Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen187 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparentere Kommunikation.
Sehr schlechtes Mittelsmanagement
Mit Abstand viel tiefere Löhne als umliegende Spitäler
Sozialkompetenz fehlt, hält Mitarbeitende klein. Stellt sich in den Vordergrund. Veralteter Führungsstil.
Männer werden beim Lohn bevorzugt.
Lohn mindestens an die Teurung angleichen. Lohntransparenz schaffen und Lohndiskriminierung vermeiden.
Parplatzsituation ist haarsträubend
E-learn Angebot
mangelnde Wertschätzung, nur noch Gewinnorientiert
weniger ist mehr: - weniger Projektgruppen, weniger Master, weniger MBA, weniger Expertinnen, weniger Gewinn-Zahlendruck; mehr den einzelnen Mitarbeiter wertschätzen, grosszügiger mit Belohnungen in allen Bereichen und Stufen (muss nicht immer Geld sein)das Wort DANKE wieder ins Repertoire aufnehmen
Unzählige....
Die Hohe Fluktutation und Kündigungen ohne neuen Job sprechen für sich
Nach aussen gibt man sich Sozial und Mitrbeiterfreundlich, lebt es aber nicht. Mitarbeiterbindung wo?
Der Chef gibt vor wann man Kompensiert oder nicht geplante Ferien bezieht.
Keine Chance. Man könnte ja mehr können und wissen.
Nach aussen guter Freund, kaum dreht man sich um wird in den Rücken gefallen
dankbare Lückenbüsser
Langjährige Mikromanager mit diktatorischen zügen. Verunmöglichen Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter und Abteilungen. Teamarbeit, Respekt und das Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden wird klein geschrieben.
Man Arbeitet mit dem was man hat. Struktur und Prozesse sind ein Fremdwort
Schlecht oder keine.
Wichtige Informationen werden nicht geteilt. Mehrmals werden Aussagen geändert. Keiner weiss was er wie machen muss.
In der Privatwirtschaft hat man sicherlich den besseren Lohn. Teuerungsausgleich, kann man nur Träumen. Ausser man ist Arzt.
Frauen müssen die gleich harte Arbeit wie Männer machen, keine Rücksicht auf alter oder Geschlecht.
Es werden kaum Aufgaben delegiert, so das keine interessanten Aufgaben weitergegeben werden. Monotonie lässt grüssen. Auslastung in den Abteilungen ungenügend, den halben Tag wartet man auf Feierabend
kaum
o.g.
Viel zu viel
Zusammengefasst lässt sich darüber natürlich streiten. Doch stell dir mal vor, ein Unternehmen hat ständig über 100 offene Stellen – wie hoch wird die Fluktuationsrate wohl sein? Zudem liegt die Arbeitgeberbewertung gerade mal bei 3 Punkten, also knapp über dem Durchschnitt.
es gibt keine Angabe hier.
es gibt keine Angabe hier.
es gibt keine Angabe hier.
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Im Grunde sind sie meist heuchlerisch und verstellen sich, tragen eine Maske. Sie sagen ständig, dass man bei Fragen jederzeit zu ihnen kommen kann, doch drehen sich dann um und berichten dem Vorgesetzten, was man nicht versteht und wo es an Wissen fehlt.
es gibt keine Angabe hier.
Meist handeln sie gedankenlos und glauben alles, was die Kollegen sagen, ohne irgendetwas zu hinterfragen. Ihr Ziel scheint es zu sein, Mitarbeiter verbal herabzusetzen, ihre Handlungen zu negieren und sie psychisch zu unterdrücken.
Wenn die Arbeit nicht gut läuft, ist es immer dein Fehler und niemals das Problem des Arbeitsumfelds.
Denunzieren ist hier eine Stärke
Wenn du kein Schweizer bist, viel Glück.
man lernt, wie schlecht der Vorgesetze schlecht handeln konnte.
Interessanter Job
Kantine, aber Essen hier auch immer gleich und teuer
Nase bei LeiterIn sehr hoch, ausserhalb KSA wären sie verloren mit diesem Benehmen
Wechselt alle Leiter aus in den Finanzen
Nur wenn man macht, was sie wollen, ist das Klima gut. Sonst ist man abgestempelt.
In meinen Augen 1*
Manche erhalte 2 Tage. Manche kein Home Office.
Wenn man zu spät Antrag stellt kein Rappen
Kanton halt
Spüre ich nicht
Sobald man in den Ferien ist, wird hinter dem Rücken gesprochen
Kein Respekt der jungen Generation. Aber sie merken nicht, das sie nur Mittel zum Zweck sind.
Es gibt sehr Unterschiede. Aber meiner war sehr unerfahren und egoistisch
Technik müsste besser sein
Nur auf Augenhöhe, sonst kein Vertrauen
Was ist das?
Gibt es. Man kommt aber nur mit Vitamin B dran.
Interne kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Benefiz und Versprechen der Mitarbeiter gegenüber wirken scheinheilig, als dienen sie nur dazu diese minimal bei Laune zu behalten.
Direkt mit den Angestellten in Kontakt treten und für Probleme nicht nur Ausflüche vorbringen.
Ich habe insgesamt über Brutto 8 Jahren auf 5 verschiedenen Stationen gearbeitet, die Arbeitsatmosphäre variiert stark von Station zu Station und Teamkonstellation
Die Google Bewertungen sprechen Bände...
Auch wenn der GAV empfiehlt, nicht mehr als 5 Arbeitstage pro Woche zu planen, sind 6 Arbeitstage, oft gefolgt von nur einem Freitag keine Seltenheit. Teilweise werden Mitarbeiter stark ins Minus geplant und in einem späteren Monat müssen sie deutlich mehr arbeiten als 100% was ein tiefer Einschnitt in die Work-Life-Balance ausmacht.
Generell hat man 2 Freie Wochenenden pro Monat zu gute. Wenn diese allerdings nicht fix gewünscht werden, wird dies auch oft mal übersehen.
Für den Neubau sind diverse Umweltschonende Konzepte geplant. Wie diese sich in Zukunft ausbezahlen werden, wird sich zeigen.
Das KSA bietet und fördert diverse (Interne) Weiterbildungsmöglichkeiten
Teamstrukturen variieren von Station zu Station stark. Von Freundschaften weit über die Arbeitsbeziehung hinaus bis zu unterschwelligem Mobbing habe ich alles erlebt.
Entscheidungen vom HR oder gar CEO sind äusserst intransparent. Die Kommunikation erfolgt definitiv aus Augenhöhe.
Der Pflegemangel ist deutlich spürbar. Lohnerhöhungen werden nicht bezahlt, da der Betrieb "sparen" müsse. Eine Angleichung an die Inflation wurde erst nach Druck durch die Mitarbeiter und eine Petition gemacht.
Während meiner Weiterbildung resultierte aus einem Missverständnis ein Konflikt. Anstelle mit mir das Gespräch zu suchen, stellte das HR eine "Androhung zur Kündigung" über meine Bildungsverantwortliche aus. Auch wenn damit geworben wird, sich aktiv in die Betriebsgestaltung einbringen zu können ist das nur sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich. Änderungen an Normen und Vorschriften werden gerne mal vorgenommen ohne eine aussagekräftige Begründung oder Ähnliches zu kommunizieren.
Gehälter sind innerhalb des Pflegeberufes eher tief, Lohnerhöhungen sind, auch nach einem langjährigen Anstellungsverhältnis und Weiterbildungen minim, zusätzliche Aufgaben werden kaum honoriert
Das KSA bietet für jegliche Interessen innerhalb der Somatik das passende Angebot.
Mit einem Fachhochschulabschluss/ einem Bachelor of Science in Nursing hat man keine Verwirklichungschancen im KSA. Dies wird mit dem HF-Abschluss gleichgestellt.
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