28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich wurde nach einer Bewerbung auf eine Stelle zu einem Gespräch eingeladen.
Man wurde in der etwas heruntergekommenen Filiale etwas verdutzt begrüsst und in ein Zimmer geführt wo zuerst ein Bogen zu den Personalien ausgefüllt werden sollte, sowie Vorstellungen zu der gewünschten Arbeitsstelle. Danach gab es ein kurzes Gespräch wobei der oben beschriebene Bogen nochmal durchgegangen wurde. Einige Schwächen und Stärken wurden abgefragt und aufgeschrieben, sowie Lohnvorstellungen.
Es wurde freundlich mit einem umgegangen und man wurde ernstgenommen. Man fühlt sich gut aufgehoben und aufrichtiges Interesse wird an den Tag gebracht. Es wurde Kaffee und Wasser angeboten.
Es wurde versprochen dass laufend Angebote kommen, nur zwei Tage später kam schon das Erste. So ging es im 3-4 Tage Takt weiter. Top-Service!
Wenn man permanent nur Absagen mit den gleichen Textbausteinen erhält, fragt man sich schon, was mit seinem CV falsch ist.
Naja, eigentlich nichts. Wahrscheinlich war irgend ein Reizwort drin, welches von der OCR Software herausgefiltert wurde.
Ich bezweifle, dass irgend ein Personalberater mein Dossier auch nur ein einziges Mal gesichtet hat.
Denn ich kenne auch ein paar Personalberater von anderen Firmen persönlich.
Gute und schlechte.
Darunter sind die faulsten, launischsten Menschen. Von ihren Entscheidungen hängt die berufliche Existenz jedes einzelnen Bewerbers ab.
Ich glaube nicht, dass ich meine Zeit noch damit verschwenden sollte, nachzufragen warum meine Bewerbungen permanent so behandelt werden, als wäre ich ein bekannter Straftäter oder ähnliches.
Ich kann Manpower, sowie andere grosse Vermittler wie Adecco niemandem empfehlen. Sucht lieber noch ein bisschen weiter, es Lohnt sich.
HR="hohes Ross". Für mich sind solche Menschen, die Bewerber bloss als Datensatz betrachten, der pure Abschaum.
Mein CV wurde direkt an den Kunden weitergeleitet (nicht anonymisiert o.ä.); der Kunde stellte mich nach dem ersten Gespräch ein. Bis dahin hat sich der Aufwand von Manpower wohl auf eine Stunde summiert, und es war OK. Anschliessend wurde dreimal (!) die Vertragsverlängerung trotz willigem Kunden und Mitarbeiter verschlafen. Ich wurde kein einziges Mal gefragt, ob das Mandat gut laufe. Diese Firma macht gute Lohnabrechnungen, da sie dafür ein IT-System haben; der Lohn wird ebenfalls pünktlich überwiesen, sofern der STundenrapport zeitgerecht eingereicht wird.
Sobald aber jemand etwas tun muss, gehts relativ sicher schief. Mein "Mandat" wurde übrigens direkt von der Filialleitung betreut, das war also kaum ein Ausreisser. Als abschliessendes Armutszeugnis wurde ich mit einem schlechten Arbeitszeugnis bedroht, falls ich auf meine Rechte bestehen würde.
Fazit: Wenn man seine Rechte kennt und kein Problem hat, dafür einzustehen (notfalls via Rechtsberatung / Rechtschutzversicherung), der ist hier gut bedient. Falls man erwartet, fair und respektvoll behandelt zu werden und nicht dauernd wegen internen Versäumissen wieder für zwei Tage entlassen zu werden, sucht man sich besser einen anderen Vermittler.
Ich hab gar keine Rückmeldung erhalten. Auf Nachfrage wusste man auch nichts von meiner Bewerbung, sondern hat nur darauf verwiesen, dass man bei keinem Interesse auch keine Rückmeldung erhält. Dieses Mindestmaß kann man aber erwarten. Den Bewerber im Ungewissen lassen ist für mich eine Respektlosigkeit, unabhängig der Anzahl an Bewerbungen. Wer sich im Business der Personalvermittlung bewegt, muss auch klare Absagen erteilen. Wer dies aufgrund einer Vielzahl an Anfragen nicht tun will, sollte sich besser ein anderes Business suchen.
Ich erhielt nach meiner Bewerbung sofort eine Absage, ohne Grund: Mein Profil stimme nicht mit den Anforderungen überein, so hiess es, was jedoch nicht wahr ist. Anforderungen: "Berufserfahrung als Produktionsmitarbeiter, Bereitschaft für 3-Schicht, Gute Deutschkenntnisse." Abgesehen von diesen Mindestanforderungen, hätte Manpower einen sehr zuverlässigen, motivierten, rasch und exakt arbeitenden Mitarbeiter für sich gewinnen können.. wer nicht will: kein Problem, aber dreist angelogen zu werden muss definitiv nicht sein!
Manpower ist ja so erfolgreich und geübt darin die passenden Personen für eine Stelle zu finden, dass man mind. 5 mal an ein Gespräch kommen muss und sich ständig den gleichn Fragen stellen muss.
Alle NO- GO's wurden sauber eingehalten:
- Fragen zur Familienplanung (Hochzeits- und Kinderplaung)
- Finanzielle Situation
- Zugehörigkeit einer Freikirche oder ähnlichem
Wie siehts mit der Familienplanung aus? werden Sie demnächst heiraten? gehören Sie einer Freikirche o.ä. an?
Ich habe mich bei Manpower Weinfelden/Schweiz beworben.
Zunächst habe ich mich am Weihnachtstag meine Bewerbungsunterlagen zugesendet, sowie einige Frage zu der Position, und von einem Herrn eine Antwort erhalten das ich mich bei einer dame bewerben soll. Da ich über die Feiertage nich zu Hause war habe ich mich am Neujahr bei der besagten Dame gemeldet.
Eine weitere Dame hat sich bei mir gemeldet und Abgesagt.
"Es werden nur Bewerber aus der Näheren Umgebung genommen.
Hallooo!!!
Das stand "nicht" in der Stellenausschreibung, wohl eher werden keine Deutschen genommen.
Außerdem kann ein Bewerber auch Umziehen. Aber der kleine büroaufwnd ist Ihnen zuviel, lieber am Computer spielen.
So geht das nicht.
Zu viele Tests mussten vorab gelöst werden und sogar ein graphologisches Gutachten wurde erstellt.
Nach mehreren Gesprächen und einem Online Test keine Antwort mehr.
Wurde am Telefon abgewiesen.
Das ging schnell: Kaum die Bewerbung abgschickt kam fünf Tage später ein Anruf des Manpower SB, kurze Fragen, Termin vor Ostern abgemacht. Ich hab mich sehr darauf gefreut, denn in der Beschreibung der Stelle fand ich mich gut wieder.
Die Absage auf meine Bewerbung bekam ich gleich zweimal: einmal fast direkt nach meinem Interview, die zweite vier Wochen später...
Das ist doch professionell... - oder?
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