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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Lindt & Sprüngli (Schweiz) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Lindt & Sprüngli (Schweiz) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Die Sozialleistungen und die vielen Firmenanlässe
- Mehr Zeit in die Lehrlinge/Mitarbeiter investieren
- Die Lehrlinge sollten nicht mehr Tagesgeschäft relevant sein
Man wird von den meisten Lehrlingen ernstgenommen, es gibt immer wieder Einzelfälle wo man sich nicht mit jedem Lehrling gut versteht, aber dies ist in jedem Betrieb. Mit den Schichtleitern versteht man sich Top, da es auch ein sehr junges Schichtleiter Team ist.
Es bieten sich gute Karrierechancen, da der Leiter der Logistik sich für die Mitarbeiter einsetzt und ihr Potenzial bestmöglich fördert.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, aber es kommt häufig vor, dass Lehrlinge länger als 9 Stunden arbeiten, was nicht passieren sollte, aber dafür gibt es auch manche Tage, wo man nur 6 Stunden arbeitet. Manche Vorgesetzte schätzen es auch nicht wirklich, wenn Lehrlinge/Mitarbeiter Überstunden machen. Zudem sollten Lehrlinge nicht unbedingt für das Tagesgeschäft relevant sein. Ohne Lehrlinge würde der Standort Altendorf nicht reibungslos funktionieren.
Die Schulkosten werden von Lindt übernommen, und jedes Jahr im August erhält man einen Zuschlag, um die Reise- und Verpflegungskosten zu decken.
Der Ausbildner nimmt sich zu wenig Zeit für die Auszubildenden. Im besten Fall hat man nur einmal im Monat Kontakt mit dem Lehrmeister. Die Rechte der Lehrlinge sind noch nicht in allen Werken einheitlich geregelt.
Die Ausbildung ist äußerst vielfältig und bietet die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Abteilungen Erfahrungen zu sammeln.
Man wird immer gefördert und erhält stets abwechslungsreiche Aufgaben. Erst ab dem dritten Lehrjahr wird Zeit zum Lernen für die Lehrabschlussprüfung eingeplant. Vorher muss man in den Abteilungen selbst nachfragen, ob man lernen darf.
Man ist jeden Monat in einer anderen Abteilung, auch bei der Post macht man ein Praktikum von 4 Wochen.
Man wird immer mit Respekt behandelt.
Schokolade das ist alles
Keine Leadership, Management komplett outdated
Alle Manager auswechseln
Ein Kuss von der Eiskönigin wäre angenehmer
Gibt es nicht
In dem Bereich OK gibt aber auch Leute die unvergütet Sonntagsarbeit machen. Man ist ja ein Teamplayer heisst es dann
Keine
Kommt auf die Abteilung an
Kein Teamgedanke, man wird als billige Aushilfskraft abgestempelt
PC und Drucker Support und all das was sonst gerade keiner machen will
Nein, siehe Aufgaben / Tätigkeiten
Die Führung ist nicht vorhanden, nehmen Feedback schlecht auf und ignorieren einem mehrheitlich. Absolutes "undermanagement"
Abwechslungsreiche Arbeit (all 3-4 Wochen Anlagen wechsel)
keine gut geschulten Anlagenführer (zu wenig Kenntnis über eigene Anlage)
Mehr auf die Lehrlinge eingehen und Sie respektieren.
Das man die Anlagen regelmässig wechselt und so die ganze Firma kennenlernt.
Das sozusagen nur die Cheff's einen Parkplatz haben.