13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man sich als Unternehmen darstellt, in welchem Menschen aus "vielen Kulturen" zusammenarbeiten, so sollte das auch umgesetzt werden. Nicht nur in der Pflege, sondern auch in anderen Abteilungen, wo gut ausgebildete Fachkräfte gesucht werden. Ich hatte mehrere Interviews, man hat mich nach meinen Ideen gefragt, mich lange hingehalten. Angerufen, ich rufe zurück, niemand meldet sich 2 Wochen lang, dann das gleich von vorn. Sehr sehr sehr unprofessionell.
Etwas mehr Erreichbarkeit wäre toll. (Ich habe vier Mal angerufen zu verschiedenen Zeiten UND eine Mail geschrieben mit Daten an denen ich verfügbar wäre für ein Gespräch)
Ich wünsche mir eine Zeitnahe Antwort auf eine Bewerbung, es darf nicht sein, dass man immer wieder Nachfragen muss und man keine Antworten bekommt.
- Recruiter einsetzen, die den Job über den sie entscheiden, Bescheid wissen
- Ehrliche Absagen versenden (Bla Bla ist kein Feedback, das weiterhilft)
Professionelles Bewerbermanagement im HR geht definitiv anders!
Als potentiellEr BewerberIn wird wan hier leider nur hingehalten.
Alle wichtige Fragen wurden offen geklärt. Das Bewerbungsprozess ist schnell, unkompliziert und übersichtlich.
Alle Beteiligten waren gut vorbereitet, sie haben sich viel Zeit für mich genommen. Freundliche Atmosphäre beim Gespräch, professioneller Umgang.
Kantonsspital Baden hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen. Ich finde, die typischen Bewerbungsfragen bringen nicht viel, wenn man eine Person in kurze Zeit besser kennenlernen möchte. Aber das ist meine Meinung. Der Absagegrund war sehr vage aber es ist für mich auch in Ordnung.
mehr Home-Office
Die Abteilung meinte im VG, dass die Pflege ein Problem sei bei der arbeit. Wie z.B. Zickreien unter viele Frauen u.s.w. Dabei viel mir auf, dass die Service Hotellerie die unsympathischste Abteilung war. Pflege fragte nach einem Gefallen für einen Patienten, Hotellerie sagte ich bin nicht die Frau für diesen Job dabei hat JEDER Patient vorrang! So unprofessionell. Nach 2x Probearbeiten Abteilungsleiter nicht gemeldet wie abgemacht. Am nächsten Tag 2x mal nachgefragt da meinte er es passte hinten und vorne nicht, obwohl er nicht mal dort war! Katastrophe!
Der Absagegrund, ich bin überqualifiziert ist nicht verständlich für mich. Im Gespräch habe ich erörtert, dass ich bewusst eine Stufe retour gehen möchte. Der Arbeitgeber hätte davon profitieren können.
Der zweite Absagegrund, ich passe nicht ins Team, ist in erster Linie verständlich, aber dieser Grund ist, ohne mich zu kennen, fast persönlich zu nehmen.
Wirklich Schade, weil ich den Arbeitgeber, das Umfeld und die Aufgaben sehr spannend gefunden habe. Zumal ich für die Projektzusammenarbeit, gerade zum Bau des neuen KSB, Reporten und Budgets sowie zur Protokollierung viel Berufserfahrung mitgebracht hätte. Somit konnte ich mit meiner Begeisterung und Erfahrung nicht punkten.
Die Überqualifizierung hat man ja bereits im Voraus erkennen können. Da wäre ich weniger enttäuscht gewesen, wenn man mich gar nicht erst aufgeboten hätte. So schürt man Hoffnung und sagt ab, weil man mehr bietet als erwartet wird. Schwer verständlich.
Alles Gute für den Neubau des KSB, bei den ich gern dabei gewesen wäre.
Ich rate ab sich zu bewerben, sobald man überqualifiziert ist. Selbst man man erörtert, dass man diesen Schritt bewusst machen möchte. Schlussendlich wird aus diesem Grund doch eine Absage erteilt.
So verdient kununu Geld.