3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hohes Verständnis bei familäre Situation. Sehr gute Lage in Zürich (nur 5 Minuten zu Fuss bis zum HB). Gute PK Leistung.
Die Arbeiten wurden immer kontrolliert, und es war erforderlich, dass alles abgesegnet wurde, sodass keine eigenen Entscheidungen getroffen werden durften. Zudem gab es längere Wartezeiten, wenn Mitarbeiter etwas bei dem Chefs anforderten. Homeoffice wurde nicht gewährt, und es gab keine Benefits. Zudem empfand ich es als negativ, dass die Vorgesetzten teilweise in die Arbeit der Mitarbeiter eingriffen und diese weiterführten.
Die Mitarbeiter sollten mehr Freiheiten erhalten, wie beispielsweise Homeoffice und weniger Kontrolle. Der Betrieb sollte mit der Zeit gehen und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, selber Entscheidungen zu treffen. Nicht wie Lehrlinge behandeln. Zudem wäre es dringend notwendig, die Büroräume zu klimatisieren, da die Konzentration im Sommer praktisch bei null lag, ein Ventilator reicht hierfür nicht mehr aus. Es sollte wirklich mehr Wert auf das Wohl der Mitarbeiter gelegt werden und vor allem den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Auch wäre es gut, wenn die Mitarbeiter über den Erfolg des Betriebes informiert werden.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen war immer sehr positiv und von einer guten Zusammenarbeit geprägt. Leider wurde diese positive Energie gelegentlich durch die Geschäftsleitung beeinträchtigt. Insbesondere in der HR- und Buchhaltungsabteilung herrschte häufig ein angespanntes Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. In anderen Abteilungen hingegen funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern harmonischer.
Die Mitarbeiter hätten sich mehr Freiheiten und Eigenverantwortung gewünscht, ohne dass alle Entscheidungen zuvor mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden müssen.
Mitarbeiter mit Kindern wurden sehr unterstützt, was äusserst positiv ist. Der Arbeitgeber zeigt ein hohes Verständnis für familiäre Situationen und bietet entsprechende Unterstützung.
Die Ferien mussten zu Beginn des Jahres eingetragen werden, konnten jedoch bei Bedarf verschoben werden. Für Mitarbeitende ohne Kinder, die spontanere Planungen bevorzugen könnten, war dies jedoch eher umständlich. Die Arbeitszeiten waren klar geregelt, aber aus heutiger Sicht wenig flexibel. Es ist wichtig zu erwähnen, dass dies vor allem die HR- und Buchhaltungsabteilung betraf, während andere Abteilungen deutlich mehr Freiheiten geniessen durften.
Homeoffice wurde in der HR- und Buchhaltungsabteilung nicht gewährt. Selbst während der Zeit, in der Homeoffice-Pflicht bestand, mussten die Mitarbeiter den ganzen Tag mit Maske im Büro sitzen. Die Geschäftsleitungsmitglieder hingegen hatten Einzelbüros und waren von der Maskenpflicht ausgenommen.
Auf familiäre Belange wurde immer Rücksicht genommen, und es herrschte ein hohes Verständnis für Ausfälle aufgrund familiärer Probleme.
Die Kosten für Weiterbildungen wurden je nach Anstellung bis zu einem gewissen Teil übernommen
Die Sozialleistungen waren insgesamt sehr gut, mit attraktiven Pensionskassenleistungen (60 % Arbeitgeberanteil) und einer guten UVG-Versicherung. Die Gehälter wurden immer pünktlich ausbezahlt. Im Vergleich zum Arbeitsmarkt lagen die Löhne für einen KMU-Betrieb in zentraler Lage in Zürich jedoch eher im unteren Bereich. Es handelte sich um eine 41-Stunden-Woche mit fünf Wochen Ferien. SBB- und Telefonkosten wurden lediglich für Mitarbeiter übernommen, die häufig unterwegs waren. Allerdings bot das Unternehmen keine Zusatzleistungen, wie beispielsweise keine REKA-Cheks, kein Homeoffice und kein Halbtax. Positiv hervorzuheben sind das kostenlose Wasser und der Kaffee (jedoch keine Kaffeekapseln)
War noch alles im Papierform, was nicht wirklich zur Umwelt beiträgt. Die Digitalisierung war noch nicht im Gange.
Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern war immer sehr angenehm, und die Arbeit im Team funktionierte reibungslos. Allerdings muss erwähnt werden, dass es uns nicht erlaubt war, uns gegenseitig zu helfen, ohne dies zuvor mit den Vorgesetzten abzuklären. Dabei wären die Mitarbeiter durchaus in der Lage gewesen, eigenständig zu entscheiden, ob und wann sie Kollegen unterstützen können. Dies erweckte den Eindruck, als ob man immer noch in einer Lernposition wäre, da keine eigenen Entscheidungen getroffen werden durften, was bedauerlich war. Abgesehen davon war das Team jedoch grossartig. Habe noch immer Kontakt mit den (Ex) Mitarbeitern.
Das Verhalten der Vorgesetzten variierte je nach Abteilung. In der Finanzabteilung wurden Mitarbeiter häufig lange warten gelassen, sei es bei der Ausstellung eines Zwischenzeugnisses, eines Mitarbeiterprotokolls, eines Probezeitprotokolls oder bei der Rückmeldung zu einer Lohnerhöhung, was sich oft über mehrere Monate hinzog. Obwohl sehr grosser Wert darauf gelegt wurde, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben pünktlich erledigten, mussten sie im Gegenzug oft Wochen auf eine Reaktion der Vorgesetzten warten, wenn sie selbst etwas benötigten. Dies empfanden wir als mangelnde Wertschätzung.
Die Büroräumlichkeiten waren sehr alt und mit Teppichboden ausgestattet, was zu einem abgestandenen Geruch führte. Zudem fehlten klimatisierte Geräte, und da kein Homeoffice gewährt wurde, waren alle Mitarbeiter dauerhaft im Büro, was die Hitze unerträglicher machte. Besonders im Sommer gestaltete sich jeder Arbeitstag als sehr mühsam, und die Konzentration litt erheblich. Es wäre dringend erforderlich, eine Lösung zu finden, um den Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter wieder angenehmer zu gestalten.
Das Gute war die Lage. Wenige Gehminuten zum HB (ca. 5 Minuten zu Fuss)
Leider liess die Kommunikation stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden oft nur innerhalb der Geschäftsleitung ausgetauscht und bewusst nicht an die Mitarbeiter weitergeleitet. Viele relevante Themen wurden unter den Teppich gekehrt, und es gab nie Transparenz über den Erfolg des Geschäftsjahres.
Bei den interessanten Aufgaben ist anzumerken, dass die Verantwortung nicht weitergegeben wurde. Jede Arbeit wurde immer von den Vorgesetzten kontrolliert, teilweise sogar im 6-Augen-Prinzip durch zwei Personen. Kein Brief durfte ohne Visum des Vorgesetzten verschickt werden, und auch E-Mails mussten manchmal sogar zur Überprüfung vorgelegt werden. In dieser Hinsicht fühlte man sich oft wie in der Lehrzeit.
Wenig bis Keine Freiheit bei der Arbeitsgestaltung.
Gehdistanz vom HB 5min. Gute PK.
Man sollte den Mitarbeiter mehr Freiheit geben, Benefits, bessere Arbeitszeiten und auch keinen Kontrollzwang haben. Vertrauen ist alles!
Immer eine angespannte Stimmung von der Geschäftsleitung und permanent unter stress bei kleinen Dingen.
Unter den Arbeitskollegen hat man es gut
Kein Homeoffice. Keine flexiblen Arbeitszeiten (auch wenn man das selber behauptet) keine Benefits. Keine Freiheiten.
Unter den Kollegen (ohne GV/Leiter) hat man sehr gute Stimmung.
Sehr komisch. Aufgaben werden nicht richtig komminuziert und termingerecht mitgeteilt, zum Teil 1 Tag bis einige Stunden bevor man es braucht.
Aber wenn die Arbeitnehmer vom Vorgesetzen etwas brauchen, wird das ewigs nicht erledigt oder ignoriert. Man wartet sehr lange! (Betrifft aber nicht alle Abteilungen)
Sehr schlechte Kommunikation. Dinge/neue Veränderungen oder sonstiges werden nicht bis gar nicht kommuniziert. Wenn man etwas braucht, wird das nie frühzeitig kommuniziert, dann ist man immer unter Druck.
Nicht guter Lohn. Aber gute PK.
Man könnte es interessant haben, möchten aber die Arbeit nicht ganz oder gar nicht abgeben. Haben einen Kontrollzwang alles selber erledigen zu wollen deshalb gibt man mehrheitlich nur Lehrlingsaufgaben und sogar diese werden immer kontrolliert!
Wenige Distanz Minuten vom Bahnhof. Seit neustem 2 Bildschirme
Vertrauen ab die Mitarbeiter ist sehr schlimm.
Die Vorgesetzten sollten einen Führungskurs besuchen, damit man auf dem neusten Stand ist. Lernen den Mitarbeitern zu Vertrauen und Lehrlinge behandeln. Software sehr, alt bitte wechseln.
Mit Teamkollegen super, negative vibes durch die Geschäftsleitung
0 Freiheit, kein Homeoffice, keine Entscheidungsfreiheit, alles wird kontrolliert, sogar die emails
Wie oben erwähnt
PK 60/40 das einzige was gut ist. Löhne sehr niedrig, Weiterbildungen werden nur bedingt unterstützt. Kein Bonus, Lohnerhöhung Minim, man sagt flexible Arbeitszeiten, aber sollte bis eine gewisse Zeit im Büro bleiben. Gratis 15 Minuten pausen, aber werden auf die Minuten kontrolliert.
Aber fast übertrieben.
Langdienende Kollege werden null geschäzt.
Verlangt alles unter Zeitdruck zu erledigen, aber selber halten sie nichts ein. (Z.b. Zwischenzeugnis wartet man etwa 1 Jahr), keine Benefits, kontrolliert wird man schlimmer als ein Lehrling. ‘Ich chef du nix!’ Philosophie.
Es stinkt in den Büroräumen, mehrere Mitarbeiter in einem Büro, keine Klimaanlagen, im Sommer hat man eine gratis Sauna, richtig altmodisch unterwegs.
Nur für die Kontrolle eine Kommunikation.
Nada, tiefe löhne obwohl man mehr macht
Lehrlingsarbeiten