25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellen die ausgeschrieben sind, jedoch gar nicht zu besetzen sind (weil nicht vorhanden) ist eine reine Irreführung von Kandidaten/innen. Es wiederspiegelt auch die nicht vorhandene Profesionalität im Vergleich zu namhaften/seriösen Vermittlern.
Ist diese Person (C.K.) am richtigen Ort, wenn solche Spielchen betrieben werden?
Ist Manpower der richtige Ansprechpartner auf dem Rekruitierungsmarkt, wenn solche Spielchen toleriert werden?
Leider generell nicht qualifiziertes Person, welche die Lebensläufe und die Erfahrungen sowie das Potential rausfiltern können.
Von Manpower ist ab einer gewissen Jobstufe abzuraten.
Eine Rückmeldung bei einer Absage ist das mindeste! Während einem der Eingang der Bewerbung noch per Mail bestätigt wird, ist dies bei einer Absage nicht der Fall. Ich habe nur zufälligerweise in meinem Konto gesehen, dass die Stelle inzwischen besetzt worden ist. Dieses Vorgehen finde ich fraglich, gerade auch in Anbetracht der Werbeclaims.
Ich habe mich mehrfach beworben, aber nie eine Antwort bekommen.
Beim Vorstellungsgespräch…Bewerber mit mehr Anstand und Respekt behandelten. Sehr taktlose Fragen gestellt und fast aggressiv am liebsten haben sie Bewerber 25 Jahre alt und möglichst günstige Arbeitskraft. Sehr unsympathisches Gespräch…
Everything needs to be changed, I am wondering how are companies in Switzerland paing so much money to the recruiters for doing nothing. They are offering any kind of jobs, starting from Jobs that you are qualified but with less experience up to jobs that you are way over qualified which in a way is shameless.
Jeglicher Background der Personaler fehlt. Sie sprechen hier in Ihrer Beantwortung zu meiner Bewerbung von Einsatzgebieten und Qualifikationen. Was passt zu mir?Was wird verlangt? > Hochschulabschluss, fliessend in fünf Sprachen, drei Jahre im Ausland und nicht älter als 25 Jahre – Jobbeschriebe werden immer abstruser. Und bei all den verlangten Anforderungen wird vergessen, was überhaupt das Ziel ist. Unternehmen wollen eigentlich einfach neue Mitarbeitende finden. Mitarbeitende, die motiviert und lernfähig sind und sich für ihre Tätigkeit begeistern. Solche Menschen müssen nicht unbedingt an einer renommierten Hochschule studiert haben. Oftmals sind genau diejenigen, welche sich aus eigenem Antrieb für ein Thema oder ein Gebiet interessieren, diejenigen mit dem grössten Engagement und Talenten ( Generalisten ).
Ein Bsp. > Im IT-Bereich etwa gibt es sehr viele junge Talente, die entweder gar nie an einer Hochschule waren oder diese bereits nach wenigen Semestern wieder verlassen haben. Darunter auch die allseits bekannten Innovatoren wie Steve Jobs und Bill Gates. Diese Talente sollten sich Unternehmen nicht entgehen lassen.
Titel sind nicht immer der Erfolg für die zu besetzende Stelle. Vielmehr sollte auf langjährige Praxis - Erfahrung wert gelegt werden.
Ich wurde nach einer Bewerbung auf eine Stelle zu einem Gespräch eingeladen.
Man wurde in der etwas heruntergekommenen Filiale etwas verdutzt begrüsst und in ein Zimmer geführt wo zuerst ein Bogen zu den Personalien ausgefüllt werden sollte, sowie Vorstellungen zu der gewünschten Arbeitsstelle. Danach gab es ein kurzes Gespräch wobei der oben beschriebene Bogen nochmal durchgegangen wurde. Einige Schwächen und Stärken wurden abgefragt und aufgeschrieben, sowie Lohnvorstellungen.
Es wurde freundlich mit einem umgegangen und man wurde ernstgenommen. Man fühlt sich gut aufgehoben und aufrichtiges Interesse wird an den Tag gebracht. Es wurde Kaffee und Wasser angeboten.
Es wurde versprochen dass laufend Angebote kommen, nur zwei Tage später kam schon das Erste. So ging es im 3-4 Tage Takt weiter. Top-Service!
Wenn man permanent nur Absagen mit den gleichen Textbausteinen erhält, fragt man sich schon, was mit seinem CV falsch ist.
Naja, eigentlich nichts. Wahrscheinlich war irgend ein Reizwort drin, welches von der OCR Software herausgefiltert wurde.
Ich bezweifle, dass irgend ein Personalberater mein Dossier auch nur ein einziges Mal gesichtet hat.
Denn ich kenne auch ein paar Personalberater von anderen Firmen persönlich.
Gute und schlechte.
Darunter sind die faulsten, launischsten Menschen. Von ihren Entscheidungen hängt die berufliche Existenz jedes einzelnen Bewerbers ab.
Ich glaube nicht, dass ich meine Zeit noch damit verschwenden sollte, nachzufragen warum meine Bewerbungen permanent so behandelt werden, als wäre ich ein bekannter Straftäter oder ähnliches.
Ich kann Manpower, sowie andere grosse Vermittler wie Adecco niemandem empfehlen. Sucht lieber noch ein bisschen weiter, es Lohnt sich.
HR="hohes Ross". Für mich sind solche Menschen, die Bewerber bloss als Datensatz betrachten, der pure Abschaum.
Mein CV wurde direkt an den Kunden weitergeleitet (nicht anonymisiert o.ä.); der Kunde stellte mich nach dem ersten Gespräch ein. Bis dahin hat sich der Aufwand von Manpower wohl auf eine Stunde summiert, und es war OK. Anschliessend wurde dreimal (!) die Vertragsverlängerung trotz willigem Kunden und Mitarbeiter verschlafen. Ich wurde kein einziges Mal gefragt, ob das Mandat gut laufe. Diese Firma macht gute Lohnabrechnungen, da sie dafür ein IT-System haben; der Lohn wird ebenfalls pünktlich überwiesen, sofern der STundenrapport zeitgerecht eingereicht wird.
Sobald aber jemand etwas tun muss, gehts relativ sicher schief. Mein "Mandat" wurde übrigens direkt von der Filialleitung betreut, das war also kaum ein Ausreisser. Als abschliessendes Armutszeugnis wurde ich mit einem schlechten Arbeitszeugnis bedroht, falls ich auf meine Rechte bestehen würde.
Fazit: Wenn man seine Rechte kennt und kein Problem hat, dafür einzustehen (notfalls via Rechtsberatung / Rechtschutzversicherung), der ist hier gut bedient. Falls man erwartet, fair und respektvoll behandelt zu werden und nicht dauernd wegen internen Versäumissen wieder für zwei Tage entlassen zu werden, sucht man sich besser einen anderen Vermittler.
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