Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Eurim-Pharm GmbH
Vor 14 Tagen
Saaldorf-Surheim
Vollzeit
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Vor 13 Tagen
Köln
Aushilfe
SOS-Kinderdorf e.V.
Heute
Lüdenscheid
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 115 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
FirmenwagenAmbiente, Aufgabenbereich, Neubau-Projekt, Kommunikation, Verpflegung, Kollegialität
Es hat viele tolle Mitarbeitende, innerhalb meiner Abteilung schaut man auf einander (Führungspositionen ausgeschlossen), Personalrestaurant.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, man wird nicht nur als Arbeitskraft gesehen, sondern als Mensch!
KSB generell als Arbeitgeber mit den Events und Benefits, neues Spital nächstes Jahr
Arbeitsklima, Lohn, Vorgesetzte, Philosophie, Klima - eigentlich alles.
Keine fixe Parkplätze für Mitarbeiter, man bezahlt und wenn man Pech hat, gibt es keinen Parkplatz!?
Psychische Gesundheit vieler Mitarbeitenden (weshalb wird da weggeschaut?!), Führungsstile, Kommunikation, Ansichten einiger Führungspersonen, Hierarchiedenken, ... auch hier könnten noch viele weiteren Punkte stehen.
Man wird sehr schnell einfach ersetzt, die erbrachte Arbeit wird von Mitarbeitern geschätzt, jedoch zahlen diese am Schluss nicht deine Rechnungen. Aufgrund Krankheit wurde ich lange "getragen" Danke meinem Team. Innert 1 Monat änderte sich dies plötzlich. Ich wurde gebeten zu kündigen, man hat es nie ausgesprochen, aber 1+1 zusammenzählen kann jeder. Ab da ging die Kommunikation den Bach runter, mir wurde viel versprochen jedoch nicht eingehalten. Ich habe super Arbeit geleistet, aber man ist am Ende des Tages doch ...
Unehrlich, unprofessionell, hinterhältig, respektlos
Die Unternehmen die am KSB Neubau Teilnehmen, werden zum Teil nicht bezahlt.
Sehr schlechte. Mangelnde SIA Werkverträge.
Nicht für neue Aufträge zu Empfehlen, man erbringt Leistungen, und am Schluss wird man nicht dafür bezahlt.
Transparente Kommunikation, Mitarbeitenden zuhören, auch für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden schauen, Führungspositionen besser besetzen, hohe Fluktuationen nicht ignorieren, gewisse Abteilungen nicht als "notwendiges Übel" bezeichnen, Arbeitslast überprüfen, Parkplatzangebot vergrössern, ... die Liste könnte noch um einiges länger sein.
Den Mut haben, unproduktive und unflexible Mitarbeitende zu entlassen. Die Bürokratie nimmt nicht nur in der Politik, sondern auch im Haus selbst zu. Einige Mitarbeitende beschäftigen sich fast nur mit sich selbst.
-Team fördern
-vorwärts machen Neubau vorantreiben (aus September 2024 wurde wieder nichts!)
-Infrastruktur erneuern
Unfähige Führungskräfte entlassen und bei Problemen allen beteiligte Mitarbeiter zuhören.
HR und Pflege harmonieren zu wenig gut miteinander
Der am besten bewertete Faktor von Kantonsspital Baden ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen. Die älteren Kolleginnen sind stets geschätzt, auf Ausfälle oder Therapien wird immer geachtet.
- Vielleicht ab und zu mal, zu viel "durchgehen" lassen. Anstatt das Vorgesetzte auf gröbere Fehler hingewiesen hätten.
Viele Privilegien für ältere Mitarbeitenden, die Vorgesetzten scheinen Angst vor den langjährigen Mitarbeitenden zu haben. Auch bei schwerwiegenden Fehlern, etc. der älteren Mitarbeitenden wird nicht interveniert. Gefährlich für die Patientinnen und Patienten und unfair den jüngeren gegenüber.
Sehr loyaler Umgang
Hier ist jeder Willkommen. Ältere Kollegen werden geschätzt und als Mehrwert erkannt.
Auf Altersdiversität wird von den meisten Vorgesetzten viel Wert gelegt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kantonsspital Baden ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Durchschnittlich, eher tief da im Gesundheitswesen
- Sozialleistungen sind gut
- Lohn unterirdisch... Klar mehr ist immer besser, jedoch hat man als junge Angestellte kaum die Möglichkeit im Lohnband aufzusteigen. Man wird eingeteilt und Punkt. Meine Berufserfahrungen / Ausbildungen wurden nicht beachtet. Sondern die Aussage: "Du hast dich halt im Sekretariat beworben" finde ich nicht fair. Ich habe Pflege/MPA Erfahrungen, habe das KV wie auch eine Weiterbildung zur Dipl. Arztsekretärin abgeschlossen. Mei n Lohn glich jedoch meinem abgeschlossenen Lehrlingslohn. Dies konnte ich auf Dauer nicht mit ...
Keine Lohnerhöhung. Auch bei guten und sehrguten Arbeitszeignissen. Teuerungsausgleich hat nicht stattgefunden.
Die Sozialleistungen sind gut, der Lohn wird immer pünktlich ausbezahlt. Jedoch ist die Lohntabelle nur nach Alter strukturiert. Für das was ich mache, erhalte ich definitiv zu wenig Lohn. Meine Arbeitskollegin, welche 20 Jahre älter ist wie ich und 17 Jahre Berufsauszeit (Kinder erziehen) hatte, verdient gute 1800 CHF mehr wie ich. Dies kann meiner Meinung nach nicht sein, da ich sie jeden Tag coachen muss (mache ich gerne, fair ist es aber nicht). Der Lohn muss sich auch an ...
Intransparent, teure Mitarbeiterparkplätze, schlechte Anbindung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Habe noch nie in meiner Karriere so viele Weiterbildungsangebote erhalten
Versprochene weiterbildung wird seit 2 Jahren hinausgezögert
Ich durfte ein CAS im Management machen. Jedoch durfte ich mich danach nicht weiterbilden. Das CAS verfällt in 6 Jahren. Da fragte ich mich wieso überhaupt Geld in diese Weiterbildung investieren, wenn sie sowieso nicht mehr gültig ist?
Weiterbildung ist nicht angedacht, keine Unterstützung bei der beruflichen weiterentwicklung
Fördern Aus- und Weiterbildung aktiv, wobei die internen Weiterbildungen zum Teil sehr veraltet sind und nicht evaluiert wird.
