11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gesetzlich festgelegt ist schweizweit, dass Unziehzeit Arbeitszeit ist. Das KSBL dürfte nach jahrelangen Streit mit Gewerkschaften wenigstens endlich dem Personal diese vergüten, als auch entsprechend den Forderungen die Gehälter anpassen.
Es wäre wünschenswert, würde auch die Führungsebene, als auch die Arbeit des HR-Bereich geprüft und man würde zielorientiert Konsequenzen ergreifen.
Als noch Kantonsspital war es eine wirklich schöne, zum Teil familiäre Arbeitsatmosphäre im Haus. Mit der Privatisierung ging es leider über die letzten Jahre zusehends steil Berg ab.
Letzte öffentlich publizierte Kritiken aus der Politik und durch Presse u.a. bzgl. Gehaltserhöhungen der Geschäftsführung, nicht Angleichen der Löhne der Mitarbeiter und zuletzt herbeischaffen neuer Mitarbeiter aus den Philippinen zeigen unverblümt die ethische und moralische Haltung.
Erklärt sich von selbst bei den inzwischen schlechten Arbeitsbedingungen.
Als das Bruderholz noch wirklich ein Kantonsspital war, war es wiklich ein schönes Arbeiten in stabilen Teams, eine recht familiäre und gegenseitig unterstützende Zusammenarbeit. Die inzwischen hohe Fluktuation des Personals auf sämtlichen Ebenen, die chronische Unterbesetzung, der bedenklich hohe Krankenstand etc. sprechen für sich.
Jahrzehntelange Arbeit und Loyalität in dem Betrieb zählt inzwischen nichts mehr. Einige traurige Geschichten von Kollegen/innen die in den Ruhestand gingen erlebt
Das Bruderholz hatte einmal wirklich kompetente, Team- und Mitarbeiterorientierte Leitungen und auch eine Personalabteilung für die Mitarbeiter. Nach Privatisierung sind diese gegangen und wurden z.T. auch auf sehr unschöne Art "zum gehen motiviert". Die traurige Bilanz ist, dass auf sämtlichen Führungsebenen überwiegend nur noch eine wenig Mitarbeiter-wertschätzende Haltung herrscht, leider auch merklich Inkompetenz herrscht, die durch skrupelloses Mobben und Beziehungen Positionen verteilt und gehalten werden.
Inzwischen geprägt von Intransparenz. Es ist auch sehr ernüchternd, wenn man zuerst über die lokale Presse Vorgänge/Prozesse vom eigenen Arbeitgeber erfährt und später gezwungenermaßen Weise dann erst eine Stellungnahme von der hauseigenen PR über das Intranet erhält mit zumeist einigermassen Augenwischerei, um Schadensbegrenzung zu betreiben.
Bis heute Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Wenig zeitgemäss.
Nennen wir es herausfordernd bei dem tiefen Personalschlüssel
Marktübliche Löhne für Personal anbieten.
Den Standort, die Vielseitigkeit und das sehr engagierte Personal, wenn diese ihre Arbeit machen können.
Wo anfangen? Anscheinend haben sich Leitung und HR Personen mit der hohen Fluktuation abgefunden, ohne Verantwortungsübernahme und tätig zu werden. Vermehrt Sitzungsgelder abzurechnen, ohne Mehrwert für das interne Personal ist ein Affront.
Die Vertragsklausel bezüglich Mobbing (gilt erst ab 6. Monat!) aufheben. Eine externe Fachgruppe sollte die Mitarbeiter befragen und entsprechend destruktive Tendenzen und Zustände mit einem Projekt schrittweise verändern; Das gelebte Leitbild der Klinik radikal überprüfen und entsprechend korrigieren.
Die Karriereleiter gewisser Führungskräfte überprüfen bezüglich Ethik, Sozialkompetenz und Verantwortungsübernahme. Cliquenbildungen unterbrechen, indem wieder mehr Schweizer in den gemischten Teams arbeiten. Die bezahlte Umkleidezeit sollte definitiv vergütet werden.
Hohe Erwartungshaltung, ohne Vertrauensbasis
Grottenschlecht. Deswegen wird Pflegepersonal eingebunden, die sich nicht wehren- Projekt Pflege aus dem Ausland holen. Die Verantwortlichen üben weiter Vogel-Strauss Politik.
Sehr belastendes Arbeitsumfeld
Es wurde recyclet.
Keinen, wollten Informationen, um besser dazustehen.
Beim Einarbeiten bestand keine Ressource für eine saubere Einarbeitung. Null Fehler Toleranz.
Völlig überfordert, frustriert und in Seilschaft verhangen. Hat keine Führungskometenz wahrgenommen, war voreingenommen und mit mobben beschäftigt, gegen eigenes Team und Oberärzte. Nicht vertrauenswürdig, hinterhältiges Verhalten.
Destruktiv; HR unterstützt bei Mobbing erst, wenn unbedingt nötig ab dem 6 Monat. Siehe Vertragsklausel. Also Mobbing in der Probezeit ist ok.... ?!
Informationen blieben aus. Vorwürfe und Unterstellungen vor dem Team
Gehalt war ok.
Sehr anspruchsvoll, vielseitig und selbständiges Arbeiten.
Der Lohn war fair.
Chaos pur, inkompetente und unfähige Chefärztin, ebenso chaotische HR Abteilung
Schwierig. Es muss die ganze HR Abteilung gewechselt werden, dann kommen einige Chefärzte
Einige sehr treue Mitarbeiter, die 20 -30 Jahre dort arbeiten. Leider dadurch fehlt der nötiger Vergleich und Objektivität, was heutzutage der Norm entspricht. Zum Teil schlechte Pflegequalität (so möchte ich selbst nicht gepflegt werden) und sehr straffe Personalbesetzung wurde von manchen Leitungen in Kauf genommen und somit auch die Monatspläne entsprechend straff erstellt.
Schlechter Umgang mit dem Personal, bereits vor der Pandemie. Sehr, sehr hohe Personalfluktuation. Manche flüchten sogar in der Probezeit. Erfahrung und Qualität werden kaum geschätzt, es wird an Material und Personal gespart, im Endeffekt ist Patient der Leidtragende.
Zur Beginn der Pandemie wurde Personal in direktem Patientenkontakt auf Covid-Abteilung mit einem (1) Mundnasenschutz pro Schicht (12 Stunden) ausgestattet. Dazu gab es schriftliche Anweisung. Monate später berichtet sogar die basler Presse darüber und es gab einen öffentlichen Brief von Direktionen anderer Spitäler mit Hinweis auf mangelnden Schutz der Mitarbeiter.
Das Bruderholzspital (KSBL) wurde schon lange tot gesagt. Wir stehen immer noch und ich werde Veränderungen die noch kommen auch mittragen.
HR-Personal:
1. Gespräche für die Mitarbeiter anbieten, die nicht negativ von den Leitungen gewertet werden dürfen.
2. Jährliche schriftliche Bewertung der Leitungen durch die Angestellten
3. Befragen der Angestellten, warum sie kündigen! Konsequenzen daraus ziehen! Hilfestellung geben! Nicht nur Kontakt mit den Leitungen halten!
gespannt. Keiner traut dem Anderen
Meist kommen Berufsanfänger zum Arbeiten und gehen dann schnell wieder
Sehr sparsam!
Andere Spitäler zahlen den gleichen Lohn in der Therapie
Es gilt: Wer als Erster bei den Leitungen etwas erzählt, der hat gewonnen!
Möchten offene Kommunikation von den Mitarbeitern, die sie selbst nicht durchführen. Leitungsprobleme werden zu Mitarbeiterproblemen gemacht.
sehr schlecht! Wenig Therapiematerial für Behandlung mit Patienten, Haus sehr alt. Es muss stockwerkübergreifend gearbeitet werden (12 Stockwerke) im 30 Min.- Takt.
Qualität ist dies schon lange nicht mehr.
Jeder schaut auf sich.
unerfahrene vorgesetzte wird einem vorgesetzt.
Es wird nicht mit dem Personal Kommuniziert.
Die Arbeitszeit passt super in mein Familienleben
Die Lange Pause am stück.
Mehr lohn und andere kleider und feste Arbeitstage
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