn und Sozialleistungen, aber praktisch keine Benefits
Kollegen sind nett und hilfsbereit
Vorbildlich
In meinem Fall perfekt
Alte Gebäude und Arbeitsplätze, aber man ist halt nicht bei Google
Zumindest bei meinem Amt gut, aber schon auch etwas abgestuft nach Hierarchie
Aus meiner Sicht kein Problem
Sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben, aber auch viel Arbeit und im Kanton ist es aufgrund der komplizierten und eher langsamen Organisation nicht unbedingt einfach, etwas zu erreichen
Eigentlich nichts
Alles von vorne nach hinten
Machen Sie so weiter Sie sind auf dem guten Weg
Du wirst humiliert von denen Kollegen beim jedes kleinem fehler
Schlecht aussen grausam innen
Keine, Nada de nada
Niedrig, sogar als Kellner bekommst du mehr mehr Sozialleistung
Grottenschlecht. Kollegen die angeblich krank waren und auf einmal sieht du Ihr in Zentrum Renten um Gesicht abzuhnem. Sogar der Chef wusste dass
Kollegen die mehr als 6 Jahre berufliche Erfahrung haben können nichts,nichts von nichts.
Nur viel bla bla bla.
Ich,wundere mich wie Sie über 20 Jahre die Abteilung weitergebracht haben .
Inkompetent seineaufgabe zu erledigen.
2024 und es werden immer noch nicht Homeoffice Regeln eingerichtet.
Du wirst als Putzlappe benutzt bis dich nicht mehr brauchen
Ja wenn zum essen gibt
Habe ich nie erlebt, du musst du ganze arbeit von Kollegen übernehmen die keine knowhow haben.
Ja ein anderen Job suchen
die lage, das HR
die auswahl an führungskräften
Er gehört nicht mehr in eine führungsposition!!
der vorgesetzte gab mir die schuld, auch wenn ich ihm beweisen konnte, dass meine kollegin die arbeit erledigt hat!
image nach aussen hui, innen pfui
von mir wurde erwartet, dass ich mir wahnsinnig viel merken musste, der vorgesetzte konnte sich aber nicht einmal merken, wann ich frei hatte! -.-
kolleginnen waren zwar nett, ich wurde aber beim vorgesetzten in mehreren instanzen angeschwärzt.. habe die person dann darauf angesprochen. war aus versehen,
kann ich nicht beurteilen...hat aber viele alte leute da.
könnte ich null sterne geben ich würde es tun! nur einer der beiden bosse ist eingebildet, verlogen und verspricht dinge die er nicht halten kann, der andere ist ganz in ordnung.
super lage
wenn sogar die HR-verantwortliche über den Vorgesetzten sagt: "ja, er ist bekannt als schwierige person!" und sich stellvertretend entschuldigt... ja nicht optimal...
hauptsächlich doodles und zoom erstellen... obwohl mir mehr abwechslung versprochen wurde! mir wurden auch beim vorstellungsgespräch komplett andere arbeitszeiten schmackhaft gemacht!
mehr auf die Persönlichkeit der Vorgesetzten achten
mehr work als life
Mein direkter Vorgesetzter hat gemobbt
Die Nähe zum Bahnhof ..., die Lunch-Check-Karte ...
Es wird unendlich viel geredet, die Taten und Ergebnisse bleiben aus. Zeitgemässe Entwicklungen, Modernisierung und Veränderungen sind nicht gewünscht und werden regelrecht bekämpft.
Den MA Befugnisse geben, Know-how der vielen gut ausgebildeten Leute abrufen und einsetzen im Sinne der Sache und für die Steuerzahlenden. Egos aussen vor lassen.
Sehr gut mit einzelnen Personen, die über den Tellerrand hinaussehen. Ansonsten viel Frust und Resignation.
Das Image, was ich kennen gelernt habe, entsprach vielen Klischees, die ich im Aussen vernommen habe. Hier gibt es unendlich viel Potential.
Zu viele Aufgaben für eine Stelle.
MA werden nicht gefördert.
Leistungsbezogene Gehälter wäre sinnvoll.
Man spricht darüber ....
TT und SBS gut mit vielen schönen Begegnungen. Für das eigene Team kein Stern.
Das kann ich nicht beurteilen.
Die Vorgesetzten erhalten ihre Positionen mehrheitlich aufgrund der zugehörigen Dienstjahre, nicht aufgrund von Qualifikation und Fähigkeiten. Vielen fehlt es am Know-how betreffend MA-Führung.
Neue Computer und Applikationen, die so instabil laufen, dass Unmengen an Zeit zur Fehlerbehebung drauf gehen. Die Lösungen müssen die MA komplett alleine stemmen, die MA sind sich selbst überlassen und einem Ticketsystem. Der Arbeitgeber ist überfordert und hat nicht genügend qualifiziertes Personal, um angemessen zu unterstützen.
Findet nicht statt, was viel Zeit und den Steuerzahler damit sehr viel Geld kostet.
Sicher weiss man, wie das Wort geschrieben wird....
Da ich technisch interessiert bin und an Dingen rund um die Natur, gab es einen schönen Ausgleich. Die Wissenschaft war belebend und abwechslungsreich, die Technik spannend an sich, aber immer wiederkehrende Tätigkeiten.
Es ist ein sicherer Job
Wir werden nicht in Entscheidungen einbezogen, der Lohn ist zuwenig für diese anstrengende Arbeit. Ich sehe jeden Tag mindestens 6 Leute unf führe intensive Gespräche mit ihnen wie sie vorankommen können um einen neuen Job zu findem. Dies ist sehr anstrengend. Im Anschluss kommt noch sehr viel Administration dazu. Am Abend ist man erledigt
Sie sollten unsere Arbeit mehr Wertschätzen und mindestens 1000 CHF mehr Lohn zahlen pro Monat. Weiterbildungen die gewünscht sind, sollten akzeptiert werden, der Umgang mit uns sollte auf Augenhöhe stattfinden. Undere Vorschläge für Verbesserungen sollten anerkannt werden
Wir haben viel Druck den Stellensuchenden gegenübet dass sie so rasch als möglich wieder einen Job finden was per se nicht schlecht ist. Jedoch die Art von Kommunikation ist nicht wertschätzend
Wir haben keinen guten Ruf.
Zu wenig Bewegung
Weiterbildungen werden nicht gleichberechtigt finanziert
Wir gaben ein gutes unterstützendes Verhältnis untereinander
Es wird behauptet, dass die jahrelange Erfahrung im Umgang mit den Stellensuchende , also unsere Kunden keine Bedeutung hat, sondern wir mehr Druck auf sie ausüben sollen
Keine Wertschätzumg nur Forderung
Die Vorgesetzten interessieren sich nicht für unser Wohlbefinden
Keine Wertschätzung, wenig Lohn
Seit Jahren gibt es keine Lohnerhöhung. Ferien werden weniger.
Frauen verdienen noch immer weniger als Männer
Die Gespräche mit den Stellensuchenden sind sehr interessant, den jede Persol ist anders
Soweit ok PK
Tip Top
Wenn die Saläre über kurz oder lang nicht den anderen öffentlichen Anstalten (Stadt Zürich, Bund) und der Privatwirtschaft angepasst werden, wird es sehr schwierig, Fachkräfte mit Erfahrungsjahren rekrutieren zu können. Auch die Tatsache, dass über Jahre hinweg keine oder nur vereinzelte Gehaltserhöhungen vollzogen werden, stellt diesen AG in Frage.
Kein Kommentar
Sinnhafte Tätigkeit
Diskriminierung von Müttern - widerspricht den Werten, für die der Arbeitgeber steht.
Nicht in der Bubble eines öffentlichen Arbeitgebers bleiben, sondern darüber hinaus schauen.
Die Mitarbeitenden sind intrinsisch motiviert, allerdings auch sehr auf den Status Quo bedacht. Änderungen sind zäh.
Kein familienfreundlicher Arbeitgeber, auch wenn man im öffentlichen Bereich etwas anderes erwarten würde.
Vorgesetzte nicht am Menschen interessiert. Keine Konsequenzen von oberster Stelle bei Fehlverhalten von Vorgesetzten.
Technische Ausstattung eingeschränkt, Umfeld aber bemüht.
Keine klare Kommunikationsstruktur, sehr personenabhängig
Diskriminierung von Müttern am Arbeitsplatz
Interessantes Umfeld, wichtiger Beitrag für die Bürger.
Ein bisschen eingerostet. Entscheiden über Budget, Änderungen etc. muss immer vor die Regierung.
Mitarbeiter fördern, Gehälter anpassen.
Im Team sehr auf einen netten Umgang miteinander bedacht.
Viel zu tun, W-L-B ist momentan nicht gut.
Keine Zeit, so viel arbeit.
Gehalt könnte besser sein, Sozialleistungen sind ok.
Gu
Nicht allzu speziell
Gut
Korrekt und fair soweit.
Alte Gebäude und Infrastruktur.
Freundliche Kommunikation untereinander
Mehr Frauen dort, Anwälte werden besser behandelt.
Spannendes Umfeld zu kontrollieren.
So verdient kununu Geld.