18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Zeit, die Bewerber in ihre Bewerbungsunterlagen stecken, anerkennen.
- Candidate Experience verbessern, da sie zurzeit unterirdisch ist
- Person erwähnen, wo man sich bei Informationen (bspw. bei einer Absage) hinwenden könnte
- Mehr Transparenz
- Mehr Informationen bezüglich dem Bewerbungsprozess
- Mehr persönlichkeit (Wir sind auch Menschen, keine Nummern)
- Es kommt mir zum Teil vor, als ob Ihre Personalabteilung die Unterlagen nicht richtig überprüft
- Mehr Professionalität kombiniert mit mehr Kompetenz
- Schnellerer Bewerbungsprozess
Wenn mann weis das die Vorstellungen bezügliche Lohn auseinander gehen sollten nicht noch Assessments verlangt werden damit mann einen vergleich hat wo die Anderen liegen. Löhne werden nicht am Telefon besprochen da wurde mir klar das es nur noch darum ging damit die HR ihre Assessment Quote erhält. Da diese Tests geübt werden empfehle ich allen diese nicht zu machen da diese nicht der Realität entsprechen und nur aussagen wer sich eignet gut geführt werden zu können.
Von Talent-Management kann da keine Rede sein. Dabei: Business geht heute anders! Für moderne Unternehmen und attraktive Arbeitgeber sind Bewerber ebenso Kunden und Gäste wie andere Besucher auch. Und Sie sollten diese ebenso – mit Gastfreundschaft, Respekt, Wohlwollen und dem Bemühen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, behandeln.
Die üblichen Fragen zu meiner Person und meinem Werdegang
Mein Sohn hat sich hier beworben und eine Absage bekommen, weil er anscheinend "zu schlechte Noten" hat. Ich finde dae sehr diskriminierend. Schriftliche Beweismittel vorhanden.
Soziale Anforderungen an Fachkräfte In Ausschreibungen definieren
Nichts was mir gerade einfällt
Nach sooooo langer Zeit lieber gar keine Antwort mehr zu senden, als so eine Sch...
- von einer "noreply..." Adresse
- in der Anrede kein "Herr" oder "Frau", nur "Vorname Nachname" - vermutlich aus der Bewerbung rüberkopiert (es war bestimmt extrem schwierig während der "sorgfältiger Prüfung" festzustellen - trotz Foto im CV!)
- die Stellenbezeichnung anders formuliert, als es in der Anzeige anno war
- dann kam die völlig unpersönliche, zu Tausenden sofort sendbare Schablone ... bla-bla-bla
- und am Schluss die "Unterschrift" nach der Freundliche Grüsse: "Diese E-Mail wurde automatisch generiert. Bitte nicht darauf antworten." (Hm, schöner langer Name!)
Bisher habe ich gemeint, mit den hunderten "Antworten" während der vergangenen Jahren habe ich schon die tiefsten Etagen der "swiss qualities" erlebt, es gibt aber doch weiter nach unten!! Gratuliere zum neuen Rekord! Mei(st)er Tobler! :o)
Ich habe mich zwei Mal bei diesem Unternehmen beworben, und das Fazit fällt ernüchternd aus. Bei der ersten Bewerbung erhielt ich nach beinahe 4 Monaten ohne Rückmeldung eine 08/15-Standardabsage ohne wirkliche Begründung ("...welche unseren Anforderungen optimaler entsprechen..."). Als ob man "optimal" noch steigern könnte... Bei der zweiten Bewerbung warte ich seit 2 Monaten auf ein Lebenszeichen. Zum Glück hat sich die Angelegenheit inzwischen von selbst erledigt, da ich anderweitig fündig wurde. Zumindest die Personalabteilung dieser Firma macht auf mich keinen guten Eindruck - gleichgültig, respektlos und unprofessionell. Wahrlich keine gute Visitenkarte!
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