Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheiten, KANTINE, Kollegen, Nähe zum Bahnhof, Nähe zum Dorfkern (Einkaufen, Ärzte, ...), den Honig, gratis Parkplatz.
Das Vorleben und die Einstellung, dass nicht alles aus CHINA oder Hauptsache billig sein muss. Somit die Förderung vom Standort Bülach in Sache Eigenfertigung.
Die Weitsicht der Geschäftsleitung in vielen Punkten.
Bis zu einem Punkt, dass nicht einfach alles weggeworfen wird. Leider ist dieser Punkt schon sehr überschritten aktuell. Es gibt noch etwas dazwischen.
Das Missvertrauen gegenüber selber eingestellten Mitarbeitern.
Dies zeigt sich, dass alles durch die Geschäftsleitung abgesegnet werden muss. Das kostet sehr viel Zeit und viele Anliegen können wegen der Menge bestimmt gar nicht richtig geprüft werden.
Bei der Infrastruktur wird viel zu lange gewartet.
So wie ich die Weitsicht und Projekte schätze, so kritisiere ich deren Umsetzung und Dauer.
Die Arbeit der Mitarbeiter etwas mehr wertschätzen. Auch wenn sie sowieso da sind, viele geben jeden Tag ihr bestes und helfen überall wo sie können, sogar über den eigenen Gartenzaun hinaus.
Einführung von Mitarbeitergesprächen und Beurteilungen. Führungskräfte in diesem Punkt auch schulen und kontrollieren.
Den Fächer und die Möglichkeiten für Mitarbeiter erweitern/vergrössern, die Welt hat sich weiter gedreht. Interessante Weiterbildungen sollten gefördert werden.
Die Mitarbeiter belohnen die Vorwärts machen, mit schnelleren Entscheiden und Goodies belohnen und so auch in der Firma halten.
Pläne etwas schneller umsetzen und nicht immer warten bis der letzte Jahresing vom Baum, welcher für das Papier gebraucht wurde, auf dem das Projekt niedergeschrieben steht, benannt ist.
Es hat viele tolle Leute hier. Man kann es mit vielen Leuten sehr gut haben, bis sogar privaten Umgang.
Die ständig Nörgeler nerven wie überall.
Das Image leidet leider sehr. Zum einen wegen den vielen nicht ganz korrekten Kommentaren hier, aber es gibt negative Rückmeldungen welche zutreffen und selbstverschuldet sind.
Die Firma muss in einigen Punkten moderner werden, mit der Zeit gehen und die Macher und Engagierten belohnen.
Man hat sehr viele Freiheiten hier, für meinen Geschmack fast zu viele, was auch von einigen ausgenutzt wird.
Es gibt einzelne Stellen die wirklich am Limit laufen, aber im grossen und Ganzen kriegt hier keiner einen Burn-Out wie in anderen Kommentaren geschrieben. Das trifft wirklich nur auf einzelne Stellen zu.
Den andern, wünsche ich jeweils eine neue Stelle bei der mehr auf die Finger und auf die Uhr geschaut wird.
Leider werden diese Zwei Punkte von fast keiner der Führungskräte gefördert. Das ist in so einem Unternehmen sehr schade.
Gehalt ist immer pünktlich. Mit der Kantine spare ich auch sehr viel Geld.
Mein Lohn ist OK und Sozialleistungen auch.
Ich weiss aber von anderen, die es verdient hätten, aber sehr tief gehalten werden, leider wurden.
Die gesamte Führung sollte hier mehr nach Leistung bewerten und nach Engagement und sich für diese Leute einsetzten.
Auch hier wird nur irgendwie zugewartet und nicht gehandelt.
Finde ich super!
Aber auch hier, wie überlall, gibt es Einzelne die ganze Teams kaputt machen können.
Einige Vorgesetzte haben resigniert und den "Elan" verloren. Andere fühlen sich in der Situation wohl und andere verstecken sich immer hinter der Geschäftsleitung. Der Zusammenhalt der Führungsebene fehlt.
Infrastruktur ist leider der grösste Mangel in meinen Augen.
Die Ausrüstung, die Inneneinrichtung, Sanitären anlagen, ...
Ich weiss, dass die Kommunikation hier sehr von einem selber abhängt. Man muss öfters die Kommunikation auch einfordern.
Aber es ist keine Lösung zu jammern und zu warten bis alles und jeder auf einen zukommt.
Von der Geschäftleitung, wäre eine regelmässigere Kommunikation/Information wünschenswert.
Viele müssen aber auch lernen zu unterscheiden welche Infos für sie selber und ihren Job wichtig sind und welche eigentlich gar nicht.
Es gibt viele Freiheiten und man kann seinen Job in einem gewissen Rahmen selber gestalten. Das ist an vielen Stellen machbar, nur, es ist vielfach bequemer zu jammern, als selber etwas in Angriff zu nehmen.
Man hat hier wirklich auf die Ausführung seiner Tätigkeit viel Einfluss.
Es gibt aber auch Punkteabzug bei der Förderung von Talent und die Kostenfreigabe für Projekte. Hier ist es sehr, sehr, sehr schwer weiterzukommen.
Es ist ein Kampf, aber Fakten und Hartnäckigkeit zahlen sich manchmal aus.
Arbeitszeit
alles ausser die Mitarbeiter mit denen man im selben Boot sitzt
bessere Löhne
Mitarbeiter respektieren
nichts
alles
Sich anhand der Bewertungen auf kununu inspirieren lassen
Ich war die mit am meisten unterschätzte Person in dem Laden
Nie Leute unterschätzen morgen könnte die Person dein Vermieter werden
Die leute klein halten auch scho zu meiner Zeit heute besitze ich eine Immobilien Firma und mische mit den grossen mit Früher (das ist zu schwer für dich )
Habe 2 Jobs gehabt zu dieser Zeit
Gab es manchmal
Ohne mich habt ihr keine Arbeit das war Spruch des Jahres
Fand statt wusste mehr wie mein Vorgesetzter
Absolut langweillig war völlig unterfordert und so stieg ich in 2 jöbs rein auch vertiefte ich mich in diverse Themen rein (während der arbeitszeit)auch habe ich für meine weiterbildung während der arbeit gelernt
Gratis Parkplätze und eine gute ÖV Anbindung
Einiges. Deswegen auch der Grund für meinen Abgang und für sehr viele Kündigungen in den letzten Jahren. Ich denke es werden auch noch einige folgen.
Ich würde vorschlagen man nimmt das Thema Fluktuation in Angriff. Es muss einen Grund geben weswegen so Viele das Unternehmen verlassen. Nur kümmert sich gefühlt niemand darum sondern man lässt es einfach zu, dass einige gehen und ihr KNOW HOW mitnehmen.
Ich gebe als Tipp man sollte die Mitarbeiter mehr wertschätzen und auch mal belohnen und Aussichten schaffen auf Verbesserungen um die Motivation zu steigern oder zumindest aufrecht zu erhalten. Egal ob Putzfrau oder Leute in höheren Positionen. Alle sind gleich viel Wert und tragen einen Teil dazu bei, dass die Firma funktioniert. Das sollte spürbar sein. MAN SOLLTE DIE BEWERTUNGEN AUF KUNUNU AUCH MAL ERNST NEHMEN UND SIE NICHT ALS EMOTIONALE UND UNZUFRIEDENE BEURTEILUNGEN ABSTEMPELN!!! Bei so vielen Bewertungen muss man sich mal Gedanken machen.
Das Betriebsklima lässt zu wünschen übrig. Genervte Gesichter und angespannte Stimmung wo man nur hin sieht. Über die Führungsetage wird sehr schlecht geredet. Gesprächsthemen sind oft die Vielzahl an Abgängen oder nicht bezahlte Rechnungen die dazu führen, dass einige Mitarbeiter sich ernsthafte Gedanken machen was da los ist. Nicht zu vergessen die Leistungsbezogenen Mitarbeitergespräche, die seit dem Corona Jahr nicht mehr stattfinden. Dies treibt einige dazu gemütlich zu werden und die Motivation zu verlieren Gas zu geben. Wenn man mal durch die Hallen spaziert und sich umschaut steht den meisten ins Gesicht geschrieben, dass dieser Arbeitgeber nur eine Notlösung oder ein Mittel zum Zweck ist. Hiermit zitiere ich den Ein oder Anderen. Man kann erkennen, dass viele einfach froh sind, wenn die 8 Stunden vorbei sind.
Die Bewertungen auf Kununu sprechen für sich. Ich glaube dem muss ich nicht besonders viel hinzufügen.
Nun mal etwas Positives. Gleitende Arbeitszeiten bieten den Angestellten den Freiraum, Arbeit und Privatleben besser miteinander in Einklang zu bringen.
Keine Chance auf eine berufliche Weiterentwicklung. Das Thema Weiterbildung wird entweder unter den Teppich gekehrt oder es wird einem im Vorhinein mittgeteilt, dass man sowas gar nicht erst anstreben soll. Eine Sackgasse bzw. Stillstand was das betrifft. Vielleicht sogar ein Rückschritt für manche die Potential haben.
Gehalt ist im untersten Bereich für Kanton Zürich fast schon lächerlich. Aber die Gehaltszahlung ist stets pünktlich. Die PK ist solide.
Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung reden und sagen, dass die meisten Kollegen ehrlich und direkt waren. Auch erwähnenswert ist jedoch wie viele hinterm dem Rücken eines anderen reden. Ich weiss das ist menschlich und passiert überall auch im Privatleben. Negative Zusammenarbeit habe ich hauptsächlich in den Kaderpositionen festgestellt, wo sehr viel hinterrücks gesprochen wird.
Dienstalter spielt keine grosse Rolle.
Fachlich ein fundiertes Wissen. Emphatisch und Verständnisvoll, wenn es um persönliche Angelegenheiten geht. Ein "Danke" und "hast du gut gemacht" kam auch oft vor. Selbst Hand angelegt, wenn es die Situation erfordert was ich lobenswert finde. Jedoch kein Motivationstalent und häufig unorganisiert oder chaotisch. Die Abteilung hat oft über seinen Kopf hinweg entschieden, weil man der Meinung war es sei die bessere Lösung. Es wurde oft in die Arbeit reingegrätscht obwohl es nicht erforderlich war, denn jeder wusste genau was zu tun war. Dies führte zu Unruhen. Druck wurde aufgebaut wo keiner war. Prioritäten wurden falsch gesetzt. Das Team hat es einfach so akzeptiert.
Sehr veraltete Infrastruktur und die WC´s lassen zu wünschen übrig und sie oft verstopft. Wenn es stark regnet tropft es an vielen stellen aber man unternimmt nichts dagegen. Spinnenweben, Mäuse und Staub gehören zum Unternehmen wie das Amen in der Kirche. Die Beschilderung für LKW Fahrer ist miserabel, sodass fast täglich ein Spediteur geflucht hat, weil er nicht genau wusste wo er hin soll. Alte Maschinen und Werkzeuge die nicht ersetzt werden usw.... Ich habe das Gefühl das Unternehmen ist im Jahr 1980 stehen geblieben. Man versucht sicherlich was zu verändern aber noch sieht man nichts davon.
In meinem ehemaligen Team war die Kommunikation gut. Wichtige Infos, die auf die Arbeit bezogen waren wurden meistens mittgeteilt. Abteilungsübergreifende Informationen waren dagegen eher mittelmässig. Oft musste man sich die Infos selbst beschaffen und was wirklich oft vor kam war ein Informationsfluss über 2 bis 3 Ecken. Sehr sinnlos aber das kennt man aus vielen Unternehmen. Sowas führte oft zu Verwirrung. Manchmal hatte man das Gefühl da weiss die linke Hand nicht was die Rechte macht. Von der Führungsebene wurden uns nur % zahlen bezüglich Umsätzen und Gewinnen angegeben mit denen die meisten Mitarbeiter nichts anfangen konnten. Uns wurde von grossen Projekten berichtet und was für Erfolge man erzielt haben soll. Wenn man mal ehrlich ist was bringt das einem normalen Facharbeiter der unteren Stufe? Genau gar nichts. Schliesslich hat niemand was dafür bekommen. Nicht mal ein Dankeschön. Ich spreche hiermit vielen aus der Seele.
Es gab schlichtweg keine Interessanten Aufgaben. Zumindest für mich!
Die Arbeitsatmosphäre ist belastend, da permanent Druck ausgeübt wird.
Das Image wird immer schlechter obwohl es schon am tiefsten Punkt angekommen ist.
Ist Ok.
Keine möglichkeiten.
In den Abteilungen gibt es nur ein oder zwei Leute, die wirklich gut zu einem sind. Die anderen sind eher auf sich gestellt.
Grossteil der Mitarbeiter sind im alter von 50. Manche werden geschätzt, der Rest nicht.
Katastrophal. Man ist immer Schuldig auch wenn der Vorgesetzte mal Fehler macht.
Die Kommunikation mit den Chefs ist schwierig. Man kann kaum normal sprechen, ohne beschuldigt zu werden.
Es ist lächerlich wie Tief der Lohn ist.
Gibts nicht. Es gibt immer Mitarbeiter die bevorzugt werden.
Keine
Sachverstand führen lassen.
Narzisstisch
Im Sinkflug mit Aufprall.
Narzissmus belastet.
Nicht vorhanden
Vergiss es.
Je nach Stufe.
Sind sehr willkommen. Junge gehen sofort wieder.
Opportunistisch
Veraltet
Nicht vorhanden und wenn doch, wird gelogen.
Es gibt nur eine Aufgabe: Machen!
Interessante Arbeit, guter Kollegenzusammenhalt, nähe zu ÖV, gute PK.
Keine professionelle Mitarbeiterbeurteilung bei der sich die gezeigte Leistung auch auszahlt (Stichwort Wertschätzung!), Löhne wurden z.T. jahrelang eingefroren. Vorhandenes Potential wird ungenügend genutzt, da wäre viel mehr möglich.
Benefits sind eher dünn gesät.
Praktisch keine Informationen zum Geschäftsverlauf.
Die GL / HR sollte Stellung nehmen zu den vielen sehr negative Kommentaren. So entsteht erst recht der Eindruck, dass die Meinung der Mitarbeitenden nicht ernst genommen wird. Einzelne haben wohl schlechte Erfahrungen gemacht (wie in jeder Firma) aber das gilt lange nicht für alle.
Mehr Kompetenzen an Teamleiter abgeben, das würde Prozesse ungemein beschleunigen und wiederum die Motivation der Mitarbeitenden fördern.
Teammitglieder untereinander haben in der Regel ein gutes Verhältnis
Hier sollte man eindeutig den Hebel ansetzen ...
Entgegen anderen Kommentaren ist die Arbeitsbelastung durchaus im Rahmen. Überstunden sind normalerweise nicht die Regel und können kompensiert werden
Im Prinzip möglich, wird aber nicht aktiv gefördert
Könnte schon besser sein, jahrelang wurden Ausnahmesituationen als Ausrede heran gezogen, die scheinbar eine Lohnanpassung nicht möglich machen. Die Pensionskasse ist solide aufgestellt mit einer guten Performance.
Offenbar gibt es unterschiedliche Erfahrungen aber aus meiner Sicht ist der Zusammenhalt sehr gut.
Abhängig vom Team aber es gibt immer Verbesserungspotential
Die Infrastruktur ist teilweise sehr alt, aber davon sind nur wenige Arbeitsplätze betroffen. Es gibt viele zeitgemässe, gut ausgerüstete Arbeitsplätze wo jeder/jede genügend Platz hat.
Auf Stufe Team gute Kommunikation, leider erfährt man von der GL zu wenig bis gar nichts über die Geschäftslage was zu Spekulationen und Verunsicherung führt.
Das ist wohl abhängig vom Job, ich hatte bisher meistens interessante Aufgaben
Das Team ist das absolute Highlight der Firma, Zusammenhalt und Kooperation ist spitze!
Ohne das Tolle Team würde so manch einer die Firma wesentlich früher verlassen.
Keine Kommunikation, schwache Löhne, unzumutbare Infrastruktur, keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Von Fluktuationen kann nicht die Rede sein. Gewisse Abteilungen wurden gänzlich verlassen und bei anderen sind nicht einmal die Hälfte der Stationen besetzt.
Wenn von 15 Stellen einer Abteilung 11 Stellen Vakant sind, ist das nicht länger Fluktuation. Es rettet sich wer kann!
Wenn alle Mittarbeiter fliehen, müssen die Augen vielleicht Mal auf die oberen Etagen gerichtet werden.
Schlecht und wird immer schlechter. Wer wird wohl als nächstes gehen?
Viel schlechter geht nicht mehr
Normal
Es wird NIE in Mitarbeiter investiert, auch wenn sich diese für die Firma einsetzten.
Gehalt im Vergleich katastrophal
Highlight der Firma!
Die Infrastruktur ist sehr veraltet. Die Toiletten fallen fast auseinander, der Teppich stinkt so sehr, dass Man am Montag fast umfällt vom Geruch, die Arbeitsstationen sind von vor 20 Jahren und in allen Kommoden und Schränken liegt entweder Elektroschrott oder gewöhnlicher Müll drin.
Es steht eine ganze Werkstatt zur Verfügung, jedoch sind die meisten Maschinen entweder kaputt oder so alt, dass diese kaum noch betrieben werden können.
Stehpulte oder Homeoffice gibt es bei Landert nicht.
Eine klare Kommunikation von oben ist nicht existent.
Anfänglich sehr spannend. Durch die vielen Abgänge müssen die gebliebenen Mitarbeiter jedoch immer mehr mühsame repetitive Arbeiten verrichten.
Es kann mit jedem geredet werden, alle haben ein offenes Ohr
Veraltete Infrastruktur
Strukturen und Prozesse schaffen.
Mehr in Mitarbeiter welche positiv eingestellt sind investieren
Die Leute auf Kununu untertreiben masslos.
Die Produkte sind angesehen und gut - Firma selbst hat einen eher mässigen ruf
Weiterbildungen werden viel zu wenig als Investment gesehen
Veraltete Infrastruktur
So verdient kununu Geld.